Hallo Minnimaus, habe die Aufgabe jetzt zwar nicht nachgerechnet, aber es müßte noch geklärt werden zu welchem Termin (vierteljährlich oder nur zum 31.12.???) die Zinsen auf dem Konto belastet/gutgeschrieben werden - wegen der Zinseszinsen.
Werde mir die Daten mal selbst aufschreiben u. nachrechnen.
Gruß Dörte
PS: Verstehe ich das richtig: die Überziehungsprovision ist eine Pauschale (also zeitunabhängig??) und fällt erst dann an, wenn ich das Konto um mehr als 5.000,00 € überziehe?
Beiträge von Doerte
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Ich denke, es geht nur um die Beschreibung des Vorgehens.
Also zu 1) Begriffe wie Umfin., Innenfin., Außenfin. u. Fremdfin. abklären; zu 2) Innen- und Fremdfinanzierung widersprechen sich nicht zwangsläufig (siehe Finanzierungsmatrix: Fin. aus Rückstellungen); zu 3) einfach Vor- und Nachteile des Einsatzes der flüssigen Mittel diskutieren (Gesamtkapital- und Fremdkapitalrentabilität mit diskutieren).
Gruß Dörte -
Habe mal drüber geschaut - Ergebnisse scheinen ok zu sein.
Weiterhin erfolgreiches Schaffen.
Gruß Dörte -
Das Marktvolumen sind in deinem Fall: 80.000 € was 100% darstellt
der einzelne Anbieter hat dann entsprechend 62,5/37,5%
Dann soll beim relativen Anteil wohl die Konkurrenz gleich 100% gesetzt werden und der eigene Anteil dazu in´s Verhältnis gesetzt werden. Das kann man natürlich auch so darstellen, aber das ist völlig untypisch. Man weiß anschließend wieviel % man mehr bzw. weniger hat als die Konkurrenz. Bei zwei Anbietern geht dieser Vergleich ja noch, aber was ist wenn es vieeeeeeeele Anbieter sind. (Ist vielleicht ein Steckenpferd eures Dozenten)
Gruß Dörte -
A: hat absolut 50.000,00 € und relativ 62,5%
B entsprechend
Gruß Dörte -
62,5 und 37,5%
Dörte -
Als absoluten Wert ist wohl der €-Betrag anzusetzen, als relativer Wert die 62,5 und die 37,5%.
Gruß Dörte -
Trage die Buchungen doch auf einem Zahlenstrahl ein und berechne wie lange von welchem Betrag welche Zinsen fällig sind. Diese werden zum 31.12. summiert ==> Zinsguthaben oder Zinsbelastung. Gibt es eigentlich keinen Anfangsbestand zum 1.7.???
Gruß Dörte -
Deine Berechnung ist ok, die Musterlösung ist falsch, oder sind noch irgendwo Angaben versteckt?
Gruß Dörte -
Die gehen vom Verkaufspreis runter (die bezahle ich dem Vertreter); wenn zwischen Listen- und Zielverkaufspreis unterschieden wird, dann vom Zielverkaufspreis nehmen.
Gruß Dörte -
Der Kunde zieht den Skonto bei pünktlicher Zahlung automatisch selbst ab. Ich würde zu 1) eine EWB von 50% machen und 4) voll abschreiben, vom Rest würde ich den jeweiligen Skonto abziehen (sicherheitshalber, da damit der Aufwand auch weniger wird, was dem Finanzamt nur recht sein dürfte) und vom Rest eine PWB von 2% bilden. (Leider habe ich keine Ahnung über gesetzl. Regelungen!)
Gruß Dörte -
Schau doch mal in wikipedia.de - Wikipedia, die freie Enzyklopädie vorbei, was die Bilanztheorien betrifft. Aktivieren heißt doch nicht mehr als in die Aktivkonten zu buchen und diese auf die Aktivseite der Bilanz abzuschließen.
Gruß Dörte -
Es handelt sich zwar um Anlagevermögen (und da gilt das strenge Niederstwertprinzip nicht), aber da nicht realisierte Verluste ausgewiesen werden müssen und der Wertverlust nachhaltig ist, würde ich 212,00 € pro Aktie ansetzen.
Gruß Dörte -
Passivseite: Wir erhalten eine Eingangsrechnung in Fremdwährung (bei Rechnungseingang z.B. nach Umrechnung 15.000,00 €) die zum Bilanzstichtag durch Kursschwankung eine Minderung erfährt (zB. 14.500,00 €), dann muss nach dem Höchstwertprinzip der Wert 15.000,00 € in die Bilanz.
Vielleicht ließe sich sowas auch mit Rückstellungen konstruieren.
Gruß Dörte -
Gesetzl. Kündigungsfrist ist doch 4 Wochen; wenn die gesetz. Regelung für den Arbeitnehmer besser ist als die vertragliche, gilt die gesetzl. Regelung.
Gruß Dörte -
Die Materialeinzelkosten sind die Grundlage (100%) auf die die Gemeinkosten (bei dir 9,5%) draufgeschlagen werden. Was für die Gesamtheit der drei Produkte gilt, gilt auch für jede einzelne Produktgruppe (zumindest theoretisch, damit sich die Kalkulation vereinfachen läßt).
Gruß Dörte -
Lohnkosten sind mE var. Kosten, was sind Kosten Produktionsanlage Stoffbahnen (Instandhaltung der Anlage? - dann Fixkosten). Die Kreditschuld ist nur Grundlage für die Zinsberechnung, den Bonus würde ich wie Vertriebsprovision behandeln, dh. direkt vom Verkaufspreis abziehen.
Ich hoffe, ich konnte helfen.
Gruß Dörte -
Zuerst den Kritischen Pfad festlegen, dort FAZ und FEZ sowie SAZ und SEZ festlegen, wobei FAZ = SAZ und FEZ = SEZ. Dann die FAZ und FEZ der anderen "Wege" von vorne nach hinten und die SEZ und SAZ von hinten nach vorne festlegen.
Gruß Dörte -
Genau!!!!!!!!!!!! Dörte
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Kosten (Eigenprod) = Kosten (Fremdbez)
Fixkosten + x mal Var. Stückkosten = x mal Einkaufspreis
dann nach x auflösen, ergibt die kritische Menge.
Beim Vergaser u. den Felgen rechnet sich der Fremdbezug auf alle Fälle, da unsere var. Stückkosten höher bzw. gleich dem Fremdbezugspreis sind.
Gruß Dörte