Was sind denn die Konten 210 und 220 in deinem Kontenrahmen??
Gruß Dörte
Beiträge von Doerte
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Du berechnest die Lagerkosten für 36 Tage und beziehst sie als %-Satz auf den durchschnittlichen Lagerbestand.
Gruß Dörte -
Kurzfristige Preisuntergrenze sind die variablen Kosten, dh. alles zusammenzählen, was allein für die Produktion der 50 stück anfällt.
Gruß Dörte -
Es wurde entweder Gewinn erzielt und/oder eine Kapitalerhöhung vorgenommen.
Gruß Dörte -
Wie lautet denn die Aufgabe/n?
Gruß Dörte -
Was brauchst du - im Prinzip muss man doch nur in die Kennzahlen einsetzen.
Für die Bewertung bräuchte man dann noch die Vorjahreszahlen ==> Verbeserung/Verschlechterung.
Gruß Dörte -
Ich denke folgendes ist gemeint: ........, die sich an die Auszahlungen (Investitionen) anschließenden Einzahlungen (= Zahlungseingänge=finanzielle Rückflüsse).
Einfach gesagt: Finanzinvestitionen ziehen Rückflüsse/Einzahlungen/Gewinne nach sich.
Deutsche Sprache - schwere Sprache.
Gruß Dörte -
Wie es da steht: alle Aufwendungen der G+V ohne eben Afa und Zinsaufwand.
Gruß Dörte -
Bei den direkten Abschreibungen mindert sich der Wert des Vermögensteils bei der Abschreibung. Bei der Wertberichtigung wird das Vermögensteils nicht gemindert, auf der Habenseite wird dabei ein Passivkonto (EWB/PWB) gebucht.
Gruß Dörte -
a) Stückgeldakkord: Brutto = Stückakkordsatz (€/Stk) x Istleistung (Stk) = ... €
b) Stüchzeitakkord: Brutto = Vorgabezeit (Min/Stk) x Minutenfaktor (€/Min) x Istleistung (Stk)
Auf beiden wegen muss natürlich das gleiche rauskommen, da die Vorgabezeit x Minutenfaktor = Stückakkordsatz !!!!!!!!!!
zu Aufgabe 6) Durch. Lagerbestand muss ja klar sein!!! = arithmetisches Mittel
LUG = Wareneinsatz/durch. LB und durch. Lagerdauer am besten über Dreisatz:
LUG (mal Lager geräumt) in 360 Tagen
1 mal (Lager räumen) in x Tagen.
Frohes Schaffen
Dörte -
Stelle die Aufgaben doch mal ein, dann können dir mehr Leute helfen.
Gruß Dörte -
Was ist denn dein bisheriger Ansatz? Es kann doch nicht sein, dass man aus drei Aufgaben einen Gesamtplan machen soll?????
Einzeln ist es ja kein Problem, da ist ja die jeweilige Abhängigkeitstruktur gegeben und man muss anhand der Zeitangaben nur den Netzplan ausfüllen! In der ersten Aufgabe gibt es zudem einen Fehler, H kann nicht den Vorgänger H (sich selbst) haben.
Gruß Dörte -
aa) kann ja wohl nicht sein, mit weniger als einem Stück kann noch lange keine Kostendeckung vorhanden sein.
ab) damit geht ja auch keine Auslastung von 50% einher
Gruß Dörte -
4620 u. 4650 sind Aufwandskonten, dh. im Haben müßten diese als Ertrag gebucht werden, kenne leider deinen Kontenrahmen nicht und kann dir das Konto nicht nennen.
In dem Moment wo du diese bezahlst müßtest du
4620 u. 4650 + VST im Soll und Ka/Ba/Verb im Haben buchen.
Gruß Dörte -
Tja, das Vorgehen ist mir zwar nicht geläufig, finde es aber seltsam, dass die Aufwendungen im Haben stehen, ich hätte die 14,4 und 3,5 als Erlös angesehen und somit auch USt draufgepackt.
Weitere Frage: Was ist unter Geldübermittlungsgebühr zu verstehen, das sind doch meine Kosten, oder? Wenn ja, warum mindern die denn den Nachnahmebetrag? Ich würde die Erlöse voll einbuchen und diese Kosten dann gegenbuchen.
Gruß Dörte -
Rechne dir doch die Kosten und die Menge des Vorjahres aus. Dann müssen für die beiden Kostenalternativen je eine Gleichung erstellt werden (Gesamtkosten = Fixkosten + var. Stückkosten x Menge); diese löst man am besten nach den Fixkosten auf und setzt sie gleich, dann kann man die var. Stückkosten errechnen, mit diesen gehst du in eine der beiden Gleichungen und errechnest die Fixkosten.
b) ergibt sich damit schon: Fixkostendegression
c) Die Vorjahresmenge entspricht 60 % der Kapazität, derzeitige Menge (1600m3) sind x% Kapazität
d) Vorjahr = 60% und Vollauslastung = 100 %
Eigentlich ist das Meiste nur gerader Dreisatz!
Gruß Dörte -
Wertberichtigungen sind eine extra Passiv-Bilanzposition.
Gruß Dörte -
4) hier würde ich Kosten sagen, da die Abnutzung betriebsbedingt ist.
5) neutraler Ertrag, da nicht betriebsbedingt
8 ) Leistung, da die dazugehörigen Aufwendungen auch in den Kosten wiederzufinden sind ==> in der KLR gleichen sich die beiden Beträge gerade wieder aus.
9) Leistung, wir haben was erarbeitet, das in Warenform (noch nicht in Geld) bei uns im Lager liegt, die entsprechenden Kosten sind ja auch in der KLR ausgewiesen (siehe 8 )
Rest habe ich nicht durchgeschaut.
Gruß Dörte -
Genau, ich hab mal wieder nicht genau gelesen, sorry!!!!! Deine Lösung ist natürlich total ok.
Gruß Dörte -
Achtung: es hat sich ein Rechenfehler eingeschlichen, der Fremdbezug ist sinnvoll, sofern er unter 24 € pro Stück liegt, denn dies wären unsere eigenen Stückkosten bei einer Produktionsmenge von 15000 Stück.
Gruß Dörte