Stell die Aufgabe mal ein, dann kann ich dir sicher helfen.
Gruß Dörte
Beiträge von Doerte
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Was die Energiekosten betrifft, so habe ich insgesamt 3.540,00 € (neu). Davon sind 35.000 kwh a´0,004 € Preisabweichung und 10.000 kwh a´0,08 € Verbrauchsabweichung.
Gruß Dörte -
Jain, in den Bestandsveränderungen wird unterstellt, dass sie die Verwaltungskosten nicht aber die Vertriebskosten beinhalten. Somit beinhalten die Herstellkosten des Vertriebs nur die Verkaufsmenge.
Gruß Dörte -
Stelle deine Lösungen (mit Aufgabe) am besten doch mal hier ein!!!!
Gruß Dörte -
Hat jemand eine Lösung für diese Aufgabe - habe es probiert, indem ich für B den relativen db für die M2 und die Kosten pro Minute für M2 errechnet habe (bei den Kosten habe ich unterstellt, dass es sich nur um var. Kosten für M2 handelt). Die Ergebnisse habe ich dann bei E eingesetzt. Wenn man das so weiterverfolgt, kommt man aber zu keinem Ergebnis (bzw. zu abweichenden Zahlen für die anderen Produkte bezügl. M1).
Gruß Dörte -
Bei gleichem VK und unterschiedlichen Kosten/Stk ist doch klar, dass das Betriebsergebnis nicht gleich sein kann. Je weniger Kosten im Produkt berücksichtigt werden, desto größer der ausgewiesene (nicht der realisierte) Gewinn.
Gruß Dörte -
3 Erkenntnisse gibt die Aufgabe her:
1) db von p1 = 18,00 €, db von p2 = 12,00 €
2) die Kosten der Fertigungsstufen sind in den var. Ko pro Stk enthalten
3) nur Fertigungsstufe 2 kann erweitert werden ==> Engpassfaktor ist die Stufe 1
Daraus folgt: der relative db für die Stufe 1 ist bei p1 höher (18,00 €/2 Rohstoffeinheiten = 9 €/Einheit) als bei p2 (12,00 €/4 Rohstoffeinheiten = 3 € Einheit)
Damit wäre es sinnvoll mit den 900 Einheiten der Stufe 1 nur p1 (nämlich 450 Stk) zu fertigen. Dafür sind 900 Zeiteinheiten der Stufe 2 nötig ==> diese müßte um 400 Zeiteinheiten erweitert werden. Der Gewinn läge dann bei 5.100 €
Gruß Dörte -
Im Finanzplan geht es lediglich um Liquidität (dazu gehören auch Darlehen u. Verkauf von AV), diese ist unabhängig vom Gewinn (aus der G+V).
Gruß Dörte -
Habe keine Ahnung vom Marginalprinzip, aber kalkulatorische Kosten sind Kosten, die in die Preise einfließen, wobei es dazu keine Aufwendungen gibt (zB. wir haben unsere Maschinen nicht versichert, wenn Schaden entsteht zahlen wir selbst, dieser Betrag muss anteilmäßig auf die Produkte umgelegt werden); oder wir haben Aufwendungen die in anderer Höhe auf die Preise umgelegt werden (zB. Abschreibungen bilanziell, dh nach Maßgabe der Gesetzgebung in der Buchhaltung, in die Preise fließen aber schon Wiederbeschaffungskosten der Maschine ein).
Gruß Dörte -
1) Hier werden die Gemeinkosten mit den %-Sätzen der Vorperiode auch in dieser Periode auf die Produkte umgelegt - Problem: Auslastung führt zu unterschiedlichen Zuschlägen (Fixkostendegression/-progression)
2) Mengen- und Preisabweichungen im Vergleich zur Vorperioden - diese könnten "realistisch" geschätzt und entsprechende Abweichungen vorab berücksichtigt werden.
4) Gemeinkosten möglichst verursachungsgerecht auf die Kostenstellen umzulegen.
5) Alle entstandenen Kosten werden auf alle verkauften/produzierten Stück umgelegt - unter Berücksichtigung von Bestandsveränderungen.
6) Unterschiedliche Preise/Kosten bei unterschiedlicher Auslastung (Fixkosten)
11) Die Fixkosten verteilen sich auf kleinere Mengen als in den Vorperioden.
Gruß Dörte -
Die Differenz zwischen altem und neuem Preis ist die Preisminderung, wobei du diese brutto oder netto ausweisen kannst. In der Aufgabe sind die Preise brutto genannt, also wohl eher Bruttoangabe gefragt.
Gruß Dörte -
Hallo, gib mal deine Mail-Adresse an, kann dir einen "Katalog" (von allem etwas) mit Buchungen zukommen lassen.
Gruß Dörte -
Ich denke, hier ist die Deckungsbeitragsrechnung gefragt: Vom Nettoumsatzerlös die variablen Kosten pro Stunde abziehen = db x Anzahl der Stunden = Gesamtdb - Fixkosten = Betriebsergebnis.
Gehälter und Zinsen sind hier die Fixkosten, der Rest stellt variable Kosten dar.
Gruß Dörte -
Der genannte Buchungssatz ist irgendwie nur schräg: 1) "Tilgungsaufwand" soll das nun Tilgung (Darlehen) sein oder Aufwand (Zinsen)?? 2) Was hat ARAP darin zu suchen? Dieses Konto wird zum 31.12. gebucht, wenn zu früh bezahlter Aufwand storniert (zeitlich abgegrenzt) wird! 3) Warum an Verbindlichkeiten??? Müßte doch Bank sein.
Gruß Dörte -
Ich denke, es müsste auch ein Warenendbestand gegeben sein, sonst sind nur die Wareneinkäufe als AFW zu sehen und das ist nicht gerade realistisch.
Gruß Dörte -
Meine erste Idee wäre: Buchhaltung (Steuerberater), Marketingfirma und Rechtsanwalt.
Gruß Dörte -
Es geht hier um die zeitliche Abgrenzung, dh. alle Aufwendungen und Erträge eines Jahres müssen unabhängig vom Zahlungszeitpunkt gegenübergestellt werden.
1) sonstige Forderungen: Erträge sind noch nicht eingegangen
So. Forderungen an Erträge (altes Jahr)
2) sonstige Verbindlichkeiten: Aufwendungen wurden noch nicht bezahlt
Aufwendungen (altes Jahr) an sonst. Verbindlichkeiten
3) ARA: wir haben bereits Aufwendungen des neuen Jahres bezahlt
ARA an Aufwand - (neues Jahr)
4) PRA: wir haben bereits Erträge des neuen Jahres erhalten
Ertrag - (neues Jahr) an PRA
Hoffentlich hilft´s weiter.
Gruß Dörte -
Du rechnest vom Verkaufspreis 3% Provision runter = Barverkaufspreis. Dann rechnest du alle variablen Kosten zusammen, ziehst diese vom Barverkaufspreis ab und schon hast du den Deckungsbeitrag pro Stück.
Gruß Dörte -
Habe mir die Aufgabe angeschaut - Zuordnung ist ok. Kleine Frage: wäre Excel für sowas nicht besser geeignet als Word?
Gruß Dörte -
Stell die Aufgabe doch mal ein.
Gruß Dörte