Du beschreibst wie Meinungsführer auf Gruppen Einfluss nehmen; ich glaube, die Frage ist eher WARUM sie Einfluss nehmen können. Eigentlich auch nicht sehr schwer zu beantworten.
Gruß Dörte
Beiträge von Doerte
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zu a) Panel muss Bevölkerungsstruktur widerspiegeln, um repräsentativ sein zu können.
b würde ich auch so sehen.
Gruß Dörte -
9: Frage der finanziellen Situation, grundsätzlich ist Primärforschung immer sinnvoller, da aktueller
10: Ziele=was ist zu tun, Daten= in welchem Umfang, Instrumente= mit welchen Hilfsmitteln??
11: Planung ist Grundlage für Realisation meines Vorhabens.
Eigentlich nur logisch und ganz einfach...
Dörte -
Was bedeutet "AK" ?
Meines Erachtens müßte der Anschaffungswert (evt. zuzügl. Zuschreibungen) als 100% gesehen werden und die Summe der bisherigen Afa als xy%; ich denke die Formel im Skript geht einfach davon aus, dass keine Zuschreibungen während der Nutzungsdauer stattfinden. Dann entsprechen sich die beiden Formeln ja auch.
Gruß Dörte -
Kannst du die Aufgaben nicht in´s Forum stellen? Dann könnten dir auch andere helfen, die nicht die gleiche Ausbildung machen.
Gruß Dörte -
Die Beleihungsgrenze hängt immer von der momentanen wirtschaftlichen Situation ab. Weiterhin kannst du ja auch die neuen Objekte als Sicherheit anbieten, z.B. Maschinen sicherungsübereignen.
Gruß Dörte -
Schau mal beim Statistischen Bundesamt rein und bei wikipedia mit dem Schlagwort "Ölpreis". Vielleicht hilft dir das weiter.
Gruß Dörte -
Könnte es sein, dass es hier um Dokumentation, Beweisführung, Besteuerungsgrundlage etc. geht??????
Gruß Dörte -
Klar, die wertmäßige Einteilung ist doch ok.
Dörte -
Nur die Wertanteile sind für betriebswirtschaftliche Entscheidungen wichtig. Die entsprechenden Mengenanteile verhalten sich je nach Branche nicht so, wie die Literatur es vorgibt. Ist auch ganz logisch, nimm zB einen Baumarkt, die Gartenabteilung ist bestimmt nicht so wie in der Literatur vorgegeben.
Gruß Dörte -
Leider ist es mir wieder mal misslungen, die Excel-Tabelle anzuhängen. Vielleicht kann mir das mal jemand idiotensicher erklären. (Wäre sehr dankbar dafür)
Dörte -
Break even point kann in allen möglichen Bereichen angewendet werden, zB. Kosten alternativer Absatzwege, alternativer Lagerstätten, alternativer Personalbeschaffung. Eigentlich ist die errechnete Menge = die Schwelle, wo eine andere Alternative interessanter ist.
Es gibt zB. eine gewisse km-Zahl/Monat bei der Taxifahren genauso teuer ist wie ein eigenes Auto zu unterhalten, das wäre die Break even Menge in km, drunter ist das Taxi billiger, danach das eigene Auto. In meinen Augen ist das die Vorteilsschwelle, man könnte noch ausrechnen was bei dieser Schwelle die beiden Alternativen kosten.
Gruß Dörte -
Es geht immer um die Differenz zwischen Einstandspreis und Listenverkaufspreis. Bei der Handelsspanne ist der Listenvk 100% und die Differenz ist in % zu errechnen. Beim Zuschlag ist der Einstandspreis 100% und die Differenz x%. Beim Kalkulationsfaktor ist der Einstandspreis 1 und der Listenvk ein Vielfaches davon. Also ganz einfach, da es nur um Dreisatzrechnen geht.
Gruß Dörte -
Die Sollbuchungen sind soweit ok, im Haben muss halt die Bank hin. Aber was hat diese Buchung überhaupt mit aufwandsorientiertem Buchen zu tun, wo doch gar keine Materialien gekauft werden.
Gruß Dörte -
Langfristig kann ein Unternehmen am Markt halt nur bestehen, wenn der Umsatz (eigentlich müsste es Gewinn heißen) pro Mitarbeiter/Arbeitsstunde stimmt, egal wer den Verkaufspreis bestimmt. Wer als Mitarbeiter im Verhältnis zum Umsatzerlös weniger Kosten verursacht als Kollegen mit gleichen Aufgabengebiet, ist erfolgreicher und kann damit auch eher eine Gehaltserhöhung bekommen als die anderen. Ich finde den Ansatz betriebswirtschaftlich völlig sinnvoll (auch wenn ich von IT nichts verstehe) - das Problem sehe ich eher in der Messbarkeit des Sachverhalts.
Freue mich über weitere Ansatzpunkte für eine Diskussion.
Dörte -
Der erste BS ist ok, die 3000 € kommen nicht zum Tragen, da sie den Kontostand nach der Buchung darstellen.
zu 1) im Soll: Maschine + Vorsteuer; im Haben: geleistete Anzahlungen + Verbindlichkeiten
zu 2) im Soll: erhaltene Anzahlungen + Forderungen; im Haben: Umsatzerlöse + Umsatzsteuer.
Viel Erfolg Dörte -
der skontierte Betrag stellt das Kapital (K) dar, da der Lieferant hiermit alle Kosten gedeckt hat + Gewinn erzielt. Somit ist der Skontobetrag = z (zinsen) da er für den Lieferanten eine Zusatzeinnahme darstellt, die er zwischen dem 8. und 30. Tag erzielt, also für 22 Tage. Setzt du diese Größen jetzt in die entsprechende Formel ein, erhältst du p effektiv.
Viel Spaß Dörte -
Ausbildung beim Mitarbeiter: wie (Umfang + Inhalt) werden die Mitarbeiter ausgebildet/eingearbeitet??
Innovationsklima: in wie weit werden Neuerungen (Produkt/Organisation) ins Unternehmen gebracht bzw. Vorschläge von Mitarbeitern berücksichtigt??
Gruß Dörte -
Du sollst die Aspekte ja nicht ausformulieren, sondern dein eigenes Unternehmen diesbezüglich abklappern!!! (wie wird das bei euch gehandhabt?)
Gruß Dörte -
Stell doch die Aufgabe mal ein, dann wird dir schneller geholfen.
Gruß Dörte