Selbstfinanzierung heißt: du hast die Gewinne bereits realisiert, nimmst sie nicht aus dem Unternehmen raus ==> du kannst (oder hast bereits) neu investieren.
Stille Reserven= ebenfalls Selbstfinanzierung: du hast für Anlagevermögen niedrige Buchwerte, bei Verkauf würdest du einen Gewinn realisieren (==> stille Reserven), mit diesem kann man momentan noch nichts finanzieren, die Werte könnten höchstens zur Sicherheit bei Kreditaufnahme herangezogen werden.
Gruß Dörte
Beiträge von Doerte
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Bei der Vorkalkulation mußt du natürlich von oben nach unten rechnen, da der Verkaufspreis für den Kaufvertrag ermittelt wird (mit geplanten Größen, die Nachkalkulation = welcher Gewinn wurde tatsächlich realisiert, wird dann ebenfalls von oben nach unten bis zu den Selbstkosten gerechnet).
Der Barverkaufspreis ist bei dir 89% vom Zielverkaufspreis (da der Vertreter und der Kunde den Zielverkauftspreis um insgesamt 11% mindern).
Gruß Dörte -
Was ist denn das für ein seltsamer Kontenrahmen, der für WVK und WEK jeweils die gleiche Kontenklasse verwendet? Ich bin gewöhnt, dass Aufwendungen und Erträge in unterschiedliche Kontenklassen gebucht werden!
Gruß Dörte -
Bank an Darlehen
Bank an erhaltene Anzahlungen u. USt
Bank an Forderungen
Wäre mein Vorschlag.
Gruß Dörte -
Du kennst doch sicher das Schema, in das du nur einsetzen musst:
Materialeinzelkosten
+ Materialgemeinkosten
Fertigungseinzelkosten
+ Fertigungsgemeinkosten
Herstellkosten
+ Verwaltungsgemeinkosten
+ Vertriebsgemeinkosten
Selbstkosten
Die Einzelkosten hast du ja in € gegeben, die Gemeinkosten werden entsprechend den %-Sätzen draufgeschlagen.
Gruß Dörte -
Wenn man die PWB auflöst, ist zu buchen:
PWB (Passivkonto) an Erträge aus Auflösung von PWB (Ertragskonto)
Was fehlt dir noch?
Gruß Dörte -
Tipp: Wenn´s geht die Aufgabe mit einstellen, dann können dir auch Leute helfen, die nicht die gleiche Ausbildung machen.
Gruß Dörte -
Stimme dir zu: 25,00 € als Preisuntergrenze (var. Stückkosten).
Gruß Dörte -
Intergriert heißt für mich, das ein direkter Zusammenhang (Menge, Zeit etc.) zum Bedarf (Produktion, Verkauf) besteht. Traditionell dürften die Lager wohl immer bevorratet worden sein, unabhängig von den Bedarfsanforderungen.
Dörte -
Für Produkt C ist das Ok.
Dörte -
Die Afa nach Leistungseinheiten entspricht tendenziell eher dem tatsächlichen Wertverlust als die lineare bzw. degressive Afa.
Gruß Dörte -
In der Aufgabe heißt es doch, es wird vom Privatkonto überwiesen. Dies entspricht für die Firma doch einer PRIVATEINLAGE, für mich heißt die Firmenbuchung somit:
UST u. Verb. SV an Privateinlage (Est wird nicht berücksichtigt).
Was meint ihr zu diesem Vorschlag?
Gruß Dörte -
Bei 75 % Beschäftigungsgrad werden 75% von 8000 Stück produziert. Dann mußt du in die beiden Gleichungen einsetzen: Gesamtkosten = Fixkosten + 8000 x var. Stückkosten (für 100% Auslastung, u. das Gleiche noch mal für 75% Auslastung, dann nach den Fixkosten auflösen u. wieder gleichsetzten, dann hast du die var. Stückkosten, diese in eine der beiden ursprünglichen Gleichungen einsetzen u. du hast die Fixkosten).
Viel Spaß Dörte -
Du rechnest die 30% Steuer als 100% Belastung u. rechnest 5,5% Soli drauf = insgesamt 31,65%. Diese wurden von den Zinserträgen bereits einbehalten, bevor die genannten 6.000,00 € Zinsen gutgeschrieben wurden; dh. dann ist rückwärts zu rechnen.
Gruß Dörte -
Wichtigste Frage: Wie sind denn die Maßzahlen definiert???
Gruß Dörte -
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Jetzt 3 Jahre Verjährungsfirst u. außergerichtliche Mahnung hat keine Auswirkung.
Gruß Dörte -
Grundsätzlich sind alle Aktiva nach dem Niederstwertprinzip in die Bilanz zu nehmen (was den Wert betrifft). Da es sich um eine Lieferung unserer Firma handelt, gehe ich davon aus, dass auch eine Rechnung gestellt wurde, und dann würde ich einfach Forderungen an UE u. USt buchen.
Gruß Dörte -
Ich denke, so würde es die Praxis machen!
Gruß Dörte -
Ich würde mich deiner Aussage anschließen, wobei ein Unterkonto des Warenverkaufs auch ein Ertragskonto darstellt.
Gruß Dörte