Ich kenne die Aufgabe zwar nicht, aber der Fehler könnte 1) durch die falsche Eintragung der Buchungssätze entstehen (1xim Soll und 1xim Haben), 2) statt der Schlussbestände werden die Summen aus den Konten in die SB übernommen, 3) einfach ein Rechenfehler passiert.
Gruß Dörte
Beiträge von Doerte
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Zwei Ansatzmöglichkeiten: Kosten Maschine = Kosten menschl. Arbeit und damit errechnen bei welcher Menge Kostengleichheit herrscht, dh. ab welcher Menge die Maschine kostengünstiger wird. (Es wird ja nicht gesagt, welche Menge zu bearbeiten ist) ODER: Die Kosten der Maschine in fixe und variable Anteile zerlegen und anschließend die Kosten zb. für die 160 Std pro Woche ausrechnen und dem die Kosten für die GLEICHE MENGE für die Menschl. Arbeit ausrechnen und vergleichen.
Ist abgesehen von der Kostenaufsplittung (Maschine) eigentlich nicht schwer.
Gruß Dörte -
Du hast 3 Kostenstellen, die zusammen jeweils 6 Teile an Kosten verursachen, der Rest ist nur Dreisatz: 6 Teile = 360.000, 1Teil, 2Teile bzw. 3Teile entsprechen wie viel Kosten. Bei den sonstigen Kosten genau das Gleiche rechnen, anschließend in den entsprechenden Spalten eintragen und dann senkrecht zusammenrechnen, dann hat man die Kosten je Kostenstelle.
Gruß Dörte -
Was meinst du mit Warenverkaufs-Konto??? Die Umsatzerlöse oder die Aufwendungen für Waren?
Gruß Dörte -
In 8 hat sich ein Fehler eingeschlichen, im Soll: Steuerberatungskosten 2000,00 + Vorsteuer 320,00 und Privatentnahme 1160,00 an Bank 3480,00.
Gruß Dörte -
Privatentnahmen wird nur indirekt über SB gebucht, die muss man in´s Konto Eigenkapital abschließen.
Gruß Dörte -
Stelle doch die Aufgabe mal hier rein, dann können dir viele helfen.
Gruß Dörte -
zu 5) da könnte man doch die Preisdifferenzierung nennen, Brutto/Nettopreissystem, Einführungspreise, zwei zum Preis von einem etc.
zu denk dir doch irgend ein Produkt aus, das auf dem Markt eingeführte werden soll und fülle dazu die Marketinginstrumente mit konkreten Vorgehensweisen.
Gruß Dörte -
a) am 5.4. ist Zahlung mit Skontoabzug möglich: Skonto von der Rechung abziehen = Zahlungsbetrag
b) 26.8.: ausrechnen um wie viel Tage das Zahlungsziel überschritten wurde und von diesem Zeitraum die Verzugszinsen ausrechnen und auf den Rechnungsbetrag draufschlagen.
Frohes Schaffen
Dörte -
Erst die Summe der Materialeinzelkosten und Fertigungseinzelkosten ausrechnen, dann nach dem unten genannten Schema die Zuschlagssätze der Gemeinkosten des Betriebes ausrechnen, dann das Ganze noch mal für jedes Produkt.
Schema:
Materialeinzelko
+ Materialgemeinkosten
Fertigungseinzelkosten
+ Fertigungsgemeinkosten
= Herstellkosten
+ verwaltungsgemeinkosten
+ Vertriebsgemeinkosten
= Selbstkosten
Gruß Dörte -
zu 7) im Soll: die beiden Steuern als Aufwand, die Lohnsteuer + zugehörige Kirchensteuer als Vbl an Finanzamt und die Einkommensteuer + zugehörige Kirchensteuer als Privatentnahme; im Haben: Gesamtbetrag über Postgirokonto ausbuchen.
zu im Soll: Betrag für USt und Gewst. splitten und auf Steuerberatungskosten + Vorsteuer buchen, den Einkommensteuerbetrag gesamt auf Privatentnahme; im Haben: alles auf Bank
zu 9) verschiedene Vorgehensarten möglich!!!!!!!
zu 10) 2% vom NETTOforderungsbestand ausrechnen; was ist Konto 0522??????????
Wenn es das Konto PWB ist, die 5400,-- € vom obigen Betrag abziehen.
Buchung: Einstellung in PWB an PWB
11) 30.9. Mietaufwand an Bank
31.12. Ara an Mietaufwand (neues Jahr rausnehmen)
01.01. Buchung vom 31.12. einfach stornieren
Gruß Dörte -
Was hast du denn schon??
Gruß Dörte -
Vorteil: Gewinnminderung und damit Steuerentlastung, "verspätete" Bezahlung von Aufwendungen
Nachteil: ??
Gruß Dörte -
Stelle doch mal die konkrete Aufgabe ein, dann kann dir sicher geholfen werden!
Dörte -
zu 9) Für das Umlaufvermögen gilt das strenge Niederstwertprinzip!
Gruß Dörte -
Kann es sein, dass die Bestandsveränderungskonten 521 und 522 heißen??
Gruß Dörte -
Stell die Aufgabe doch mal hier ein, dann können dir mehr Leute helfen, als wenn du nur die mit gleichem Studiengang ansprichst.
Gruß Dörte -
Wie lauten denn die Fragen?????????
Gruß Dörte -
Vorteil wäre natürlich dass die erhaltene USt erst dann bezahlt werden müßte, wenn ein Unternehmen sie von ihren Kunden auch erhalten hat. Gleiches gilt natürlich für die bezahlte Vorsteuer, aber das wäre nicht ganz so negativ, da die VSt im Regelfall kleiner als die USt ist.
Gruß Dörte -
Ich denke, für die Unternehmen kann dies sowohl zu Vor- als auch zu Nachteilen führen; unterstellt doch einfach eine Abweichung vom vollkommenen Markt und beschreibt die daraus entstehenden Vor- und Nachteile.
Gruß Dörte