Die Berechnung der kritischen Menge wäre nach der Formel Kosten Fremdbezug = Kosten Eigenfertigung auszurechnen. Es fehlen in der Aufgabe jedoch die jeweiligen Fixkosten der Eigenfertigung.
Gruß Dörte
Beiträge von Doerte
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Die Art der Darstellung, Zeiten etc.
Gruß Dörte -
Meins Erachtens sind die Buchungen im Hauptbuch ok, es wurden sowohl im Soll als auch im Haben 59.500,00 € verbucht! Die Gegenbuchungen befinden sich in UE und USt, in 240 Fo sind sie nur "zwischengeparkt". Was soll da noch fehlen?????????
Gruß Dörte -
Deine 150.000 sind die gesuchte Umsatzgröße, da in dieser aber 50% mehr als die Kosten enthalten sind ergibt die Lagerkostengröße 100.000 (+50% = 150.000 deine Lösung).
Gruß Dörte -
Die Entwicklung von Teilproduktivitäten ist aussagekräftiger als die Darstellung der Gesamtproduktivität (negative Entwicklung können in der Gesamtdarstellung die positive Entwicklung anderer Bereiche überlagern und deren Erfolge zumindest in der Gesamtbetrachtung zunichte machen).
Gruß Dörte -
Zu welchem Termin???? Soviel ich weiß, wird das Disagio anteilig auf die Darlehenslaufzeit umgelegt (gibt es da auch Halbjahresregel???), dh. im ersten Jahr müßte der entsprechende Anteil aus dem Disagio ausgebucht und als Aufwand erfaßt werden.
Gruß Dörte -
Das Gesamtergebnis ist die G+V bzw. deren Saldo, Neutrales u. Betriebsergebnis ergeben sich durch Abgrenzung, was mit dem IKR eigentlich recht wenig zu tun hat.
Gruß Dörte -
Da kann man doch vieles nennen: Synergieeffekte, Organisationsaufwand etc.
Gruß Dörte -
Vielleicht noch der konkrete Schritt dahin: Großhändler suchen, Verkaufsmodalitäten vereinbaren etc.
Gruß Dörte -
Schon mal was von Levarage-Effekt gehört???????????
FK ist günstiger als Gesamtkapitalrentabilität und steigert damit EK-Rentabilität!
Gruß Dörte -
Die Kostendifferenz zwischen den zwei €-angaben resultiert nur aus variablen Kosten zwischen den beiden verschiedenen Kosten ==> hieraus lassen sich die variablen Stückkosten ableiten. Die Erlösfunktion läßt sich doch ganz einfach als Erlössumme/dazugehörige Menge herleiten.
Gruß Dörte -
Es dürfen nur realisierte Gewinne ausgewiesen werden, dh. was nicht verkauft wurde, darf auch nicht zugebucht werden. Für Aktiva gilt allerdings das Niederstwertprinzip, dh. nicht realisierte Verluste müssen ausgewiesen werden. (Wenn in 2 die Wiederbeschaffungskosten nicht wären, mit denen ich nichts anfangen kann, würde ích auf 600 runtergehen)
Gruß Dörte -
Am besten stellst du die Aufgabe hier vor, dann können "alle" helfen, dh. auch die, die nicht das Gleiche studieren wie du.
Gruß Dörte -
Habe die Beträge nicht nachgerechnet, aber 10) geht buchungstechnisch i.O. Bei der 7) hast hast du den Erhalt des Wechsels: Besitzwechsel an Forderungen nicht gebucht, damit ist die Abschlusszahlung auch zu hoch.
Gruß Dörte -
Marketing umfaßt doch alle Marketing-Instrumente und die sollen wiederum den Absatz der Produkte ankurbeln. Insofern würde ich zumindest mit "jain" antworten.
Gruß Dörte -
Wie lauten denn deine Ansätze, du erwartest doch wohl keine Musterlösungen auf dem goldenen Tablett. Hilfe ja und gerne, aber du solltest auch mal über deine eigenen Aufgaben nachgedacht haben!
Gruß Dörte -
Kenne zwar die Aufgabe nicht, aber sicher gibt es eine Formel oder eine Matrix in die du die jeweiligen Kosten nur einsetzen musst. Optimale Losgröße ist dann dort wo die geringsten Gesamtkosten entstehen.
Gruß Dörte -
Stelle hier doch mal die Aufgabe genau vor, dann kann dir auch jemand helfen, dem die Aufgaben nicht vorliegen - so geht es sicher schneller!
Gruß Dörte -
Ich würde den (geschenkten) Zuschuss des Vermieters als Eigenkapitalerhöhung buchen und die Anschaffungskosten auf 50.000,00 € setzen (egal wer die bezahlt, kann doch von den vollen Anschaffungskosten abgeschrieben werden???). Wie hoch war der degressive Afa-Satz in 2005? (20 oder noch 30%???), wenn es 30% waren, stimmt dein Ansatz, andernfalls nur 10% Afa für ein halbes Jahr!! (Seit 1.1.2008 gibt es nur noch die lineare Afa).
Gruß Dörte -
Geht es um Gesetzesauslegung? Dann kann ich dir leider nicht weiterhelfen, aber grundsätzlich gilt doch für die Aktiva das Niederstwertprinzip, dh. von den möglichen Werten muss der niedrigste in die Bilanz, somit würde ich den LKW keinesfalls im Wert nach oben setzen.
Gruß Dörte