Zu deinen Fragen:
1) die MGK werden von den MEK berechnet (ist ok)
2) Verwaltung u. Vertrieb werden von den HK berechnet (ok)
3) FEK fehlen in der Aufgabe
4) die Restgemeinkosten sollen wohl die RestFGK (nach Auslagerung der Maschinenstunden) sein.
Gruß Dörte
Beiträge von Doerte
-
-
Leider kenne ich deinen Kontenrahmen nicht aber der Buchungssatz lautet:
Einstellung in Einzelwertber...................Einzelwertberichtigung
Aufwandskonto.........................................PassivkontoAls Betrag sind 60% vom Nettowert der Forderungen anzusetzen. (Ich weiß nicht ob die zweifelhafte Forderungen 116% oder 119% darstellen??)
Gruß Dörte -
Habe mal mein Ergebnis angehängt, die Frage ist halt, ob die einzelnen Produkte nur als Gesamt- oder auch als Teilmenge (Auftrag) absetzbar sind.
Gruß Dörte[Attachment=714] -
Den Wertverlust von Maschinen etc. kalkulierst du doch in die laufenden Preise mit ein, damit dann, wenn die Maschine endgültig den Geist aufgibt, eine neue gekauft werden kann. Da das Geld aber schon mit dem Verkauf der Ware zur Verfügung steht, kann es schon vor dem Ausscheiden der aktuellen Maschinen investiert werden, dh. es können mit den Rückflüssen der Abschreibung zusätzliche Investitionen getätigt werden.
Gruß Dörte -
Welche Vorschläge hättest du denn selbst hinsichtlich der gefragten Buchungssätze?
Gruß Dörte -
Aus den Zahlen INSGESAMT sollst du erst mal die Zuschlagsätze für MGK und FGK ermitteln und dann die Kalkulation für die Maschine mit diesen Sätzen durchführen.
Gruß Dörte -
Kann es sein, dass es hier um den Lohmann-Ruchti Effekt geht und nur die Afa-Rückflüsse wieder investiert werden sollen??
Dörte -
Die Fremdfirma belastet aber 24,00 € und nicht 22,00 €.
-
Eigentlich ist es sinnvoller die erhaltenen Anzahlungen netto in die pass. Rap zu buchen, da es sich hierbei um Verb. in Leistungsform handelt, die USt muss meines wissens getrennt ausgewiesen werden, allerdings in USt und damit nicht auf die Aktiv- sondern auf der Passivseite der Bilanz.
Gruß Dörte -
1) Kasse (11.600) +Wechselforderungen (34.800) im Soll buchen, Umsatzerlöse (40.000) und Umsatzsteuer (6.400) im Haben buchen. Allerdings ergibt die genannte Nettosumme nicht die genannten 50.000,00 (da hat sich ein Fehler eingeschlichen!!!)
2) Sind die Einkäufe bestands- oder verbrauchsorientiert zu buchen??
Gruß Dörte -
zu b) Kosten Fremdfirma = Kosten Eigenfertigung
24 x = 22 x + 30.000,00 €
2 x = 30.000,00 €
x = 15.000 Stk (kritische Menge)
Bei einer Verbrauchsmenge von 15.000 Stk sind die Kosten beider Varianten gerade gleich hoch!!!!!!!!!
Gruß Dörte -
Da hat sich ein Fehler eingeschlichen, da ich ja den Kredit aufnehme um mit Skontoabzug zahlen zu können, brauche ich auch nur 98% der Rechnungssumme als Kredit ==> K=241.080,00 €. Die Ersparnis fällt also höher aus (1.705,60 €).
Gruß Dörte -
Für Aufgabe a) müssen variable Kosten u. Fixkosten von oben übernommen werden. Fixkosten sind in der Regel gegeben u. wie der Name schon sagt fix, dh. sie sind nicht abhängig von der Kapazitätsauslastung.
b) meint wohl, dass sich weder Fixkosten noch var. Ko/Stk ändern (dies kann ganz einfach dadurch passierten, dass der Kunde Varianten des ursprünglichen Produkts wünscht).
Gruß Dörte -
Habe bisher nur mal kurz die Aufgabe überflogen, was mir aufgefallen ist, die 368 wurd nicht aufgelöst (Aufgabe 2) und dafür aber mit dem falschen Wert (2180,00)in die Saldenbilanz II übernommen.
Gruß Dörte -
Wenn du nur die neuen Mengen absetzt, ergibt sich natürlich ein Verlust. Könnte es sein, dass die angegebenen Mengen ZUSÄTZLICH verkauft werden, dann erhöht sich der Gewinn, da immer noch positive DB gegeben sind. Die var. Kosten sind nicht zu verändern.
Gruß Dörte
-
Wie lautet eigentlich die Fragestellung?????
Wenn auch noch die Materialeinzelkosten und Zuschlagssätze sowie Verwaltungsgk und Vertriebsgk gegeben wären könnte man ja über das Kalkulationsschema rechnen.
Andererseits könnte man über die DB-Rechnung gehen, aber dabei ergibt sich natürlich nur der gesamte Betriebsgewinn und kein Stückgewinn.
Gruß Dörte -
36% ist ok.
Gruß Dörte -
Die Frage beantwortest du doch schon fast selbst: 0-2 sind Aktivkonten (SB), 3+4 sind Passivkonten (ebenfalls SB), 5er Konten sind Erträge (also G+V) und 6+7er Konten sind Aufwendungen (also auch G+V). Die 8er Konten sind EB,SB und G+V und die 9er Konten haben nichts mit der Finanzbuchhaltung zu tun, sondern sind für den Rechnungskreis II, also die KLR (kein gesetzliches Pflichtprogramm).
Der GKR und der IKR sind gleich aufgebaut, der einzige Unterschied sind eigentlich die verschiedenen Materialkonten.
Gruß Dörte -
Tolle Aufgabe, natürlich ist es immer am besten mit Ist-Zuschlägen zu arbeiten, aber in dem Moment, in dem ich ein Angebot kalkuliere, habe ich ja noch gar keine Ist-Gemeinkostensätze, also kann ich nur mit den Sätzen der Vorperiode (Normalkostensätze) arbeiten und in der Nachkalkulation mit den Istsätzen und dann den realisierten Gewinn ermitteln.
Gruß Dörte -
Anlage- bzw. Umlaufvermögen sind wie viel % des Gesamtvermögens (der Bilanzsumme).
Gruß Dörte