Gehe ich richtig in der Annahme, dass sich der Beschaffungspreis auf das Material pro Stück bezieht?? Dann müßte noch der Kostenfaktor pro Beschaffungsvorgang gegeben sein, damit das Ganze Sinn macht. So kann man nur die Gesamtkosten durch die Gesamtmenge teilen, dann macht die Prozeßmenge jedoch keinen Sinn.
Gruß Dörte
Beiträge von Doerte
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Bekanntlich ist das Produkt mit dem höchsten DB das interessanteste Produkt, da kann man dann im Zweifelsfall auch am ehesten mit einem geringeren DB leben, man kommt nicht so schnell in die Verlustzone. Interessant wäre auch noch die Nachfrageelastizität der einzelnen Produkte, aber das steht hier wohl nicht zur Diskussion.
Gruß Dörte -
Primärbeispiel: eine Firma gibt eine Umfrage bei einem Marktforschungsunternehmen in Auftrag.
Sekundärbeispiel: eine Firma wertet die eigenen Buchhaltungsdaten aus (welche Kunden haben wann wie viel von welchem Produkt zu welchem Preis gekauft)
Gruß Dörte -
Dein obiger Vorschlag geht ok, was das Darlehen betrifft, kann es sein, dass die Aufgabe auch deine Variante als Antwort erwartet, in der Realität ist es doch aber wohl eher so, dass man das Geld erst mal auf´s eigene Konto bekommt und dann selbst an den Lieferanten überweist.
Ich denke, wenn du noch ohne USt buchst, sind deine Lösungsvorschläge völlig ok!
Gruß Dörte -
Sobald die Gesamtkapitalrentabilität über dem Zinssatz der Banken liegt, bedeutet das für ein Unternehmen, dass das aufgenommene Geld mehr bringt als es kostet. Die UN macht durch den Kredit also einen zusätzlichen Gewinn, der vom FK erarbeitet wurde.
Gruß Dörte -
Bei Darlehensaufnahme wird einfach nur gebucht:
Bank an Darlehen mit dem Kreditbetrag
Zinsaufwendungen werden erst bei der Bezahlung gebucht.
Bei der Maschine müßte nach 6 vollen Abschreibungen ein Restwert von 28000€ vorhanden sein, also verkauft man über Buchwert, wenn die 30000 € ohne Ust sind.
Buchung:
Forderungen/Bank/Kasse an Erlös aus Verkauf von AV über Buchwert
......................................Umsatzsteuer
Gruß Dörte -
Stelle die Aufgabe einfach mal hier ein, dann gibt´s sicher genug Hilfe.
Gruß Dörte -
Was hat der Endbestand Unfertige Erzeugnisse in der Erfolgsbilanz zu suchen, im Konto 603 sind es 32200 €, die in die G+V gehen.
Gruß Dörte -
Habe mal kurz drüber geschaut, folgendes ist mir aufgefallen:
1) VSt und USt müssen verrechnet werden
2) Privat geht in EK
3) Unfertige Erzeugnisse (73.200,00 €) gehen in Inventurbilanz
4) Aufgabe 5) ARA ist falsch gebucht worden
Gruß Dörte -
Kostenminimierung heißt in erster Linie geringste Gesamtko/Stück, Minimaxprinzip und Verhältnis von Kosten zum Gewinn sind nur zweitrangig. Chancen sind damit höchster Stückgewinn bei gegebenem Marktpreis bzw. Preisführerschaft sowie hoher Marktanteil. Risiken wurden ja bereits genannt.
Gruß Dörte -
Hallo Katja, maile mich mal an unter doertebruenner@web.de, dann kann ich dir Aufgaben in Excel-Tabellenform zukommen lassen.
Gruß Dörte -
Was die Aufwendungen betrifft, mußt du überlegen, was langfristig und betriebsbedingt (für die Produkterstellung) anfällt, all das wären dann Kosten (pi mal Daumen u. viel Gefühl helfen da gut weiter!!!). Bei den Erträgen sind eigentlich nur wenige Positionen gleichzeitig Leistungen: Umsatzerlöse, Eigenverbrauch, Provisionserträge, Bestandsmehrungen, aktivierte Eigenleistungen (ich glaube, damit hat´s sich schon).
Gruß Dörte -
Hallo Valeska, habe versucht, dir die Übersicht zu mailen, kam leider wieder zurück.
Dörte -
Wenn du deine Lösung als Tabelle hast, hänge sie doch mal an, dann kann dir vielleicht jemand helfen.
Gruß Dörte -
Habe rot unterlegt, was ich geändert habe, Inventur- und Erfolgsbilanz habe ich noch nicht geändert. (Sorry, ich kann die Datei nicht hochladen, gib deine Mail-Adresse an, dann sende ich sie dir direkt)
Gruß Dörte -
Sobald Höhe und/oder Zahlungszeitpunkt für eine Aufwendung nicht feststehen, wird nicht auf Verbindlichkeiten, sondern auf Rückstellungen gebucht.
Gruß Dörte -
Fremdkapitalzinsen sind Zinsaufwendungen und diese werden über die G+V abgeschlossen, die G+V dann wieder über das Eigenkapital. (Zinsaufwendungen schmälern den Gewinn) Somit sind diese Zinsen nicht direkt in der Bilanz zu finden.
Gruß Dörte -
Such mal im Forum, diese Aufgabe wurde schon mehrfach besprochen.
Gruß Dörte -
Anlagevermögen = langfristiges Vermögen, Umlaufvermögen = kurzfirstiges Vermögen; beim Kapital würde ich EK und Darlehen als langfirstig bezeichnen, das restliche Fremdkapital als kurzfristig.
Gruß Dörte -
Sorry, da hast du recht, aber die Umsatzerlöse sind doch auch gegeben, wobei der Eigenverbrauch hinzuzurechnen ist.
Dörte