Wenn du den Diskont erst im 2. Jahr zahlst, geht es mE. um den Diskontaufwand bis zum Fälligkeitstag u. dann hat er doch im 1. Jahr gar nichts zu suchen??
Oder wurde er bereits im 1. Jahr diskontiert u. Zahlung fällt erst ins 2. Jahr? Dann hättest du recht mit den Verbindlichkeiten. Aber vielleicht stellst du sinnvollerweise die ganze Aufgabe ein. Geht das?
Gruß Dörte
Beiträge von Doerte
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Von deine Vorschlägen würde ich den Verkauf der Wertpapiere ganz nach oben stellen, das geht nämlich immer u. ist nicht von Dritten abhängig. Ich würde noch Vorschläge für die Zukunft machen, zB. von den Kunden gleich Barzahlung oder Zahlungsziel kürzen.
Gruß Dörte -
Sinn dieses Forums ist es nicht, sich komplette Lösungen zukommen zu lassen!!
Gruß Dörte -
Wenn du die Aufgaben einstellst, wird dir hier bestimmt geholfen.
Gruß Dörte -
Eigentlich kann ich doch z.B. Konto 1910/1920 nicht gleichzeitig im Soll und auf der anderen Seite im Haben buchen. Es dürfen ja auch keine Leerzeilen dazwischen vorhanden sein. Tust du ja auch nicht, du buchst erst die Entstehung und dann die Zahlung der Verb.
zu die BGA wird doch nicht über die G+V abgeschlossen sondern in die Schlussbilanz.Gruß Dörte
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Wenn du die Aufgaben einstellst, können dir vielleicht auch Leute helfen, die nicht die gleiche Ausbildung machen.
Gruß Dörte -
Nimm dir die Formel zur Ermittlung der optimalen Bestellmenge u. rechne diese aus! Wenn du den Jahresbedarf durch die oB teilst, weißt du wie oft im Jahr bestellt werden soll/muss. Dann ermittelst du die Kosten bei diesem Vorgehen und vergleichst sie mit denen bei vierteljährlichem Einkauf.
Gruß Dörte -
Klar, es ändern sich die Einzelkosten und der var. Teil der Gemeinkosten. Theoretisch kann es aber sein, dass bei gleicher Stückzahl die Einzelko konstant bleiben, trotzdem mehr Strom o.ä. verbraucht wird, dann ändern sich nur die Gemeinkosten.
Gruß Dörte -
1) Ich glaube, du sollst die Gehaltszahlung und den Arbeitgeberanteil zur SV buchen! Wenn noch davon auszugehen ist, dass AN und AG den gleichen SV-Anteil haben, dann sind 1500,00 € Lohnst/Kist u. Soli! Im Soll stünden dann: Lohn u. sonst. Personalko im Haben: Fo an Mit., Mietertrag, Verb. an SV, Verb an FA und Bank (Auszahlung an Mitarbeiter). Ein weiterer Buchungssatz wäre dann: AG-Anteil SV an Verb. SV. Weiterhin könnte man dann noch die Überweisungen der Verb. buchen.
Ich denke USt u. GewSt. sind betriebliche Sachen und werden mit Ausweis der VSt gebucht, EST-Erklärung ist Privat u. damit brutto als Privatentnahme zu buchen.
9) Wurde über die 80% eine Einzel- oder eine Pauschalwertberichtigung gemacht??? Wenn du mir das sagen könntest, kann ich weiterhelfen.
Schönes Wochenende
Dörte -
Hast du mal die Spielregeln des Forums gelesen?
Gruß Dörte -
Ich würde sagen der Hauptnenner ist 180!
Gruß Dörte -
Ich würde bei a) noch den absoluten db und bei b) den relativen db anbringen.
Gruß Dörte -
Wie wäre die andere Alternative?????? Prozyklische Werbung hat natürlich auch Vorteile! Wäge doch einfach ab, was für welches Vorgehen spricht.
Es kann ja jeder selbst entscheiden, was gemacht werden soll!
Gruß Dörte -
Da gibts eigentlich nichts zu rechnen: die kurzfristige Preisuntergrenze sind die variablen Stückkosten u. die sind gegeben.
Gruß Dörte -
Du mußt rückwärts rechnen: Barvk (wie in a) - 4000 € Gewinn = Selbstkosten (diese sind 138% der Herstellkosten, und die Herstellkosten sind dann die 100%).
Gruß Dörte -
Die kalk. Afa im 6. Jahr stellt voll Zusatzkosten dar (handelsrechtlich ist ja nichts mehr abzuschreiben).
Im 1. Jahr liegt handelsr. Afa über der kalk. Afa, schau mal nach, wie sich der Differenzbetrag da nennt.
Gruß Dörte -
Dafür ist das Forum nicht da!! Entweder man stellt Aufgaben mit Lösungsansatz zur Diskussion, oder man läßt es bleiben:
Gruß Dörte -
a) Zinsen und lineare Afa ausrechnen und zu den bisherigen Aufwendungen dazuzählen.
b) bisherige FK- und EK-Quote ausrechnen, dann neues FK ausrechnen und als Quote die bisherige ansetzen, dann überlegen, wie hoch das EK insgesamt werdeen muss, damit wieder die alte Quote erreicht wird. (das sind alles nur einfache Dreisätze!!!!!)
Gruß Dörte -
Fertigungsmaterialgemeinkosten sind die Gemeinkosten, wenn du hierzu noch den%-Satz hast, kannst du die Einzelkosten (100%) ausrechnen. Oder vielleicht sind auch die Herstellkosten gegeben, dann rechnest du zurück. Wenn wirklich nur die oben gegebenen Größen vorhanden sind, fehlen Infos!
Gruß Dörte -
Könntest du die Aufgabe einstellen?????????
Gruß Dörte