Falls du ein Betriebsergebnis erstellst kommen die aktivierten Eigenleistungen in der KLR in die Leistungen (das Wort sagt es ja schon), bei den Zinsaufwendungen kommt die Zahl der G+V in die Aufwendungen und die gegebene Größe sowohl in die "verrechneten Kosten" und in der KLR in die Kosten.
Hoffe, dass mein Ansatz deiner Aufgabe entspricht.
Gruß Dörte
Beiträge von Doerte
-
-
Ich glaube, es handelt sich um die Tabelle, in der qualitative Kriterien verglichen werden. Man erfaßt die Kriterien, vergibt füd diese ein Gewicht (i. d. R. ist die Summe der Gewichte 100). Dann werden für jeden Lieferanten pro Kriterium entsprechende Punkte vergeben. Punkte x Gewicht ausrechnen und für jeden Lieferanten zusammenzählen. Wer die höchste Summe erreicht, ist der beste Lieferant hinsichtlich der qualitativen Kriterien.
Gruß Dörte -
Sie können Einfluß nehmen, da die Schafherde genau so sein möchte wie ihr Leit(D????)hammel. Diese meinen, sie wären genauso angesehen, wenn sie die gleichen Statussymbole vorweisen können, wie ihr Anführer. Schau dich doch mal um, es sind nicht nur die Jugendlichen die zB. mit ihrer Handy-Manie so handeln, bei Autofahrern läuft das weitgehend auch so ab - dies ist doch der Grund, warum ein Großteil unserer Gesellschaft in die Schuldenfalle tappt. Wenn man schon "arm" ist, soll man das von außen wenigstens nicht sehen.
Gruß Dörte -
Ich unterstelle, dass es für A keine Sondereinzelkosten gibt, da keine genannt werden. Somit wären die gesamten SEK die, die für B anfallen.
Und da die Normalkosten mit den aktuellen Einzelkosten und den %-Zuschlägen der Vorperiode gerechnet werden, sind die Ist(EINZEL)kosten ja gleich den Normaleinzelkosten.
Aber wirklich weiterhelfen tut das ja letztlich auch nicht! Andere Einfälle sind mir bisher auch nicht zugeflogen. Frag doch mal nach, ob da nicht Daten fehlen, zB. wie viele Produkte wir verkauft haben (Bestandsveränderungen).
Gruß Dörte -
Tja, genau weiß ich es auch nicht, aber trage doch erst mal ein, was noch bekannt ist.
1) Die SEKF kann man von Normal in IST übernehmen
2) SEKV können noch eingetragen werden.
Was mir Probleme bereitet, sind die BV bei den Fertigen Erzeugnissen!!! Wenn die produzierte Menge auch verkauft wurde, sind die AB´s gleich den SB´s und die BV´s somit = 0 (aber woher soll man das wissen???)
Habe gerade mal das 2. Blatt angeschaut, dort sind HKA für A und gesamt gegeben, kommt man nicht weiter, wenn man die vorne übernimmt?? Werde noch mal eine Nacht darüber schlafen und mich morgen melden! (Sorry, habe übersehen, dass es sich um die nächste Aufgabe handelt!!)
Schönen Abend
Dörte -
Könntest du die Aufgaben hier vorstellen? Dann kann dir jedermann helfen und nicht nur die verzweifelten Leidensgenossen mit den gleichen Aufgabenstellungen!
Gruß Dörte -
Habe die Aufgabe mal durchgeschaut, da fehlen einige Angaben, um die lösen zu können. Aber unten auf dem Blatt steht doch "bitte wenden!!!", vielleicht gibt´s auf der Folgeseite noch Angaben.
Gruß Dörte -
Lösung zu C) keine Bestandsveränderungen an fertigen/unfertigen Erzeugnissen, da alle produzierten Stücke auch verkauft wurden. Hättest du nicht alles verkaufen können, wären die nicht verkauften Stücke mit den Herstellkosten + Verwaltungszuschlag (natürlich ohne Vertriebszuschlag) den Beständen an Fertigerzeugnissen zugebucht worden.
Gruß Dörte -
Hallo Jones,
Gemeinkostenzuschlagsätze sind grundsätzlich % und keine Maschinenstundensätze. Es lebe das Problem der eindeutigen Aufgabenstellung!!!!!! Da produzierte und abgesetzte Menge identisch sind, stellt sich nur die Frage, ob diese Stückzahl die Normalauslastung darstellt (da ja 25% der Fertigungsgemeinkosten fix sind).
Jedenfalls führen beide Wege nach Rom, dh. das Ergebnis ist bei beiden Vorgehensweisen gleich. Wenn das allerdings alle Daten sind, frage ich mich, wie man auf 3 Zuschlagsätze kommen soll!!! Gibt es keine Angaben zu Verwaltung und Vertrieb????????
Gruß Dörte -
Wenn es sich beim Skontoabzug um einen "Sofortrabatt" handelt, dh. die erste Buchung ist gleich die Bezahlung, dann kann der Skonto gleich vom Nettopreis abgezogen werden, Vorsteuer auf den verbleibenden Wert und Bank buchen - fertig!!
Gruß Dörte -
Wenn es genug freie Kapazitäten gibt wird nach dem db/Stück entschieden; dh. wer am meisten db einfährt wird zuerst produziert (D-E-B-C-A), wenn die Produktion jedoch ausgelastet ist wird nach dem relativen db entschieden (so wie oben vorgeschlagen), dabei ist es jedoch egal, ob man pro Std, Minute oder sonst einer Zeiteinheit rechnet.
Es wäre dann am besten, wenn man nur A produzieren und absetzen könnte, da man am ehesten in die Gewinnzone gelangt.
Gruß Dörte -
Das Schema lautet:
Materialeinzelkosten 20,00 € = 100%
Materialgemeinkosten/Stk ausrechnen = x%
Fertigungseinzelkosten 5,00 € = 100%
Fertigungsgemeinkosten/Stk ausrechnen = x%
Summe der €-Beträge sind die Herstellkosten / Stück.
Viel Erfolg
Dörte -
Eigentlich doch ganz einfach: das Kapital wird vom Unternehmen erwirtschaftet, anstatt von Fremden geliehen. Damit liegen die Vorteile doch auf der Hand, die Rückzahlung und Finanzierungskosten entfallen, Sicherheiten sind auch keine nötig etc.
Gruß Dörte -
Eine Steigerung der Umschlagshäufigkeit kann grundsätzlich durch eine erhöhte Absatzmenge (Werbung hoch, Preise runter etc) und durch eine Senkung der Lagerbestände erreicht werden. Bei dieser Betrachtung geht es aber eher um eine Gütermenge und nicht um Kapital, da bei einer Erhöhung der Absatzmenge eine Kapitalsenkung wohl nicht ganz einfach wäre.
Güter- und Kapitalmenge laufen hier nicht (zwangsläufig) parallel!!
Gruß Dörte -
Stehe zwar mit der Begriffswelt etwas auf Kriegsfuß, aber dein Vorgehen ist völllig ok. Der Gewinn in der Erfolgsbilanz von 128.160 € ist völlig richtig, ist gleichzeitig die Sollbuchung zur Umbuchung in das EK (das in der Inventurbilanz noch nicht berücksichtigt wurde), aber irgendwo gibt es doch auch noch den Begriff "Saldenbilanz II". Das wäre dann eine weitere Spalte, die die Umbuchung des Gewinns mitberücksichtigt.
Gruß Dörte -
Stellt die Aufgabe hier doch mal für alle vor, vielleicht kann dann auch jemand helfen, der nicht das Gleiche macht wie ihr!
Gruß Dörte -
Ist doch nicht wirklich schwierig! Wenn Eigenkapital von außen zufließen soll, müssen der/die Unternehmer aus ihrem Privatvermögen Kapital in´s Unternehmen stecken. Wenn sie aber keines haben, können sie immer noch neue Teilhaber aufnehmen - wobei die Einzelunternehmung dann in eine andere Unternehmensform umgewandelt werden muss.
Gruß Dörte -
Ich denke, das läuft wie immer bei Bewertungen: Kriterien auflisten und gewichten, den einzelnen Lieferanten Punkte vergeben, dann Punkte x Gewicht ausrechnen und pro Lieferant die Summe bilden ==> höchste Summe = bester Lieferant.
Gruß Dörte -
Schau doch einfach mal unter dem Schlagwort fin01 nach, die Aufgabe wurde doch schon mal behandelt!!
Gruß Dörte -
Gibt es zu dieser Aufgabe eigentlich keine weiteren Angaben??? Was ist im Finanzplan unter den Begriffen "Kundenforderungen + Lieferantenkredit" zu berücksichtigen; das müssten doch die Eingangs- und Ausgangsrechnungen sein; aber aus welcher Periode???
Gruß Dörte