Aufwandskonto an Rückstellung (natürlich netto)
Gruß Dörte
Beiträge von Doerte
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Man nehme die vorherigen Einzelkosten als 100% und berechne aus den IST-Gemeinkosten in € die entsprechenden %-Sätze.
(Habe die Aufgabe leider nicht!)
Gruß Dörte -
Die jeweiligen Gemeinkostenzuschlagssätze sind für beide Produkte IMMER gleich. Du rechnest die MEK beider Produkte insgesamt aus, zählst sie zusammen, setzt sie 100% und rechnest aus wieviel % davon die 11500 € Gemeinkosten sind. Gleiches bei den Löhnen bzw. deren Gemeinkosten.
Gruß Dörte -
Eher falsch, da die KALKULATORISCHEN Abschreibungen von vorn herein auf die effektive Nutzungsdauer gerechnet werden!
Gruß Dörte -
1) Wenn du was verkaufst, was du aus dem Lager nimmst, hast du im Haben die UE aber im Soll keine laufenden Aufwendungen, daher mußt du den in der Vorperiode entstandenen Aufwand im Soll gegenbuchen.
2) Umkehrung von 1)
4) UE, Bestandserhöhung, aktivierte Eigenleistungen
5a) Produktionsmenge größer als Verkaufsmenge b) umgekehrt
6) a) keine Auswirkung, b) bei VK größer Kosten ==> Gewinn
7) Verstehe ich nicht!
Gruß Dörte -
In der Tabelle müßtest du folgende Kosten untereinanderlisten: Fixkosten, var. Gesamtkosten, realisierte Afa/Jahr, jährliche FK-Zinsen (für 50% des gebundenen FK´s) und kalk. Zinsen für EK (auch für 50% des gebundenen EK´s). Hab ich was vergessen?
Wenn´s stimmt, hab ich für die Variante A 101.050,00 € jährl. Kosten und für B 99.070,00 € für jeweils 20.000 Stk.
Gruß Dörte -
Grenzkosten sind die Kosten, die zusätzlich anfallen, wenn 1 Einheit mehr produziert wird. Bei linearer Kostenfkt (Gesamtkosten= Fixkosten + kvxMenge) sind es die var. Kosten (pro Stück). Wenn deine Zahlen Menge + Kosten sein sollen, dann hast du Grenzkosten in Höhe von 2!
Gruß Dörte -
Die Frage bezieht sich auf kurzfristige Preisuntergrenze und die hat was mit var. Kosten u. nicht mit Fixkosten zu tun!!!!!!!!!!!!!!!!
Gruß Dörte -
Hängt davon ab wie das Unternehmen über die zur Rückzahlung fälligen liquiden Mittel verfügt.
Gruß Dörte -
Du weißt, dass der Nettoverkaufspreis für deine Kunden 100 % darstellt und dass er davon seinen Skonto abzieht u. der Verkäufer seine Provision. Wenn du die beiden zusammen rechnest, weißt du wie viel % dem Verkäufer insgesamt verloren gehen bzw. wie viel % bei ihm eintreffen. Wenn er einen bestimmten Betrag erhalten will (von oben kommend gerechnet) muß er diesen als xy-% weniger als den zuvor genannten Betrag sehen. Leider recht schwierig zu erklären.
Vielleicht an einem einfacheren Beispiel: in Deutschland zahlt ein Arbeitnehmer 22% Sozialversicherungsbeiträge u. 26% Lohnsteuer (jeweils vom Bruttogehalt). Welches Brutto muss ein Arbeitnehemer anstreben, wenn er 1000 € netto verdienen möchte? Auch hier weißt du, dass vom Brutto zwei Beträge weggehen und dann das Netto bleibt: 100%-22%-26%=52% (vom Brutto) = Netto
Auf ein neues!!!!!
Gruß Dörte -
Wo sind die Probleme?????????????
Gruß Dörte -
Ist ok, der letzte Satz ist allerdings etwas streng formuliert, wenn die Preise steigen, muss das Budget halt auch steigen, oder die Produktionsmenge sinkt. Sollte als Lösung allerdings etwas umformuliert werden, sonst stellt es ja wohl keine eigene Leistung u. damit keine volle Punktzahl dar?!?!
Gruß Dörte -
zu 1) wenn es insgesamt max. 1000 Stk sein sollen, dann sind davon 50 x 12 von B und 50 x 8 von A (damit sind es 50 x 20 STk = 1000 Stk max. Absatzmenge) im Schnitt. Was soll da zeichnerisch bestimmt werden? Der max. Umsatz? Dann nimm auf der x-Achse die Tage und auf y die € und geh von 0 aus auf das Umsatzmax. ist zwar Schwachsinn (siehe 2) da von einer konstanten Tagesproduktion und -absatzmenge ausgegangen wird.
Finde die ganze Aufgabe ist etwas schwach auf der Brust (wo sind denn die Kosten geblieben????????) .............
Gruß Dörte -
Wie lautet denn nun die exakte Frage?????? Ganz oben geht die Fragestellung ja nur in Richtung KLR, dann kann man die Argumentation Richtung Buchhaltung ja weglassen und nur näher auf die Teilbereiche der KLR eingehen!
Dörte -
1) nimm die Bar-Umsatzerlöse u. ziehe davon jeweils die entsprechenden Einzel- u. Gemeinkosten ab
2) scheint theoretische Frage zu sein, da die Berechnung erst in 3 folgt, grundsätzlich Verlustprodukte immer aus dem Sortiment nehmen (sofern der Umsatz der anderen Produkte trotzdem erhalten bleibt
3) wieder Bar-Umsatzerlöse dann die Einstandswerte der Produkte u. die var. Gemeinkosten abziehen ==> Deckungsbeitrag
4) Theorie
Gruß Dörte -
Eigentlich ganz einfach die Beziehungen zu anderen Abteilungen (Einkauf, Produktion, Vertrieb) abklappern.
Gruß Dörte -
Gemeinkosten werden grundsätzlich auf Einzelkosten berechnet. Hast du in deiner Aufgabe eine Handels- oder eine Industriekalkulation vor dir?
Gruß Dörte -
Für den Finanzplan nicht, die Zahlung ist nach einem Monat fällig!
Gruß Dörte -
Na, das ist doch nicht schwer: zu A) als Stückkosten ergeben sich bei 1 Mio Stk 0,80 €, wenn du die var. Ko. mal der Menge nimmst und die gegebenen Fixkosten dazurechnest ergeben sich die Gesamtkosten, Fixkosten sind die gegebenen Summen u. var. Kosten die Dose u. das Getränk.
zu B) Fixkosten durch neue Menge teilen und zu Getränk + Dose rechnen, das Phänomen heißt FIXKOSTENDEGRESSIONGruß Dörte
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Rückstellungen sind in Höhe und/oder Fälligkeitszeitraum ja fraglich, dh. nicht verbindlich.
Ich würde buchen: xy-Aufwandskonto an Rückstellungskonto
Gruß Dörte