Beiträge von Doerte

    9: Frage der finanziellen Situation, grundsätzlich ist Primärforschung immer sinnvoller, da aktueller
    10: Ziele=was ist zu tun, Daten= in welchem Umfang, Instrumente= mit welchen Hilfsmitteln??
    11: Planung ist Grundlage für Realisation meines Vorhabens.
    Eigentlich nur logisch und ganz einfach...
    Dörte

    Was bedeutet "AK" ?
    Meines Erachtens müßte der Anschaffungswert (evt. zuzügl. Zuschreibungen) als 100% gesehen werden und die Summe der bisherigen Afa als xy%; ich denke die Formel im Skript geht einfach davon aus, dass keine Zuschreibungen während der Nutzungsdauer stattfinden. Dann entsprechen sich die beiden Formeln ja auch.
    Gruß Dörte

    Nur die Wertanteile sind für betriebswirtschaftliche Entscheidungen wichtig. Die entsprechenden Mengenanteile verhalten sich je nach Branche nicht so, wie die Literatur es vorgibt. Ist auch ganz logisch, nimm zB einen Baumarkt, die Gartenabteilung ist bestimmt nicht so wie in der Literatur vorgegeben.
    Gruß Dörte

    Break even point kann in allen möglichen Bereichen angewendet werden, zB. Kosten alternativer Absatzwege, alternativer Lagerstätten, alternativer Personalbeschaffung. Eigentlich ist die errechnete Menge = die Schwelle, wo eine andere Alternative interessanter ist.
    Es gibt zB. eine gewisse km-Zahl/Monat bei der Taxifahren genauso teuer ist wie ein eigenes Auto zu unterhalten, das wäre die Break even Menge in km, drunter ist das Taxi billiger, danach das eigene Auto. In meinen Augen ist das die Vorteilsschwelle, man könnte noch ausrechnen was bei dieser Schwelle die beiden Alternativen kosten.
    Gruß Dörte

    Es geht immer um die Differenz zwischen Einstandspreis und Listenverkaufspreis. Bei der Handelsspanne ist der Listenvk 100% und die Differenz ist in % zu errechnen. Beim Zuschlag ist der Einstandspreis 100% und die Differenz x%. Beim Kalkulationsfaktor ist der Einstandspreis 1 und der Listenvk ein Vielfaches davon. Also ganz einfach, da es nur um Dreisatzrechnen geht.
    Gruß Dörte

    Langfristig kann ein Unternehmen am Markt halt nur bestehen, wenn der Umsatz (eigentlich müsste es Gewinn heißen) pro Mitarbeiter/Arbeitsstunde stimmt, egal wer den Verkaufspreis bestimmt. Wer als Mitarbeiter im Verhältnis zum Umsatzerlös weniger Kosten verursacht als Kollegen mit gleichen Aufgabengebiet, ist erfolgreicher und kann damit auch eher eine Gehaltserhöhung bekommen als die anderen. Ich finde den Ansatz betriebswirtschaftlich völlig sinnvoll (auch wenn ich von IT nichts verstehe) - das Problem sehe ich eher in der Messbarkeit des Sachverhalts.
    Freue mich über weitere Ansatzpunkte für eine Diskussion.
    Dörte

    Der erste BS ist ok, die 3000 € kommen nicht zum Tragen, da sie den Kontostand nach der Buchung darstellen.
    zu 1) im Soll: Maschine + Vorsteuer; im Haben: geleistete Anzahlungen + Verbindlichkeiten
    zu 2) im Soll: erhaltene Anzahlungen + Forderungen; im Haben: Umsatzerlöse + Umsatzsteuer.
    Viel Erfolg Dörte

    der skontierte Betrag stellt das Kapital (K) dar, da der Lieferant hiermit alle Kosten gedeckt hat + Gewinn erzielt. Somit ist der Skontobetrag = z (zinsen) da er für den Lieferanten eine Zusatzeinnahme darstellt, die er zwischen dem 8. und 30. Tag erzielt, also für 22 Tage. Setzt du diese Größen jetzt in die entsprechende Formel ein, erhältst du p effektiv.
    Viel Spaß Dörte

    Ausbildung beim Mitarbeiter: wie (Umfang + Inhalt) werden die Mitarbeiter ausgebildet/eingearbeitet??
    Innovationsklima: in wie weit werden Neuerungen (Produkt/Organisation) ins Unternehmen gebracht bzw. Vorschläge von Mitarbeitern berücksichtigt??
    Gruß Dörte