Wenn du mal googelst kommen ganz viele Ansatzpunkte!!
Gruß Dörte
Beiträge von Doerte
-
-
In 1b hast du wahrscheinlich nur nicht die richtige Einheit: €/Std
Zu 1c) du mußt die relativen db errechnen und die Produkte entsprechend sortieren (ich habe:B-D-E-C-A),
Da A aber auf alle Fälle gebraucht wird muss in der Reihenfolge B-A-D-E-C eingekauft bzw. produziert wird.
Entsprechend füllst du die 10.000 Fertigungsstunden mit den Produkten D-E-C auf (Menge x Zeit) ==> wir können nicht die ganze Absatzmenge produzieren.
zu 2) Geht es um die Begriffe Fließfertigung, Werkstattfertigung, Verrichtungs- und Objektprinzip?
Gruß Dörte -
Nach der von dir genannten Aufgabenstellung müssen die Verbindlichkeiten im Soll um insgesamt 3000 € abnehmen - die werden ja bezahlt.
Gruß Dörte -
zu 2a) Vergleich der Eigenkapitalpositionen (1.1. und 31.12)
zu 2b) Anlagevermögen in Bilanz mit Tageswert der Positionen vergleichen
Gruß Dörte -
Die Summe der Abschreibungen sind doch die Anschaffungskosten - du kannst die Sache nicht doppelt moppeln!
Wenn du dir heute ein neues Auto kaufst und in die Garage stellst, hast du dein Vermögen nur umgeschichtet (nicht verbraucht!). Erst wenn du es benutzt, hast du Kosten.
Gruß Dörte -
Deine Denkweise zu a) ist nicht ganz falsch (man könnt auch die Umsatzerlöse senken), aber im Prinzip kommt es aufs gleiche raus. In der Praxis bucht man aber vorsorglich schon mal den zu den UE´s anfallenden Aufwand.
Deine weiter Argumentation ist auch ok - im Folgejahr wird dann nochmals Aufwand (wenn Rückstellung zu klein) oder Erträge (wenn Rückstellung zu groß) gebucht.
Gruß Dörte -
Bildung der Rückstellung:
Aufwand für .... (Aufwandskonto) an Rückstellungen (Passivkonto)
Wenn Rückstellung gezahlt wird:
Rückstellung (evt. + VSt) an Bank
Eigentlich müßte der Rest der Rückstellungen auch noch aufgelöst werden:
Rückstellungen an Erträge aus Auflösung von Rückstellungen
(das wird aber oftmals gar nicht gemacht, da erst am Ende des neuen Jahres die Rückstellungen fürs nächste Jahr angepaßt werden)
Gruß Dörte -
Ist ok so.
Gruß Dörte -
Hab ich keinen, google doch mal.
Dörte -
Ich würde die bezahlte Zeit 100% sezten und die gearbeitete Zeit als x% ausrechnen.
Gruß Dörte -
Ich würde vorschlagen: Privat(entnahme?) an Eigenverbrauch u. USt
Gruß Dörte -
Du musst zuerst Äquivalenzziffern (Verhältnisse der Preise für die einzelnen Sorten) bilden, dann die Mengen damit multiplizieren. Die Summe aus diesen Größen entspricht dann den Gesamtkosten. Ab da wieder rückwärts rechnen (einfach Dreisatz).
Gruß Dörte -
Wie du sagst: G+V-Konten haben keinen Anfangsbestand und werden erst am Jahresende in die G+V umgebucht.
Die AB´s der Aktiv- und Passivkonten muss man im oben genannten Zusammenhang ja auch nicht buchen, sondern erst die Schlussbestände.
Gruß Dörte -
Aus deiner obigen Tabelle (alle Kosten) müssen die Einzelkosten Fertigungsmaterial + Fertigungslöhne rausgenommen werden, der Rest sind dann die Gemeinkosten, die (möglichst Verursachungsgerecht) auf die Kostenstellen umzulegen sind. Hierzu sind Schlüssel notwendig, die dir aber vorgegeben werden müssen!!!!!!! Schau nach, irgendwo müssen sie sein.
Gruß Dörte -
Planmäßige Afa mit tatsächlichem Wertverlust (den kann man nur schätzen) vergleichen und sagen welche Größe realistischer wäre.
Gruß Dörte -
Wenn im Wareneingang keine Buchung ist, gibt´s keine oder man hat bestandsorientiert auf das Warenbestandskonto gebucht. Der Saldo zum Schlussbestand, der sich dann dort ergibt, wird in das Wareneingangskonto umgebucht und von dort in die G+V.
Gruß Dörte -
-
Ich finde das Thema kann man schon auf 10 Seiten abhandeln. Als Einleitung würde ich nur den Satz "Investition setzt Finanzierung voraus" etwas breit treten. Anschließend die Überbegriffe: Innen-, Außen-, Eigen- u. Fremdfinanzierung erklären. Dann die Kombination der Begriffe, zb. Selbst-, Kreditfin. erklären und die damit verbundenen Vor- und Nachteile ausführen.
Gruß Dörte -
Vergleiche doch einfach Gesamtgrößen: Bilanzsumme, Anlagevermögen, Umlaufvermögen, Fremd- und vor allem Eigenkapital.
Gruß Dörte -
Namen in die Spalten und Wochen in die 1. Zeile eintragen, dann Balken malen (Balken), wann wer weg ist.
Gruß Dörte