Stell doch die Aufgaben mal ein, dann kann auch Hilfe kommen.
Gruß Dörte
Beiträge von Doerte
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Leider kenne ich den Kontenrahmen nicht, kann daher nur die Kontenbezeichnungen nennen:
a) Forderungen (brutto) an Umsatzerlös (inkl. Fracht u. netto) u. USt
b) P+R (netto) u. USt an Forderungen (brutto)
c) Bank u. Kundenskonto (netto) u. USt an Forderungen (Rest aus a+b ausrechnen)
Gruß Dörte -
Sicherlich ist es schwierig bei sinkender Wirtschaftlichkeit die Rentabilität zu erhöhen (Fixkosten), aber theoretisch doch möglich.
Gruß Dörte -
Bestandsveränderungskonten sind eigentlich für die von uns erzeugten Produkte (Fertigerzeugnisse u. Halbfertige Erzeugnisse) gedacht und nicht für die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe.
Gruß Dörte -
Zusatzinfo: Gewinne nicht gleich Zunahme der Liquidität (wenn Kunden zB. noch nicht bezahlt haben!
Gruß Dörte -
Umsatzsteuer ist je nach dem ob Einkauf oder Verkauf eine Ausgabe bzw. Einnahme, mit der finanztechnisch ja zu rechnen ist obwohl es sich nicht um Aufwand und Ertrag handelt (durchlaufender Posten) ==> im Finanzplan mit zu berücksichtigen.
Gruß Dörte -
Bestellrhythmus ergibt sich doch ganz einfach durch: 360/Anzahl der Bestellungen.
(Aufgabe liegt mir leider nicht vor)
Gruß Dörte -
Wenn er sich im Gesellschaftervertrag zu 50.000 € verpflichtet hat, muss er damit auch haften.
Gruß Dörte -
Kann es sein (die Aufgabe kenne ich nicht!!!!!!!), dass es um eine einfache Entscheidungswerttabelle ohne Gewichtung geht?
Gruß Dörte -
zu 2) Da wir eher Käufermärkte haben (Nachfrage bestimmt den Preis), würde ich sagen, die 2. Definition beschreibt die Realität eher.
zu 4) Es findet keine "Summierung" gleichartiger Kundenwünsche statt
zu 5) prog. Absatzmenge: Welche Menge würde der Markt aufnehmen bzw. könnte ein einzelnes Unternehmen absetzen
Das wären mal meine Vorschläge!
Gruß Dörte -
Um welche "Entsorgung" geht es hier?????? Fallen für die Firma Kosten an, z.B. für Schadstoffe, Abfall?? Oder bekommt die Firma noch Geld dafür, dass sie Wertstoffe verkaufen kann. Sinn ist wohl, dass diese Kosten auf den Verkaufspreis drauf bzw. Erträge vom VK runtergerechnet werden müssen. Vorteile: "realistische" Preise bzw. Erhaltung der Konkurrenzfähigkeit würde ich sagen.
Gruß Dörte -
Hallo Mamalisa; kenne zwar den SKR 03 nicht auswendig und die Fälle sind nicht ganz ausgiebig formuliert, aber ich würde buchen:
1) Bank an erhaltene Anzahlungen
2) Waren/bzw. Warenaufwand an Verbindlichkeiten
3) Forderungen an Umsatzerlöse
4) erhaltene Anzahlungen an Forderungen (aus 1 + 3)
5) Verbindlichkeiten an Bank
Dann geht auch alles auf!
Gruß Dörte -
Grundsätzlich gilt für Aktiva (Fall c) das Niederstwertprinzip und für Schulden das Höchstwertprinzip; als Folge davon ergibt sich wenig Eigenkapital.
c) würde ich somit eindeutig mit 212,00 €/Stk bewerten.
in a+b) geht es ja um Eigenkapital, das würde ich tendenziell mit dem niedrigeren Wert ansetzen, in a) heißt es jedoch "vorübergehend", daher könnte man sich hier eventuell auch auf 200,00 €/Stk einigen - lies doch noch mal nach, ob das erlaubt ist (bei den Aktiva wäre dies möglich).
Gruß Dörte -
Wenn Verbindlichkeiten (zB. Schulden in Auslandswährung) eher zu hoch angesetzt sind.
Gruß Dörte -
Stell die Aufgabe doch mal ein!
Gruß Dörte -
Es sind kleine Leichtsinnsfehler entstanden:
Umlaufvermögen 2. (Anfangsbestand + 12 Endbestände) / 13
Bewertung von Vermögen: AB + (AB - Afa) / 2
Da bei Maschine III das Kaufdatum nicht gegeben ist, würde ich sie wie die anderen behandeln: (AB + SB) / 2
Die kumulierten Werte braucht man nicht.
Gruß Dörte -
Es können natürlich von einer natürlichen Person (zB. Eva Maier) mehrere GmbH´s (Juristische Personen) oder auch OHG´s mit anderen zusammen gegründet werden. Das wäre aus mindestens zwei Gesichtspunkten sinnvoll: Gewinnaufsplittung ==> geringere Besteuerung; im Ausland evt. noch besser, Risikosplittung: geht eine Firma pleite, kann man sich auf das verbleibende Standbein konzentrieren.
Gruß Dörte -
Es sind doch die Gesamtkapitalrendite und der Eigenkapitalanteil gegeben, da lassen sich doch Gewinn und FK-Zinsen ausrechnen!!!!!!!
Gruß Dörte -
Ich komme leider nicht auf dein Ergebnis!! Wenn ich das Wort Anschaffungskosten lese, denke ich, dass zu den 50.000,00 € noch die 19 % USt kommen. Dann ergibt sich eine Ersparnis von 891,97 €.
Aber auch wenn du nur 98% von 50.000,00 € für 23 Tage zu 8% finanzieren musst, ist die Ersparnis immer noch satte 749,56 €.
Gruß Dörte -
Mir liegt die Aufgabe nicht vor. Daher die Frage von mir: woher hast du denn die 240,00 €?? Ich kann die aus der Aufgabe nirgends herauslesen - sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht??
Gruß Dörte