Genau wie du sagst, die EK-Steuer hat nichts mit dem Unternehmen zu tun, daher ist die Einlage des Gesellschafters auch nur in dem Umfang gegeben, in dem er Angelegenheiten des Unternehmens von seinem Privatkonto begleicht.
Gruß Dörte
Beiträge von Doerte
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Dann geht es wohl um den arithmetischen Durchschnitt und nicht um den gewogenen Schnitt. Du errechnest also einfach den Schnitt aller 5 Geschwindigkeiten.
Gruß Dörte -
Wareneinsatz ist immer Netto!!!!!!!!!!!
Ganz einfach wäre doch die 5.599,80 € durch 612 gelieferte Flaschen zu teilen = Wert pro Flasche und dann mal 420 Stk zu nehmen.
Gruß Dörte -
Wie lauten denn die Aufgaben???????????????????????????
Dörte -
Wenn die dritte Afa auch schon vorgenommen wurde, beträgt der AW 67.000,00 € netto.
Gruß Dörte -
1) Wäge doch einfach Vor-und Nachteile der beiden Varianten gegeneinander ab im Hinblick auf das konkrete Produkt bei LEDO.
2) a) individuelle Problemlösungen evt. durch (technische) Schulung des Verkaufspersonals möglich b) ?? c) Geht es hier um die Vor- und Nachteile des Objekt- und Verrichtungsprinzips.
3b) die Instrumente des Marketing-Mix abklappern und sinnvolle Kombination/en vorschlagen.
Gruß Dörte -
Hier sind die Antworten aber doch nicht besonders schwierig!!
2) festverzinsiche Wertpapiere über Bank kaufen und im Depot verwalten lassen
3) a) Seine Rechte aus Mangelhafter Lieferung kann der Kunde auch noch nach der Zahlung des Rechnungsbetrags geltend machen b) dem Lieferanten steht der "geminderte" Warenwert zu
4) a) wenn sich das Arbeitszimmer im Unternehmen befindet: ja; b) gültig, wenn der Form gerecht wurde, Ort, Datum etc. zum Teil auch handschriftlich notwendig (Gnaueres bitte nachschauen).
Gruß Dörte -
Sinnvolle Planung der Durchlaufzeit zB. mit Hilfe eines Netzplans. Aber das hat eigentlich noch nicht direkts mit der Auslastung zu tun.
Gruß Dörte -
Anzahl der Produkte, dh. wenn nur ein Produkt oder wenige Varianten eines Produktes hergestellt werden, kann mit Hilfe der Äquivalenzziffernkalkulation gearbeitet werden und die KLR ist somit "überflüssig".
Gruß Dörte -
Zinsen = Aufwand, geht in G+V bzw. EK, Forderungen = Aktiva, dh. Bilanz
Gruß Dörte -
Unternehmerrentabilität = Eigenkapitalrentabilität; EK = 100%, Gewinn = x % (des EK´s)
Unternehmensrentabilität = Gesamtkapitalrentabilität; (EK+FK) = 100%, (Gewinn+FK-Zinsen) = x % (des Gesamtkapitals)
Gruß Dörte -
Kenne deinen Kontenrahmen zwar nicht aber wenn dein Buchungssatz: Ara an Kfz-Steuer 300,00 € heißt, dann ist er ok.
Gruß Dörte -
Kenne die Aufgaben nicht, habe aber folgende Anmerkung:
2) Hast du hier den Nettobetrag genommen, USt darf erst bei Ausfall der Forderungen korrigiert werden.
Ansonsten denke ich, sind die Buchungen ok.
Gruß Dörte -
Ja, im Januar den gleichen Betrag wie am 31.12. damit hast du den Transfer des Zinsaufwandes in die neue G+V vorgenommen. Das Spiel mit den Buchungen zum Zinsaufwand würde sich dann jedes Jahr in gleicher Form mit den gleichen Beträgen durchziehen (da die Tilgung erst nach 25 Jahren erfolgt).
Gruß Dörte -
1) du hast recht: Output zu Input (Produktivität) geht hier nicht, vielleicht solltest du Umsatzerlöse/(Materialaufwand+Gemeinkosten) nehmen, auch wenn das nicht die "richtige" Produktivität darstellt.
2) Evt. sind hier die Senkungen der Verkaufspreise gemeint, damit würdest du die Ausbringungsmenge (Produktivität) erhöhen, bei gleichen Stückkosten jedoch den Gewinn/Stück und damit die Rentabilität senken.
Melde dich, wenn dir noch bessere Ideen gekommen sind.
Gruß Dörte -
Am 1.1. ist die Buchung vom 31.12. genau umgekehrt zu buchen: Zinsaufwand an ARA, das Disagio von 4 % ist ebenfalls anteilig auf die Laufzeit zu verteilen am 31.12.: Aufwandskonto an Disagio. Das bleibt dann so in der alten G+V.
Gruß Dörte -
Wenn die Anteile ausbezahlt bekommt schon: Privatentnahme B an Bank wäre dann die Buchung, könnte aber auch sein, dass die anderen Gesellschafter diese übernehmen, dann wäre anschließend zu buchen: Bank an Privateinlage A/C
Oder kürzer: Privatentnahme B an Privateinlage A/C, die Bezahlung von B würde dann mit Privatvermögen von A+C vorgenommen werden.
Gruß Dörte -
Genau, die zukünftigen Selbstkosten würden zwar sinken, aber dafür wären die zurückliegenden Selbstkosten (und damit auch der Verkaufspreis in der Vergangenheit) höher gewesen, vielleicht wären wir damit schon längst Pleite, wenn die Konkurrenz billiger anbieten hätte können.
Die kalk. Afa berücksichtigt immer die Lebensdauer des Gutes, nimmt lineare Afa vor und geht evt. sogar vom Wiederbeschaffungswert des Anlagegutes aus (sofern sinnvoll vorgegangen wird!!!).
Gruß Dörte -
Ok, hab´s nicht nachgerechnet, aber setz es doch mal in´s Verhältnis zur gesamten Arbeitsstundenzahl x 3.600 Stk, dh. es werden auch sehr viele Stk bearbeitet ==> je Stück müßte es günstiger sein als bei menschlicher Arbeit.
Gruß Dörte -
Könntest du die Aufgabe/n einfach mal hier einstellen?? Oder sind sie zu umfangreich?
Gruß Dörte