1) Die Funktionen müßtest du ja alle haben, dann muss man ja nur einsetzen: Gesamtko = Fixko + var. Stückkosten x Menge, Erlöse = vk x Menge, Gewinn = UE - Gesamtko
2) db für Zusatzauftrag ist wohl am einfachsten
3) db für bisherige Größen ausrechnen, dann Fixkosten : db
Zur Rationalisierung: Kosten Werkstattfertigung = Kosten Fließfertigung (nach obigem Schema), dann nach der Menge auflösen
Gruß Dörte
Beiträge von Doerte
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Aufwand = 13000 €
Kosten = 8000 €
Mehr ist da nicht!
Gruß Dörte -
Wertberichtigungen auf Forderungen sind PASSIV!
Gruß Dörte -
Klappere doch einfach alle Produktionsfaktoren ab und nicht nur die menschliche Arbeit, dann hast du es doch eigentlich!
Gruß Dörte -
Was hat denn das Inventar mit der Abschreibung zu tun???????? Inventar dient doch zur Ermittlung des Eigenkapitals, die Veränderungen des Vermögens können auch durch An- und Verkauf zustande kommen!
Gruß Dörte -
strategisch ist langfristig, während operativ nur kurzfristig ist.
Gruß Dörte -
Wenn du mir deine Ergebnisse mailen kannst, schau ich mal drüber! doertebruenner@web.de
Gruß Dörte -
Dafür ist das Forum aber nicht gedacht!!!!!!
Gruß Dörte -
Bei diesem Satz stellt sich mir die Frage: Und was macht der Mitarbeiter ??? - Läßt er sich von seinem Chef dann auch noch gleich die Arbeit machen?
Ich würde die Vor- und Nachteile des Kooperativen Führungsstils als Diskussionsgrundlage nehmen. (Wenn das thematisch paßt!)
Gruß Dörte -
Wenn sich die Aufgabe auf die Praxis beziehen soll, mußt du natürlich mit Zinsen und Zinseszinsen rechnen! Es gibt aber auch kaufmännische Ausbildungen, die keine Zinseszinsen behandeln.
Gruß Dörte -
Ausgabe heißt: Bank oder Kasse nehmen ab, zB auch durch Darlehenstilgung, das ist weder Aufwand noch Kosten
Aufwendungen: jedlicher Werteverzehr, hierzu gehören auch Spenden und Zinsaufwendungen
Kosten: betrieblich verursachte Aufwendungen, zB. Materialverbrauch, Löhne und ein Teil der Zinsaufwendungen, soweit diese betriebsbedingt sind.
Es gibt auch Fälle wo alle drei Begriffe zutreffen: zb Abbuchung der Telefongebühren (Unterstellung: keine Privatgespräche vom Firmen-Telefon!)
Gruß Dörte -
Ich denke das sind die Erlöse ohne Ust!
Gruß Dörte -
Leider kann ich die angehängte Datei nicht öffnen, ich vermute, du hast bei der Bestandsveränderung der Unfertigen Erzeugnisse 1 x 200 € unterschlagen.
Gruß Dörte -
Ich würde deinen Lösungen zustimmen, in der mir bekannten Literatur würde nach deinem Vorgehen gerechnet werden.
Gruß Dörte -
a) Der jährliche Warenaufwand beläuft sich doch auf 6 x 500.000,00 € = 3 Mio €. Wenn man da 25 % draufhaut ergeben sich 3,75 Mio. € Ertäge. Das ergibt dann einen Gewinn von 375.000,00 € und 10% Umsatzrendite.
b) Der Warenaufwand beläuft sich auf 4 x 500.000,00 € = 2 Mio € ==> 2 Mio € + 375.000,00 € = 2,375 Mio € Gesamtaufwand. Wenn der um 20% fällt, ergeben sich Umsatzerlöse von 2,2 Mio € und damit natürlich ein Verlust von 175.000,00 €. Negative Umsatzrendite von 7,9545 %.
Der Rest ist dann wieder einfach!
Gruß Dörte -
Gibt es ein Schema in das man die Daten eintragen kann? Sonst ist das ja mit der Kirche ums Dorf! Als Warenaufwand ergeben sich 2.140.000 € (die ersten drei Werte + Lagerbestandsveränderung). Auf welche Größe beziehen sich Bezugskosten- und Lagerkostenzuschlag? (Bezüglich Bestandsveränderung!)
Beziehen sich in Aufgabe 6 Rabatt u. Skonto auf den Ein- oder Verkauf? Falls sie beim Einkauf anfallen, ergibt sich ein Listeneinkaufspreis netto in Höhe von 2.424,80 €. (Habe die Bezugskosten auf den Barek und die Handlungskosten auf den Einstandspreis bezogen).
Gruß Dörte -
Die Fixkosten sind - wie es der Name schon sagt - fix, dh. bei jeder Produktionsmenge fallen in der Summe die gleichen Fixkosten an. Nur pro Stk sinken die Fixkosten mit steigender Menge (Fixkostendegression).
Du hast ja einen Ansatzpunkt bei 60% Auslastung mit dem du die (Gesamt)Fixkosten ausrechnen kannst.
Auf ein Neues!!!
Gruß Dörte -
Falls du zuerst die UST abschließt (im Soll), dann geht der Saldo in die VST (natürlich ins Haben (Soll an Haben!!!). Der SB der Vorsteuer steht dann auch im Haben und geht in der Schlussbilanz ins Soll (Aktiva).
Grundsätzlich muss in einem Konto natürlich in der SUMME immer das gleiche rauskommen. Du mußt SALDO und SUMME unterscheiden!!!!!!!!
Gruß Dörte -
Der Betrag muss ja nicht "aufgehen". Du nimmst das Konto mit dem Kleineren Saldo (nicht Summe!!!) und buchst diesen in das Konto mit dem größeren Saldo. Der verbleibende SB im 2. Konto geht dann in die Schlussbilanz.
Gruß Dörte -
Für jeden Debitor (Kunden) und Kreditor (Lieferanten) ein eigenes Konto aufmachen, auf das jeweils gebucht wird. Nur in der Schlussbilanz werden diese Unterkonten dann als Sammelposten ausgewiesen.
Gruß Dörte