Hallochen, weiß leider nicht welche Ausbildung du machst, wie ausführlich die Antworten sein sollen u. unter welchen Begriffen du die Auswahl hast.
Bei 2. würde ich allerdings HANDEL als Antwort nennen
Bei 7. könnte man als zweite Antwort auch noch Dienstleistung nennen
bei 8. halte ich Winzer nicht unbedingt für Industriebetriebe, dazu sind die meisten doch zu klein (außerdem hat die URproduktion recht wenig mit Uhren zu tun!)
Gruß Dörte
Beiträge von Doerte
-
-
Wenn 1811 UST ist, dann liegt das daran, dass die USt-Schuld des Vormonats am 10. des Folgemonats zu begleichen ist.
Gruß Dörte -
Mail mir mal die Konten (+Aufgabe) an dbruenner@yahoo.de
Gruß dörte -
A) Überlege doch mal, welche Aufgaben der Großhandel für die AG übernehmen würde!
B) Welche Stellen wären bei der AG dann nicht mehr nötig?
C) Die AG würde für die Übernahme von Aufgaben durch den Großhandel auch auf einen Teil der Einnahmen verzichten, da die Kosten für die entsprechenden Aufgaben ja auch entfallen.
Dörte -
Die deutschen Zahlen könntest du evt. beim Bundesamt für Statistik finden.
Gruß Dörte -
Rechne für die Eigenfertigung die Fixkosten u. die var. Stückkosten aus u. setze anschließend Eigenferigung u. den Fremdbezug gleich.
Eigenbezug ............................................. = Fremdbezug
Fixkosten + (var. Stückkosten mal Stückzahl) = Einkaufspreis mal Stückzahl
Dann nach X (Stückzahl) auflösen.
Gruß Dörte -
Bilde doch zuerst die Buchungssätze:
1) Afa an Aktivkonto
2) PWB an Erträge aus Auflösung von PWB
dann trägst du das alles in der Betriebsübersicht ein (Afa ist halt die Summe aus 4 Beträgen)
Gruß Dörte -
Die Kosten sind alle gegeben ==> rechne diese für einen Monat und 150 Std aus u. teile den Betrag dann durch 150!
Das einzige Problem ist, dass die Kosten für verschiedene Zeiträume gegeben sind, der Rest ist easy!
Gruß Dörte(Bin auf 21,73 €/Std gekommen)
-
Die Stückkosten können nicht gleich bleiben, da die Fixkostendegression greift.
Du rechnest bei der gegebenen Auslastung die var. Stückkosten aus! Dann die Umsatzerlöse minus Gesamtkosten bei 80% Auslastung ==> Gewinn (den dann ins Verhältnis setzen zum Erlös).
Gruß Dörte -
Ist ok, die Bank wird mehr, da sie aber sowieso im Minus ist, geht´s hinterher wohl eher Richtung +/- 0.
Dörte -
Könntest du sie mal einstellen?????
Gruß Dörte -
Ich würde auch zu Differenzierung tendieren, der Kunde soll beide Produkte kaufen. Bei der Variation soll er die für ihn optimale Lösung angeboten bekommen, siehe Autos.
Gruß Dörte -
Deine Buchungen sind ok so - im Fall b) könnte man statt EK das Privatkonto nehmen (das wird dann aber auch wieder ins EK abgeschlossen).
Für die gesuchten Größen brauchst du ja nur in die Formeln einsetzen.
Gruß Dörte -
Hier fehlen/stimmen irgend welche Angaben nicht!
Gruß Dörte -
zu a) Gesamtkosten = Fixkosten + (var. Stückkosten x Menge), dies für Jan. u. Feb. aufstellen und nach Fixkosten auflösen, dann gleichsetzen.
b) Gesamtkosten = Umsatzerlöse (Formel Gesamtko oben, UE=4 € x Menge) gleichsetzen (da Kosten an der Gewinnschwellen gleich Erlösen) und nach Menge auflösen.
c) immer var. stückkosten
d) Kosten/Stück = UE/Stück
Gruß Dörte -
Wie hoch ist denn der Nennwert der Aktien bzw. wie viele Stück sind bisher auf dem Markt/kommen neu dazu?
gruß Dörte -
Mit diesen Angaben alleine kann man da natürlich nichts berechnen!
zu d) läßt sich sagen dass er anteilig zu seinen alten Aktien ein Bezugsrecht auf junge Aktien hat, dh. wer x% des alten Stammkapitals in Händen hält, bekommt diesen Prozentsatz auch von den jungen Aktien.
Das Eigenkapital, das das alte u. später das gesamte Stammkapital übersteigt, ist für den entsprechenden Kurswert verantwortlich. Da Steffen nach Kauf junger Aktien wieder den gleichen Anteil am Stammkapital hält, hat er auch wieder den gleichen Anteil am Gesamtkapital.
Gruß Dörte
PS: Liefere doch die restlichen Zahlen nach! -
Stell die Aufgabe doch bitte ein, dann können dir viele helfen!
Dörte -
Hab´s nicht nachgerechnet, aber das schein ok zu sein.
Gruß Dörte -
Hallo Jan,
du rechnest den db/Stk aus (Erlös - var. Stückkosten), diesen teilst du durch die jeweilige Produktionszeit ==> relativer db / Stk, je höher dieser ist, desto "beliebter" ist das jeweilige Produkt, dh. in dieser Reihenfolge werden die Kapazitäten ausgelastet.
Den ersten db nimmst du mal der Absatzmenge u. ziehst davon die Erzeugnisfixkosten ab. Dann nimmst du die verbleibenden Beträge für je zwei Produktgruppen zusammen u. ziehst davon die Erzeugnisgruppenfixkosten ab - dann das ganze Spiel noch mal.
Gruß Dörte
(Stell dein Ergebnis mal ein - ich rechne es dann nach)