Ist es nicht so, dass die Kapitalfreisetzung (Rückfluss der Afa) wieder zur Anschaffung der neuen Maschinen benutzt wird, in deiner Berechnung wird er nur über die Laufzeit kumuliert, aber das macht meines Erachtens keinen Sinn, dass ich Rückflüsse "spare", wenn ich gleichzeitig neue Maschinen kaufe. Hast du im Internet mal unter Lohman-Ruchti-Effekt geschaut, da gibt es sicher einiges.
Gruß Dörte
Beiträge von Doerte
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Da Produktivität nur Output/Input meint, ist die Maßeinheit nicht grundsätzlich festgelegt. Ich sehe sie auch als eine der wirtschaftlichen Größen und damit kein Widerspruch zum Begriff Wirtschaftlichkeit.
Was die Transportkosten betrifft, würde ich sie auf die gleiche Stufe wie Material- und Arbeitskosten stellen und in die Betrachtung mit reinnehmen.
Wahrscheinlich ist die Berechnung/Betrachtung sicher in zig Variationen möglich und grundsätzlich ist nur wichtig, dass man gleiches mit gleichem vergleicht!!!!
Gruß Dörte -
Außen- und Eigenfinanzierung bedeutet, es fließt dem Unternehmen von Außen Eigenkapital zu, z.B. Privateinlage des Unternehmers,
Innen und Fremdfinanzierung heißt, im UN steckt FK, das bis zu seiner Fälligkeit nochmals investiert wird, z.B. Finanzierung aus Rückstellungen.
Innen und Eigenfinanzierung heißt, im UN wurde EK erwirtschaftet, das nun investiert werden kann, Gewinnfinanzierung.
Schau mal nach ob du keine Finanzierungsmatrix findest, die erklärt es recht gut.
Gruß Dörte -
Am einfachsten wäre doch zu errechnen wie viel % die Zinssumme von der FK-Summe darstellt, oder?
Gruß Dörte -
Bei der Anschaffung von GWG´s, die du "normal" abschreiben willst, buchst du in BGA.
Unter 60,00 € kannst du sofort als Aufwand buchen, oder ebenfalls über BGA und dann über die Laufzeit abschreiben.
Gruß Dörte -
Hohe Lagerkosten und Lagerrisiko.
Gruß Dörte -
Das eine ist die Art des Kapitals (Eigen- bzw. Fremdkapital), das andere ist der Weg, auf dem es "in´s" Unternehmen kommt (Innen- bzw. Außenfinanzierung)
==> Außen- und Fremdfinanzierung heißt: von außen fließt dem Unternehmen Fremdkapital zu, z. B. Darlehensaufnahme.
Gruß Dörte -
Sind hier so ganz pragmatische Dinge gefragt wie z.B. Art und Umfang der Produktpalette, Erfassung der Kosten (z.B. Lohn), die ganze Sache macht im Einkreissystem ja nur Sinn, wenn man die Konten so detailiert einrichtet, dass sie im Nachhinein den einzelnen Kostenträgern auf einfachste Weise zugeordnet werden können.
Gruß Dörte -
Von der Logik her könnte man das ganz einfach so beantworten: Als Ansprechpartner kommen alle in Frage, die für eine entsprechende Aufgabe in Frage kommen (z.B. alle Sachbearbeiter im Ein- bzw. Verkauf), der Hauptansprechpartner ist der, mit dem man in der Regel Kontakt hat.
Gruß Dörte -
Für 3300 Stk ergibt sich ein Umsatzerlös von 165.000,00 €, bei gegebenem Gewinn sind dies 160.520,00 € Gesamtkosten.
3300 Stk entsprechen einer Auslastung von 100%, also waren es in der Vorperiode 2.475 Stk (75%), der Erlös für diese Menge war 123.750,00 € und er Gesamtgewinn war 2.772,00 €, also betrugen die Gesamtkosten für 2.475 Stk 120.978,00 €.
Also 2 Kostenfunktionen:
Fixkosten + 3300 x var.Stückko = 160.512,00 €
bzw.
Fixkosten + 2475 x var. Stückko = 120.978,00 €Nach den Fixkosten auflösen und gleichsetzen!!
Frohes Schaffen
Dörte -
Es haben sich ein paar Leichtsinnsfehler eingeschlichen:
1) In Umbuchung 9) muss es heißen 540 an 490 PRA (ist auch falsch eingetragen bei den Umbuchungen)
2) in Zeile 16 + 17 sind die Beträge in der Saldenbilanz II falsch
3) VST und UST müssen natürlich verrechnet werden ebenso 300 und 3001!!
Dann müßte alles ok gehen.Viel Spaß beim Korrigieren!
Gruß Dörte -
Soweit ok, nur bei b) fällt der Buchungssatz 2) ganz weg, mit dem 1. Buchungssatz hast du ja die Erträge in der alten G+V erfaßt und das ist Sinn und Zweck der zeitl. Abgrenzung.
Gruß Dörte -
Man kann es sich ganz einfach merken, auf der Seite, auf der das Konto in der ERÖFFNUNGSBILANZ steht, dort hat das Konto auch seinen AB, dh. Waren, Forderungen, Bank, Kasse stehen auf der SOLL(Aktiv)-Seite, damit stehen in all diesen Konten auch die Anfangsbestände im Soll.
Gruß Dörte -
Redest du von der Eröffnungsbilanz oder dem Eröffnungsbilanzkonto; in der Bilanz kommen 0 - 2erKonten auf die Aktiv-Seite (links) und 3 - 4erKonten auf die Passiv-Seite (rechts), das Eröffnungsbilanzkonto ist dann genau spiegelverkehrt zur Eröffnungsbilanz.
Gruß Dörte -
Sollte doch wohl klar sein, warum geplante und realisierte Größen nicht zwangsläufig übereinstimmen: der Mensch rechnet, der Markt bestimmt. Was C) betrifft verringert sich der Gewinn entsprechend.
Gruß Dörte -
Mehr Eigenkapital bei weniger Gesamtkapital ist grundsätzlich gut, da weniger Einflussnahme von außen; aber weniger Gesamtkapital bedeutet natürlich auch: kleinerer Handlungsspielraum.
Gruß Dörte -
Geht es hier um das Niederstwertprinzip bei Aktiva, d.h. nicht realisierte Gewinne dürfen nicht ausgewiesen werden, dann Einlage zu 5.000,00 €
Gruß Dörte -
Bei den 1650,00 € handelt es sich um Sondereinzlekosten der Fertigung, diese sind direkt unter FGK einzuordnen, die 2400,00 € sind Sondereinzelkosten des Vertriebs und direkt unter den Vertriebsgemeinkosten einzureihen. Kann es sein, dass 15.472,43 € als Zielvk rauskommen sollen?
Viel Erfolg
Dörte -
Wie lautet die Frage 1) denn richtig????
zu 2): Kosten (Eigenproduktion) = Kosten (Fremdbezug) nach x=Menge auflösen
zu 3) um was??? (nicht teurer zu sein als Eigenproduktion??, wenn ja, dann Kosten Eigenproduktion bei aktuellem Jahresbedarf errechnen, Kostenfunktion wie in 2)
Gruß Dörte
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Frage: warum werden einem Preis (z.B. 4) unterschiedliche Mengen (7,8,6) zugeordnet???
Grundsätzlich läßt sich doch sagen, dass mit sinkendem Preis die Absatzmenge steigt und der Gewinn nochmals ganz anders verlaufen kann!
Gruß Dörte