Warum rechnest du nicht die ganzen Kosten pro Jahr und teilst sie dann durch 1.750 Stunden?? (Ich komme auf 36,86 €/Std), beim Energieverbrauch bin ich von 100 kW pro Arbeitsstunde ausgegangen und bei der Afa vom Wiederbeschaffungswert.
Gruß Dörte
Beiträge von Doerte
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Man müßte wissen welche Spesen nach dem Gewicht und welche nach dem Wert verteilt werden; ich würde Verpackung, Verladung und Fracht nach dem Gewicht und Versicherung nach dem Wert verteilen. Der Wert ist dann der jeweilige Gesamtwert pro Produktgruppe (Achtung: netto und bruttoAngaben). Im Verhältnis dieser Gesamtwerte wird dann die Summe der Wertspesen verteilt, die Gewichtsspesen dann auf die insgesamt 75 Tonnen im Verhältnis 20:18:37.
Frohes Schaffen
Dörte -
Klar, für alle Materialien (Roh-/Hilfs-/Betriebsstoffe) existiert sowohl ein Bestands- als auch ein Aufwandskonto. Was der Gesetzgeber hinsichtlich der Vorgehensweise vorschreibt, weiß ich nicht, aber letztendlich wäre es egal wie man bucht. In den Aufgaben steht normalerweise dabei, ob bestands- oder verbrauchsorientiert gebucht werden soll.
gruß Dörte -
Könnte ich die angehängte Aufgabe lesen, könnte ich sicher auch weiterhelfen. Vielleichst tippst du sie mir einfach mal ab, dann kann ich antworten.
Gruß Dörte -
Leider ist der Anhang nicht gut lesbar, aber zur Berechnung der HK für die prod. Menge müssen auf alle Fälle auch die maschninenunabhängigen FGK einberechnet werden; es handelt sich um den Rest der FGK, die nicht direkt den Maschinen zugerechnet werden können.
Gruß Dörte -
Kommt darauf an, ob bestandsorientiert (dann Warenkonto) oder verbrauchsorientiert (dann Aufwandskonto) gebucht wird; beide Vorgehensweisen sind zulässig. Am Ende kommt beides auf´s Gleiche raus, da beim Abschluss immer das Warenkonto (mit AB und SB) mit dem Aufwandskonto abgeglichen werden muss.
Gruß Dörte -
Ich würde die gefragten Größen für beide Jahre darstellen:
ZitatDie Bilanzen sollen nach der Konstitution, Finanzierung, Investierung, Bar- und Gesamtliquidität und Rentabilität des Eigenkapitals geprüft werden.
Gruß Dörte -
Eigentlich ist es egal, ob du das Wagnis mit einem konkreten G+V-Konto verrechnest oder einzeln listest, die Differenz zwischen den beiden Beträgen bleibt auf alle Fälle im neutralen Ergebnis hängen.
577 ist natürlich neutral, da dieser Ertrag nicht langfristig bzw. betriebsbedingt ist.
Gruß dörte -
Bei kleiner Absatzmenge viel Werbung zu machen, ist natürlich am sinnvollsten, da sich bei wirksamer Werbung schnell eine hohe prozentuale Steigerung ergeben kann. Andererseits sind gerade dann die Kassen nicht gerade überfüllt, so dass es oftmals nicht möglich ist, gerade dann viel und gute Werbung zu machen.
Gruß Dörte -
Barek = Bareinkaufspreis
Gruß Dörte -
Eine Anfrage ist grundsätzlich unverbindlich (nur Einholung von Infos), während ein Angebot grundsätzlich rechtlich bindend ist (sofern ohne Freizeichnungsklausel, z.B. solange Vorrat reicht bzw. Preis freibleibend). Die zweite Aufgabe hat weder Hand noch Fuß, man kann nur 2% abziehen und damit den Barek ausrechnen.
Gruß Dörte -
Die Rechung finde ich ok, da mir aber Geld und keine Leistung zusteht, finde ich das Aktivkonto müßte Sonstige Forderung heißen, oder irre ich mich da??
Gruß Dörte -
Wenn die Afa für einen Vermögensgegenstand höher ist als der tatsächliche Wertverlust, steht in den Büchern ein geringerer Wert als auf dem Markt erzielbar wäre. Die Differenz zwischen hohem Tageswert und niedrigerem Buchwert nennt sich stille Reserve, die nur als Sicherheit für Darlehen genutzt werden kann, bzw. in Geldform, wenn das Gut veräußert wird.
Gruß Dörte -
Das Ergebnis bei Vollkostenrechnung ist viel zu hoch, das DB-Ergebnis müßte kleiner sein, da es Bestandserhöhungen gibt, dh. beim DB-ergebnis müßte die verkaufte Stückzahl die gesamten Fixkosten tragen. Ich habe 56.700,00 € bei der Vollkostenrechnung und 45.700,00 € bei der Teilkostenrechnung raus, kann die Datei aber nicht anhängen, da sie zu groß ist; sende mir doch mal deine e-mail-adresse.
Gruß Dörte -
Ich denke die Aufgabe ist ok, so wie du sie gelöst hast. Bei 751 ist eine kleine Abweichung von 100,00 € zwischen die obigen Angabe u. dem Betriebsergebnis.
Gruß Dörte
PS. Habe noch mal über die Aufgabe nachgedacht, ich würde bei den kalk. Zinsen die Verb. u. Rückstellungen nicht abziehen, da es bei der Verzinsung nur um das Betriebsnotwendige Kapital geht, und es ist doch wohl eher ein Zufallsprodukt, ob es zu einem gewissen Zeitpunkt viel oder wenig Verbindlichkeiten bzw. Rückstellungen gibt. -
Du nimmst den Barvk aus deiner Berechnung (der im Kaufvertrag ja indirekt vereinbart wurde) und ziehst davon die Selbstkosten der Nachkalkulation ab ==> realisierter Gewinn in €, dieser Betrag stellt dann x% der Selbstkosten dar = Gewinn in %.
Schönes Wochenende
Dörte -
Der kalkulierte Verkaufspreis (Listen, Ziel und Bar) wurde auch realisiert, wenn der Kaufvertrag zustande kam, nur deine Kosten haben sich im Nachhinein verändert, dh. der geplante Gewinn wurde nicht realisiert (Unternehmerrisiko). Du sollst also den neuen Gewinn in € und % ermitteln.
Gruß Dörte -
Erworbener Ursprung entspricht den Ländern, in denen einzelne Bauteile eines Produktes gekauft wurden; kumulierter Ursprung ist dann das Land, in dem die größte Wertschöpfung für das Endprodukt entstanden ist.
Gruß Dörte -
Klar, die Kosten sind nämlich die Kosten, egal nach welchem Kriterium du sie den Kostenträgern zuordnest.
Gruß Dörte -
Das Betriebsergebnis muss bei beiden Vorgehensweisen gleich sein. Durch die beiden Arten wird nur hinsichtlich kurzfristiger und langfristiger Preisuntergrenze entschieden. (Das Ergebnis kann sich also nur unterscheiden, wenn verschiedene Verkaufspreise realisiert werden!)
Gruß Dörte