Wenn´s um Personalwesen geht heißt die Richtlinie immer: fordern und fördern!! Also lass dir was einfallen, was die Motivation der Mitarbeiter fördert.
Gruß Dörte
Beiträge von Doerte
-
-
Mach dir einen Zahlenstrahl und trage die Werte entsprechend den Angaben ein: als Mengen ergeben sich
Feb 600, März 500, April 500, Mai und Juni je 400, Juli 300, August 500, September 700
Drunter kannst du ja die Gesamtplanerlöse eintragen, und dann die versetzten Einnahmen, davon dann die Summe bilden.
Drunter die einzelnen Ausgaben für die Kosten schreiben u. addieren.
Zum Abschluss Einnahmen - Ausgaben.
Gruß Dörte -
Umgekehrt wird ein Schuh draus: die Selbstkosten sind 18,5% mehr als die Herstellkosten.
Gruß Dörte -
zu 6) interne Statistik betrifft nur die eigene Firma über mehrere Jahre hinweg, externe Vergleiche lassen das Verhältnis zu anderen Firmen erkennen.
Gruß Dörte -
1) optimale Versorgung mit ......
2) die w´s abklappern, wann .....
3) mehr bestellen ==> mehr lagern, aber weniger oft bestellen. Was passiert dann mit den entsprechenden Kosten??
4) Hast du auch einen Einstandspreis für das Gut, dann kannst du die Formel für die o.B. anwenden, andernfalls mit Hilfe der Tabelle ausrechnen!
Gruß Dörte -
Im Prinzip muss die ganze Aktiva (800.000,00 €) finanziert werden, die Wertpapiere sind aber nicht betriebsnotwendig, dh. sie müssen abgezogen werden, dafür müssen aber die GWG´s hinzugezogen werden, da sie als Sonderfall zwar sofort abgeschrieben wurden, finanztechnisch jedoch finanziert worden sein müssen (was für ein fürchterliches Deutsch) ==> 800.000,00 € Betriebsvermögen.
Gruß Dörte -
Hier mal meine Lösung, weiß aber nicht, ob sie so ok ist! Meldet euch mal, ob ihr sie ok findet.
Gruß Dörte
Sorry, ich kann die Datei nicht anhängen, da sie leider zu groß ist. -
Gilt für die Aktiva nicht das Niederstwertprinzip, dh. man müßte den Rest mit 10,00 € berten.
Gruß Dörte -
Die direkte Abschreibung kann nur gemacht werden, wenn eine konkrete Forderung verloren geht - hier wird abgeschrieben und die USt berichtigt.
Bei der indirekten Abschreibung wird für alle (noch gesunden) Forderungen vorsichtshalber zum Jahresende eine Pauschalwertberichtigung gebildet, hierbei ändert sich weder der Gesamtbetrag der Forderungen noch wird die USt korrigiert.
Gruß Dörte -
Ich denke, die Lösung ist ok.
Gruß Dörte -
Du schlägst auf die 120.000 über 6 Jahre hinweg jeweils 4% auf den Wert des Vorjahres drauf (also immer auf den bereits erhöhten Wert!!!!!!!) und verteilst den entstandenen Wert dann als kalk. Afa auf 6 Jahre.
Gruß Dörte -
Was soll man denn zu Kennzahlen noch viel erläutern, die erklären sich doch eigentlich von selbst. Wäre es nicht sinnvoller ihre Aussagekraft anhand der entsprechenden Veränderungen in der Praxis zu belegen??
Dörte -
Google doch mal mit deinen Schlagwörtern, hab´s grad probiert, da kommt doch einiges. Für eventuelle Statistiken kannst du ja noch beim Bundesamt für Statistik vorbeischauen.
Dörte -
Wie lauten denn die Aufgaben??
Dörte -
Denk doch mal an Lagerrisiko und -kosten (in jederlei Hinsicht)!
Gruß Dörte -
Nimm dir das Schema zur Berechnung des Deckungsbeitrags und setze die entsprechenden Zahlen ein, dann erklärt es sich von selbst:
Verkaufspreis pro Stück
- variable Kosten
= Deckungsbeitrag/Stück
x Stückzahl
= DB gesamt
- Fixkosten
= Betriebsergebnis (Gewinn/Verlust
Frohes Schaffen!!
Dörte -
Die Fragestellung lautet doch: "Welche Aussagen lassen sich aus dem Vergleich gewinnen?" Ohne dass man jetzt eine Liste von Kennziffern abklappert, kann man doch ganz viele Größen ins Verhältnis setzen und die entsprechende Veränderung beurteilen! Grafik würde ich keine erstellen.
Gruß Dörte -
Argumentation über DB-Rechnung, da der db weiterhin positiv wäre, sollte das Produkt beibehalten werden, sonst sinkt der Gewinn.
Gruß Dörte -
Stelle doch die Aufgabe ein, dann können dir auch Leute helfen, die nicht die gleiche Ausbildung machen.
Gruß Dörte -
Ok., dann gehen die Buchungen - abgesehen von den seltsamen Kontenbezeichnungen - in Ordnung.
Gruß Dörte