Aufwandskonto an Forderungskonto geht bei PWB nicht, da die PWB eine nicht realisierte Abschreibung ist und damit die entsprechende USt nicht korrigiert werden darf.
Gruß Dörte
Beiträge von Doerte
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Mit welchem Kontenrahmen arbeitet ihr denn???
Gruß Dörte -
Aus dem Forderungsbetrag sind 1% netto (je nach angegebenem USt-Satz) zu errechnen. Der Buchungssatz lautet dann:
Einstellung in PWB (Aufwandskonto) an PWB (Passivkonto)
Gruß Dörte -
Genau, du startest mit dem gleichen Afa-Betrag und nimmst in den Folgejahren jeweils wieder 20% aber vom jeweiligen Restwert.
Gruß Dörte -
Wenn er 340000 € zurückbezahlt bekommt, ist natürlich gefragt, was er vor 5 Jahren eingelegt hat!!!!!!!!!!!
Gruß Dörte -
Würde deiner Lösung voll zustimmen, aber warum ist die Nutzungsdauer von 12 Jahren genannt, ist die Afa in den Fixkosten schon enthalten, oder soll die "nachgerüstet" werden. Kann auch sein, dass die Angabe nur zur Verwirrung gemacht wurde. Lies die Aufgabe noch mal durch, ob sowas bezüglich Afa noch gefragt ist.
Gruß Dörte -
Würde die Aufgabe eher in Richtung von möglichst verursachungsgerechter Zurechnung der Fixkosten etc. angehen.
Gruß Dörte -
In den Soll-, den Plan- und den Istkosten sind jeweils die genannten 72.000,00 € Fixkosten enthalten. Der Rest ist nur auflösen der jeweiligen Definitionen.
Gruß Dörte -
Gib den Brötchen die ÄZ 1, dann wäre 1 Stunde = 2000 ÄZ, verteilt auf 40Kuchen ergibt dies pro Kuchen eine ÄZ von 50 bzw. verteilt auf 160 Brote hat ein Brot eine ÄZ von 12,5. Jetzt multiplizierte die entsprechenden Produktionsmengen mit den zugehörigen ÄZ´s und summiere die ÄZs. Die Summe der ÄZs entspricht dann 60.000,00 €. Der Rest ist dann wohl einfach.
Gruß Dörte -
1) müssten 600 Std sein
2) 40,00 € pro StundeSchau mal unter https://www.study-board.de/www.wikipedia.de die verschiedenen Begriffe nach!
Gruß Dörte -
Unterschiedliche Kosten beider Varianten, aber was teuerer ist ist auch mit längerer Überlassung des Darlehens verbunden, d.h. Vor- und Nachteile der beiden Varianten nennen!
Gruß Dörte -
Natürlich können auch beim Monopol Verluste entstehen, wenn der Kunde nicht bereit ist die anfallenden Kosten im Angebotspreis zu bezahlen. Natürlich gibt es lang- und kurzfristig Unterschiede, da die Mengen auch variieren. Bei Produkteinführung sind in der Regel erstmal kleine Mengen auf dem Markt und der Kunde ist bereit viel zu bezahlen. Langfristig steigen Angebotsmenge und Stückkosten sinken, die Kunden sind mit zunehmender Sättigung aber auch nicht mehr bereit so viel zu bezahlen. Kostensenkung und sinkender Nachfragepreis laufen aber nicht zwangsläufig parallel, so dass der Stückgewinn nicht zwangsläufig konstant bleibt.
Gruß Dörte -
Die zweite Variante ist noch immer falsch, da in den ersten Jahren nur Zinszahlungen erfolgen und keine Tilgungen, d.h. sowohl Darlehen als auch Zinsbelastung bleiben konstant.
Die zwei Darlehen können in der Gesamtbelastung auch nicht gleich hoch sein, da du in einem Fall erst später tilgst und damit auch ein höherer Zinsaufwand anfällt.
Gruß Dörte -
Der Kapitaldienst im ersten Fall kann nur ständig abnehmen, da Tilgung konstant und Zinsen sinken, die Gesamtsumme aus Tilgung und Zinsen muss auch der Kapialdienstsumme entsprechen. Im zweiten Fall sind anfänglich nur konstante Zinsen fällig, da nicht getilgt wird, dann muss der Kapitaldienst aber fortlaufend sinken, da wiederum getilgt wird.
Die zwei Darlehen können in der Gesamtbelastung auch nicht gleich sein, da man im einen Fall viel später tilgt und damit auch mehr Zinsen bezahlt.
Gruß Dörte -
In vielen Büchern wird da kein Unterschied gemacht, aber wenn unterschieden wird, liegt der Unterschied darin, dass Normalkosten die Erfahrungswerte der Vorperioden widergeben, die Sollkosten schon zukünftige Erwartungen (Preissteigerungen, Mengenänderungen) mit berücksichtigen.
Gruß Dörte -
Solltest du es selbst ausrechnen müssen, gehst du schon vom tatsächlichen Bruttoeinkommen aus. Die Krankenkassen veröffentlichen aber auch immer Tabellen, in denen es nach dem gleichen Prinzip läuft wie bei der Einkommensteuer.
Gruß Dörte -
Könnte jemand von euch die Aufgabe mal hier hinterlegen, dann könnten auch jemand helfen, der nicht gerade das gleiche Studium durchzieht!!!!!!
Gruß Dörte -
Wie ist "einwandfrei" zu verstehen, als "richtig"? Ich würde dann zur Divisionskalkulation tendierten.
Gruß Dörte -
Beim JIT Verfahren wird in der Buha direkt in das Aufwandskonto gebucht und nicht in das Bestandskonto der entsprechenden Warenart (ein Abgleich beider Konten muss zum Jahresende dann trotzdem wieder erfolgen).
Das EK wird ermittelt indem man zum AB den Saldo des G+V-Kontos addiert bzw. subtrahiert, der SB des EK´s nuss dann so hoch sein, wie bereits im Inventar ermittelt.
Gruß Dörte -
Was heißt "Splitbuchung", den Lohnbetrag zerlegen und davon jeweils die Abzüge berechnen???????? Wenn dies gemeint ist, dann ist die Antwort, dass sich dann nicht die richtigen Steuerabzüge ergeben.
Gruß Dörte