Für Anlagevermögen gilt das gemilderte und für Umlaufvermögen das strenge Niederstwertprinzip.
Beim Darlehen ist ja bei Auszahlung zu buchen: Bank (98%) u. Damnum (2%) an Darlehen (100%). Wenn das Darlehen dann getilgt wird, ist dann anteilmäßig (Zins?)aufwand an Damnum zu buchen, so dass das Damnum dann über die Laufzeit hinweg als Aufwand erfaßt wird.
Gruß Dörte
Beiträge von Doerte
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Ja die stimmt!
Dörte -
Es ist für den Finanzierungsaspekt eigentlich egal, wie die Rücklagen genannt werden, es handelt sich bei Rücklagen um Eigenkapital und damit um Selbstfinanzierung während Rückstellung Fremdkapital darstellen.
Gruß Dörte -
Aufwandskonten grundsätzlich im Soll buchen (EK nimmt ab), Erträge im Haben (EK nimmt zu)!
Gruß Dörte -
Stelle doch die konkreten Aufgaben ein und deine Lösungen, dann kann dir am ehesten geholfen werden.
Gruß Dörte -
Bei den Anschaffungskosten nur die NETTObeträge zusammenzählen!!!
100%/15 ergibt den %-Satz für die lineare Afa - für 2009 und 2010 muß man diesen Satz x 2,5 nehmen (gesetzl. Regelung) um auf die degressive Afa zu kommen. Achtung: im 1. Jahr monatsgenaue Afa.
Gruß Dörte -
Ich würde 10.000 bzw 18.000 € antworten. Das ist doch aber nur definitorisches Hin und Her.
Gruß Dörte -
Eine abgeschriebene Forderung kann kein Ertrag sein, sondern ein Aufwand!
Lieferantenskonto wirkt sich auch in der G+V aus, da die Aufwendungen für Rohstoffe auch sinken.
Gruß Dörte -
Break even = Gleichheit zweier Größen, dh. die beiden Gleichungen aufstellen und gleichsetzen, dann nach x auflösen.
Gruß Dörte -
In 2) nicht an Liefererskonti (wäre Unterkonto des jeweiligen Warenkontos), sondern an GWG´s im Haben!!!
Bei der Abschreibung darauf achten, welches Jahr man nehmen soll, inzwischen dürfen GWG´s nur noch über 5 Jahre abgeschrieben werden.
Gruß Dörte -
Absolute (und damit kurzfristige) Preisuntergrenze sind einfach die var. Kosten.
Gruß Dörte -
Geht, wenn die Verkaufspreise sinken.
Gruß Dörte -
Kurzfristige Preisuntergrenze sind immer die variablen Stückkosten!!!!!!!!!!!!!
Gruß Dörte -
Es dürften aber wieder Forderungen/Verbindlichkeiten entstehen, wenn du jetzt jeweils ein neues Konto aufmachst, muß du später die beiden Konten, die einen Lieferanten bzw. Kunden betreffen miteinander verrechnen und das ist mehr Arbeitsaufwand. (In meinen Büchern wird immer auf das "Ursprungskonto" gebucht)
Gruß Dörte -
Wenn dein Postkonto im Minus ist, muss es im SBK doch ins Haben - geht das SBK dann evt. auf?
Gruß Dörte -
Deine Überlegungen sind weitgehend richtig! Nur in 1) geht es um den Kunden ==> im Haben Forderungen buchen, in 2) geht es um den Lieferanten ==> im Soll Verbindlichkeiten.
Gruß Dörte -
Produktivität hat keine festgelegte Einheit, sondern sagt nur Output zu Input. Hier würde ich beide Größen in € nehmen: Umsatzerlös / Faktoreinsatz in €.
Gruß Dörte -
In 6d würde ich pro Gruppe (Erlöse-Wareneinsatz-var.Handlungskosten) / qm rechnen, dh. Rohgewinn pro qm.
Gruß Dörte -
Kannst du die Aufgabe/n einstellen?????????
Gruß Dörte -
zu 3: Rechne die Summe der Materialien zusammen (=MEK) u. rechne davon 8% (MGK), dann Maschinenstunden x Stundensatz (Summe aus FEK u. FGK). Dann alle drei Größen zusammenrechnen = HK und nochmals 20% draufschlagen (VerwGK + VertrGK), damit hat man die Selbstkosten.
zu 4: (Kosten - Erlöse) auf die Gesamtmenge verteilen ==> Kosten pro Cm
Gruß Dörte