Es handelt sich ganz klar um GWG´s, sogar unter 150,00 €/Stk.
Ich würde den Skonto jetzt aus den BGA rausbuchen, und dann direkt in Bürobedarf umbuchen.
Gruß Dörte
Beiträge von Doerte
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Auf welchen Verlag, welchen Autor, welche Auflage ??????????? Bezieht sich deine Frage - am besten, du stellst sie gleich hier ein!!
Gruß Dörte -
Hallo Karo, kannst du die Aufgabe mal hier einstellen??????????
Gruß Dörte -
Hallo Sima, du hast recht, ich habe irgendwo 100 zu viel in die Wurzelrechnung eingebaut - daher habe ich auch das 10-fache an Ergebnis.
SORRY: dein Ergebnis ist richtig.
Gruß Dörte -
zu 1) Errechne die var. Kosten laut Angaben u. ziehe sie von den Gesamtko ab ==> Fixkosten (die müssen bei jeder Menge gleich sein)
zu 2) Fixkosten/db (pro Stk) ausrechnen (eigentlich braucht man die Zusatzangaben hier nicht, die Menge die rauskommt liegt unter 100.000 Stk)
zu 3) Umsatzerlöse für die Quartale ausrechnen und davon die Gesamtkosten abziehen. Dann Umsatzerlös als 100% ansehen u. Gewinn als %-Satz angeben.
zu 4) Ich würde die normale Kapazität als 100 % sehen und die konkrete Auslastung als %-Satz angeben.
Gruß Dörte -
Für Aufgabe 4 habe ich 182,57 Stk raus (mit Hilfe der Formel für die opt. Bestellmenge, die ja das gleiche Problem nur mit Fremdbezug betrachtet)
Gruß Dörte -
Das mit der degressiven Afa wurde immer wieder anders gesetzlich geregelt! Der letzte mir bekannte Stand ist: man errechne den linearen Satz - nehme diesen x 2 - wenn mehr als 30% rauskommt, dann 30% nehmen, wenn weniger als 30%, dann das nehmen, was rauskommt.
z.B. 100%/10Jahre= 10% x 2 = 20 % (also nehmen)
100%/5Jahre= 20% x 2 = 40 % ==> 30% nehmen
Den errechneten %-Satz vom jeweiligen Buchwert errechnen.
Gruß Dörte -
Produktion von Mauersteinen, 100% und 200% in der Größe; Wenn der Output der kleinen Steine 5.000 Stk/Std ist und die der großen 3.000 Stk/Std macht der Vergleich bzw. Mischung der Größen keinen Sinn.
Gruß Dörte -
Ich meine a + b stehen bei dir im Widerspruch! Woher kommt der Betrag, den du in Konto 084 gebucht hast?? Der widerspricht dem VAK aus a) und deiner Berechnung in b).
d) Wenn es sich um die lineare Afa handelt, ist der AAK proportional auf 9 Jahre zu verteilen, wobei davon im ersten Jahr nur 7 Monate (Juni-Dezember) angesetzt werden dürfen. Buchungssatz: AFA an Fuhrpark
Gruß Dörte -
Ich hab mich mal an Aufgabe 3 versucht (ich gehe davon aus, dass die Bearbeitungszeit STUNDEN sind!):
Leider verreißt es mir immer die Tabelle - bitte sende mal deine Mailadresse, dann klappt es wahrscheinlich am ehesten!
Gruß Dörte -
Bei wenigen Jahren läßt sich die auch einfach mit dem Taschenrechner ausrechnen: Kapital geteilt durch (1+p) hoch n!
Gruß Dörte -
Kannst du sie einstellen - vielleicht können dir dann mehr Leute helfen!
Gruß Dörte -
a) Gewinn steigt, sofern Absatzmen´ge und Preis konstant
b) Gewinn ebenfalls steigt, wenn Absatzmenge u. Stückkosten konstant
c) Stückkosten sinken, wenn Gesamtfixkosten konstant
Gruß Dörte -
Die Einzelkosten sind ja dem Produkt direkt zurechenbar, dh. dieses muss sie auch tragen. Die Gemeinkosten werden von allen Produkten gemeinsam verursacht und müssen deshalb auch wieder auf diese umgelegt werden - das macht man dann %-tual auf die Einzelkosten.
Gruß Dörte -
Kannst du Aufgaben mal einstellen? Dann gehts mit dem Helfen auch schneller.
Gruß Dörte -
Abschreibungen fallen auch an, die könnte man sogar errechnen.
Dörte -
ja, die Felgen auch, die Tankfüllung nicht.
Gruß Dörte -
Achtung: bei a1) lautet die Frage nach der Abweichung, dh. bei 72% Auslastung ist die Abweichung 28%. 2+3 hab ich so wie du.
Über den Rest muss ich erst noch mal nachdenken.
Gruß Dörte -
zu a1) 96% Auslastung 240 Std
100% Kapazität x Std
Dann ausrechnen wieviel % die 240 Std weniger sind als die Kapazität!
zu a2) Plankosten/Planstunden = Verrechnungssatz (€/Std)
zu a3) 180 Iststunden x Verrechnungssatz aus 1b
- Istkosten (40.140 €)
= Gesamtabweichung (ich hab 8.640,00 € raus)
b) Keine Aussage über Wirtschaftlichkeit möglich, da Istbeschäftigung über bzw. unter der Planbeschäftigung liegen kann. Wenn sie drüber liegt, wäre die Aussage wir sind wirtschaftlicher, andernfalls wir sind unwirtschaftlich. Das stimmt faktisch nicht, da nur die langfristige Durchschnittsbeschäftigung als Vergleichsmaßstab einen Sinn ergibt.
c) bei einer Arbeitszeit von 0,4 Std/Stück ist die Planproduktionsmenge 600 Stück, in 200 Std wären es 500 Stück. Wenn man jetzt die jeweiligen Kosten durch die Mengen teilt ergeben sich: 42.000€/600Stück=70,00 € und 40.400€/500Stück=80,80 €. Das ist aber die Abweichung der Gesamtkosten/Stück und ich weiß nicht, wie man auf die Veränderung der Gemeinkosten/Stück kommt. Vielleicht kann noch jemand helfen??
Gruß Dörte -
Zu deinen Fragen: 1) Die Bestandsveränderungen betreffen nur die von uns produzierten halbfertigen u. fertigen Erzeugnisse - die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sind in der Position Materialaufwand berücksichtigt. 2) aktivierte Eigenleistung, da stellen wir Anlagevermögen für die Eigennutzung her, zB. wir bauen ein Regal. Bei der Herstellung wird dann gebucht Ausstattung an aktivierte Eigenleistung. Dann steht den Kosten (Lohn, Material etc) in der G+V ein Ertrag gegenüber und das Gut wird dann wie gekaufte Güter über die Laufzeit abgeschrieben. 3) Erträge aus Beteiligungen, die muss man in der Schlussbilanz überhaupt nicht berücksichtigen!! Aufwendungen und Erträge gehören in die G+V. Was Abschreibungen betrifft, so mindern diese natürlich die Positionen der Aktiva, welche betroffen sind, kann man aus den Positionen auf der Habenseite der entsprechenden Buchungen ersehen. Da die Summe der Aktiva u. Passiva gleich sind, ist davon auszugehen, dass die Wertminerungen in der Aktiva schon erfolgt sind.
Die Aufgabenstellung heißt aber, du sollst eine G+V erstellen, mit der Bilanz hat das recht wenig zu tun.
Die Darstellung der G+V nach dem Gesamtkostenverfahren kann ich leider auch nicht runterrasseln, aber die läßt sich sehr gut GOOGELN!
So weit erst mal!
Gruß Dörte