So wie ganz oben genannt, die Kosten sind "nur" die Grundlage für die Preiskalkulation, was in die G+V geht ist nicht zwangsläufig das Gleiche, zB. Abschreibungen gehen laut gesetzlicher Regelung in die G+V in die Preise geht der langfristige "Durchschnittsverbrauch".
Gruß Dörte
Beiträge von Doerte
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Laut Definition sind Kosten (in der KLR) die Ableitung aus den Aufwendungen (dh. der betriebsbedingte Anteil), somit kommen in die G+V nur die Aufwendungen.
Bilanz ist soweit ok.
Gruß Dörte -
Wirklich eine seltsame Fragestellung; ich würde jetzt eine G+V erstellen mit Aufwendungen u. Abschreibungen im Soll u. Umsatz sowie Betriebl. Leistungen (=aktivierte Eigenleistung, denke ich) im Haben, damit errechnet man den Jahresgewinn. Der Rest ergibt sich von alleine, ein kleiner Leichtsinnsfehler ist dir noch unterlaufen, du hast bei den Forderungen einen falschen Betrag eingesetzt.
Gruß Dörte -
9 ist schon ok, da es nur um die Lagerkosten geht, nicht um "Gesamte Kosten".
Gruß Dörte -
Stromkosten sind zB. Gemeinkosten, die einen fixen und variablen Kostenanteil beinhalten, die Grundgebühr ist fix, die verbrauchten Einheiten sind variable Anteile.
Gruß Dörte -
Das ist wirklich zu viel, da ja im ganzen Jahr nur 76 Stk gebraucht werden. Rechenweg: (200x79x3,8/3,8/9) aus dem Ganzen dann noch die Wurzel ziehen.
Gruß Dörte -
Bei einem Jahresbedarf von 76 Stück kann die optimale Losgröße wohl auch nur relativ hoch sein, es würde sich wohl kaum rechnen, diese in kleinen Portionen zu produzieren u. viel Rüstzeit zu bezahlen, die Lagerkosten für den durchschnittlichen Lagerbestand ist ja auch nicht besonders hoch. Rechnerisch habe ich 41,096 Stück raus.
Gruß Dörte -
Stell doch die Aufgabe hier ein (falls sie nicht zu lange ist), dann können dir auch Leute helfen, die die Aufgabe nicht kennen.
Gruß Dörte -
Kenne zwar deinen Kontenrahmen nicht, aber Zuführung zu Einzelwertberichtigungen ist ein Aufwandskonto und als solches wird es in die G+V abgeschlossen.
Gruß Dörte -
Die Definition von Unterdeckung ist doch Istkosten < Normalkosten. Ich denke, du hast das gerade verdreht. (Normalkosten sind doch die Kosten, die ins Angebot reingerechnet wurden und wenn die größer sind als Ist, dann ergibt sich eine Überdeckung!
Zudem: wieso hast du bei den Normalkosten die Kostenunterdeckung von 2365,00 € unten nochmals abgezogen, die sind doch in den oben genannten Gemeinkostengrößen als Differenz zu den Istkosten schon mal enthalten???
Gruß Dörte -
a) Rüstzeit und Arbeitszeiten für 200 Stk ermitteln ==> b) Zeit- und Kostenerfassung für den Gesamtauftrag und pro Stück
c) Auftrag auf je 2 Maschinen/Arbeitsplätze verteilen, Kosten steigen durch doppelte Rüstzeiten, Gesamtarbeitszeit sinkt jedoch, da parallel gearbeitet werden kann (durch Rüstzeit jedoch keine Halbierung der Arbeitszeit)
Vielleicht wäre die zeichnerische Darstellung mit Zahlenstrahl ein guter Ansatz.
Gruß Dörte -
Ich kenne den Begriff "Abzugskapital" nicht, aber nimm doch das Gesamtvermögen vom 1.1. und 31.12. ziehe den Durchschnitt (evt. minus Abzugskapital), das ist das Betriebsnotw. Kapital. Ziehe das unbebaute Grundstück noch ab, da es nicht betrieblich genutzt wird und ziehe vom Rest die kalkulatorischen Zinsen.
Gruß Dörte -
Aufgabe 1) größter Stückgewinn bei Maschine 1 ==> 400 Stk (max. Kapazität) davon; Rest zur Gesamtkapazität von Maschine 2, also 400Stk (800 Gesamt - 400 Ma1 = 400 Ma2).
Aufgabe 2) Was heißt NF=0??? Ansonsten: Kritischer Pfad= A - B - E - G, dort sind früheste u. späteste Termine gleich und Puffer = 0, für C: FAZ = 3, FEZ = 5, SAZ = 6, SEZ = 8, Gesamtpuffer=2; für D: FAZ = 3, FEZ = 7, SAZ = 12, SEZ = 16, Gesamtpuffer 0; für F: FAZ = 7, FEZ = 8, SAZ = 16, SEZ = 17 Gesamtpuffer = 4
Hoffe es stimmt, bitte noch mal überprüfen, ob keine Übertragungsfehler entstanden sind.
Gruß Dörte -
Habe mehrere Definitionen zum ROI gefunden! Nimm doch den Umsatz von 128t und schaue ob der größer ist als die Gesamtkosten + ROI (laut deiner Definition), dann ist das Ziel erreicht. Wenn nicht, ziehe vom Umsatz die gegebenen Kosten ab, der verbleibende Rest wäre ROI und du kannst ausrechnen, wie hoch der dann wäre!!
Gruß Dörte -
Umgekehrt denken: die Miete soll dir 5% des Fremdkapitals und 10% des Eigenkapitals einspielen, also wie viel sind dies zusammen.
Gruß Dörte -
Biete für die einzelnen Größen (würde dabei die Zinsen zum 31.12. ausrechnen mit 30-360Tagen): K1 = + 756,00 €, t1 = 33; K2 = - 619,00 €, t2 = 35; K3 = + 941,00 €, t3 = 31; K4 = + 1.369,00 €, t4 = 26; K5 = + 744,00 €, t5 = 25 ; K6 = 976,00 € t6 = 25; K7 = - 869,00 €, t7 = 34. Dann sind die jeweiligen Zinsen auszurechnen, wobei für + Beträge 2% und - Beträge 7,5% und dann Summe daraus. (Mein Saldo ergibt bei mathematischer Rundung eine Zinsbelastung von 3,29 €)
Gruß Dörte -
Rückstellungen sind doch "unverbindliche" Verbindlichkeiten, zb. für Pensionen, Steuern etc., die zum 31.12. für bereits erhaltene Leistungen zu bilden sind. Diese sollten möglichst "genau" erfasst werden.
Bei den "verbindlichen" Verbindlichkeiten, die bereits bestehen, zb. Schulden in Fremdwährung ist das Höchstwertprinzip/Vorsichtsprinzip anzusetzen. Dh. nicht realisierte Verluste müssen schon im alten Jahr in der G+V erfaßt werden.
Gruß Dörte -
Laut deinen vorgegeben Formeln ist das alles ok, in der letzten Formel heißt es "größter Konkurrent", damit ist die Aussage bei Schulze auch ok.
Gruß Dörte
PS: diese Art der Darstellung ist mir bisher noch nie untergekommen. -
Es geht darum, dass du erklären sollst, welche dieser Buchungen keine Auswirkung auf die G+V haben (ich würde sagen zwei sind neutral u. zwei haben Auswirkung auf G+V)
Gruß Dörte -
Seltsame Frage, da die Stellenbeschreibung selbst ja überhaupt nichts mit Finanzen zu tun hat!!!! Aus dem hohlen Bauch heraus würde ich sagen, dass es um die langfristige Personalkostenentwicklung eines Stelleninhabers gehen könnte, sprich: Aufstieg, Beförderung, Aufgaben(um)verteilung und die dazugehörige Kostenentwicklung.
Gruß Dörte