Beiträge von Doerte

    Ich denke folgendes ist gemeint: ........, die sich an die Auszahlungen (Investitionen) anschließenden Einzahlungen (= Zahlungseingänge=finanzielle Rückflüsse).
    Einfach gesagt: Finanzinvestitionen ziehen Rückflüsse/Einzahlungen/Gewinne nach sich.
    Deutsche Sprache - schwere Sprache.
    Gruß Dörte

    Bei den direkten Abschreibungen mindert sich der Wert des Vermögensteils bei der Abschreibung. Bei der Wertberichtigung wird das Vermögensteils nicht gemindert, auf der Habenseite wird dabei ein Passivkonto (EWB/PWB) gebucht.
    Gruß Dörte

    a) Stückgeldakkord: Brutto = Stückakkordsatz (€/Stk) x Istleistung (Stk) = ... €
    b) Stüchzeitakkord: Brutto = Vorgabezeit (Min/Stk) x Minutenfaktor (€/Min) x Istleistung (Stk)
    Auf beiden wegen muss natürlich das gleiche rauskommen, da die Vorgabezeit x Minutenfaktor = Stückakkordsatz !!!!!!!!!!
    zu Aufgabe 6) Durch. Lagerbestand muss ja klar sein!!! = arithmetisches Mittel
    LUG = Wareneinsatz/durch. LB und durch. Lagerdauer am besten über Dreisatz:
    LUG (mal Lager geräumt) in 360 Tagen
    1 mal (Lager räumen) in x Tagen.
    Frohes Schaffen
    Dörte

    Was ist denn dein bisheriger Ansatz? Es kann doch nicht sein, dass man aus drei Aufgaben einen Gesamtplan machen soll?????
    Einzeln ist es ja kein Problem, da ist ja die jeweilige Abhängigkeitstruktur gegeben und man muss anhand der Zeitangaben nur den Netzplan ausfüllen! In der ersten Aufgabe gibt es zudem einen Fehler, H kann nicht den Vorgänger H (sich selbst) haben.
    Gruß Dörte

    4620 u. 4650 sind Aufwandskonten, dh. im Haben müßten diese als Ertrag gebucht werden, kenne leider deinen Kontenrahmen nicht und kann dir das Konto nicht nennen.
    In dem Moment wo du diese bezahlst müßtest du
    4620 u. 4650 + VST im Soll und Ka/Ba/Verb im Haben buchen.
    Gruß Dörte

    Tja, das Vorgehen ist mir zwar nicht geläufig, finde es aber seltsam, dass die Aufwendungen im Haben stehen, ich hätte die 14,4 und 3,5 als Erlös angesehen und somit auch USt draufgepackt.
    Weitere Frage: Was ist unter Geldübermittlungsgebühr zu verstehen, das sind doch meine Kosten, oder? Wenn ja, warum mindern die denn den Nachnahmebetrag? Ich würde die Erlöse voll einbuchen und diese Kosten dann gegenbuchen.
    Gruß Dörte

    Rechne dir doch die Kosten und die Menge des Vorjahres aus. Dann müssen für die beiden Kostenalternativen je eine Gleichung erstellt werden (Gesamtkosten = Fixkosten + var. Stückkosten x Menge); diese löst man am besten nach den Fixkosten auf und setzt sie gleich, dann kann man die var. Stückkosten errechnen, mit diesen gehst du in eine der beiden Gleichungen und errechnest die Fixkosten.
    b) ergibt sich damit schon: Fixkostendegression
    c) Die Vorjahresmenge entspricht 60 % der Kapazität, derzeitige Menge (1600m3) sind x% Kapazität
    d) Vorjahr = 60% und Vollauslastung = 100 %
    Eigentlich ist das Meiste nur gerader Dreisatz!
    Gruß Dörte

    4) hier würde ich Kosten sagen, da die Abnutzung betriebsbedingt ist.
    5) neutraler Ertrag, da nicht betriebsbedingt
    8 ) Leistung, da die dazugehörigen Aufwendungen auch in den Kosten wiederzufinden sind ==> in der KLR gleichen sich die beiden Beträge gerade wieder aus.
    9) Leistung, wir haben was erarbeitet, das in Warenform (noch nicht in Geld) bei uns im Lager liegt, die entsprechenden Kosten sind ja auch in der KLR ausgewiesen (siehe 8 )
    Rest habe ich nicht durchgeschaut.

    Gruß Dörte

    Achtung: es hat sich ein Rechenfehler eingeschlichen, der Fremdbezug ist sinnvoll, sofern er unter 24 € pro Stück liegt, denn dies wären unsere eigenen Stückkosten bei einer Produktionsmenge von 15000 Stück.
    Gruß Dörte