Rationalisierungen erhöhen die Produktivität u. senken die Wirtschaftlichkeit, da die Gesamtkosten erst mal steigen (pro Stück sinken sie evt. sogar), die Erlöse sinken aber idR. durch die steigende Angebotsmenge.
Gruß Dörte
Beiträge von Doerte
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Die Verkaufsprovision ist vom VK (100,00 €) zu rechnen.
Gruß Dörte -
Wenn der Mitarbeiter die beiden Fernseher bei seiner eigenen Firma gekauft hat, stellt sich die Frage wann er diese bezahlt. Im Moment des Verkaufs würde ich als Firma buchen: Forderung an Mitarbeiter an UE + USt, die Forderung würde ich dann etappenweise bei der Lohnauszahlung wieder ausbuchen ==> Auszahlung entsprechend mindern.
Gruß Dörte -
Bei der Auflösung von Wertberichtigungen muss doch ein Ertragskonto angesprochen werden. M.E. müsste die Buchung lauten 368 Wertber. an Ertr. aus Aufl. von Wertberichtigungen.
Gruß Dörte -
zu b) die realisierten Selbstkosten sind höher als die kalk. Kosten, dh. es sind mengen- bzw. Preisabweichungen nach oben entstanden z. B. mehr und/oder teureres Material etc.
zu c) der kalk. Barvk wurde ja letztlich realisiert, wenn der Kunde dem Angebot (wie zuerst errechnet) zugestimmt hat, wenn die Kosten dann höher sind als gedacht, sinkt der realisierte Gewinn.
Gruß Dörte -
Hier gibt es mehrere Antworten, es kommt drauf an, ob der Gewinn überhaupt steigt (muß ja nicht zwangsläufig sein, evt. Fehlinvestition) bzw. wie sich das EK verändert hat (z.B. Investitionen durch Beteiligungsfinanzierung realisiert).
Sofern %-tuale Gewinnsteigerung größer als %-tuale-EK-Erhöung, ist EK-rentabilität gestiegen.
Gruß Dörte -
Wenn du morgens aufstehst und für deinen Nachbarn einen Kuchen bäckst, muss doch mindestens dein Lohn und die Zutaten bei rausspringen - sonst bleibst du besser im Bett und schläfst weiter, damit stellst du dich dann besser als wenn du ihm alles schenkst ==> var. Kosten müssen immer erzielt werden beim Verkauf; fixe Kosten, im obigen Beispiel Mietanteil oder Benutzung von Herd und Geschirr brauchen nicht erzielt werden, da sie auch ohne die Herstellung des Kuchens angefallen wären.
Gruß Dörte -
Konstante, gut kalkulierbare Kosten, das Gut erwirtschaftet seine Raten selbst (pay as you earn), evt. sind gewisse Serviceleistungen inklusive, bei Mehrbedarf kann auf aktuellere Anlagen umgestiegen werden (sofern es sich auch für den Leasinggeber rechnet), Keine Sicherheiten notwendig (wie bei Kreditaufnahme).
Gruß Dörte -
Das Gesamtkapital muss natürlich genauso hoch sein wie die Aktiva (was ist da???). Die Passiva (EK + FK) klärt dann die Frage: wem gehört wie viel vom UN; dem Chef= EK gehören dann nach deiner Rechnung 2.358.000 € und den Fremden=FK die restl. 240.000 € (Verbindlichkeiten 180.000 + Bankdarlehen 60.000).
Ich glaube, da wurden grundsätzliche Buchführungszusammenhänge nicht verstanden.
Gruß Dörte -
Zielvorgabe Umsatzrendite ist doch eine interne Größe, dh. sie wird ja nicht unbedingt veröffentlicht, was nach außen gegeben wird, kann natürlich auch geschönt sein.
Gruß Dörte -
Ich denke die Sozialkosten des Unternehmers sind in der Gesamtgröße "kálk. UN-Lohn" mit eingerechnet.
Därte -
Das Anfangskapital kann nach deiner Aussage auch das Fremdkapital beinhalten. Ist die Aufgabe wirklich so gedacht?
Gruß Dörte -
Zinsen, Gewinn und Umsatzerlös haben in der Bilanz nichts zu suchen,
auf die Aktivseite gehören Bank, BGA, Forderungen, Waren, Kasse, Maschinen, Grundstück (Diese sind absteigend nach zunehmender Liquidität zu sortieren), auf die Passivseite gehören Eigenkapital, Bankdarlehen und Hypothek (diese nach abnehmender Fristigkeit sortieren), da Eigenkapital nicht gegeben ist, ist diese zu errechnen als Differenz von Aktivseite - Schulden.
Gruß Dörte -
Alles was GEIMEINKOSTEN sind, wird im BAB auf die Kostenstellen umgelegt.
Gruß Dörte -
Kalk. Un-Lohn, evt. auch kalk. Wagnisse, Zinsen etc. sind GEMEINKOSTEN (nicht in der G+V, aber im Betriebsergebnis zu führen), die somit auch im BAB auf die Kostenstellen umgelegt werden.
KLR besteht auch 3 "Bereichen":
1) KostenARTENrechnung, dh. Kosten im Betriebsergebnis errechnen und in EINZEL- und GEMEINkosten splitten;
2) KostenSTELLENrechnung; die Gemeinkosten mit Hilfe des BAB´s möglichst verursachungsgerecht auf die Kostenstellen verteilen.
3) KostenTRÄGERrechnung: mit Hilfe des Kalkulationsschemas die Kosten den einzelnen Produkten/Aufträgen zurechnen.
Gruß Dörte -
Absatzplan beinhaltet Stückzahlen (weder € noch Gewinn), Umsatzplan die realisierbaren Verkaufserlöse (immer noch ohne den Gewinn in den Vordergrund zu stellen), Plan-G+V denkt dann an Gewinn/Verlust, Zins-und Tilgungsplan betrifft die Liquidität bzw. die G+V durch die Zinsaufwendungen und ist wohl weniger "Plan" als Realität, da mit Kreditaufnahme der Zins- und Tilgungsverlauf ja schon weitgehend festgelegt ist.
Gruß Dörte -
Warum nicht????? Es heißt ja nicht, dass die Renditen miteinander vergleichbar sind, es könnte ja Bereiche geben in denen nur 2% und andere in denen 30% angestrebt werden sollen. Somit ist alles relativ, wichtig ist nur dass eine Zielvorgabe gemacht wird und eine Vergleichbarkeit mit Vorjahreswerten, Branche etc. möglich ist, um die eingene Leistungsfähigkeit (im Nachhinein) beurteilen zu können.
Gruß Dörte -
Ist die Aktiva am Anfang und in der Schlussbilanz jeweils gleich mit 620?? Und was ist mit Anfangskapital gemeint??? ist das Eigenkapital???
Das Fremdkapital wären dann 620 - 370.
Wenn beides so ist, dann hat das eigenkapital um 40 zugenommen und damit muß der Ertrag auch um 40 höher sein als die Aufwendungen.
Gruß Dörte -
Wenn du die ganzen Formeln eingibst, kann excel das schon berechnen, aber das macht eigentlich keinen großen Sinn. Wenn du das willst, wäre ein Buchhaltungsprogramm sinnvoller.
Gruß Dörte -
Jeder Wechselnehmer haftet für die Zahlung des Betrags (Reihenregreß), damit ist das Indossament auch sinnvoll. Ob jeder, der den Scheck als Zahlungsmittel annimmt auch haftet, weiß ich allerdings nicht.
Gruß Dörte