Ich würde die Gebäudeabschreibung auf alle Produkte umlegen, wenn das so angegeben ist (das gekaufte Produkt muss ja auch gelagert werden!). Ob diese Angaben jedoch auch der Realität entsprechen, steht auf einem anderen Blatt.
Gruß Dörte
Beiträge von Doerte
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Achtung: der Nettoverkaufspreis besteht aus 100% Selbstkosten + 23% Gewinn, dh. er stellt 123% dar.
Gruß Dörte -
Kenne die Aufgabe nicht, aber wenn das Bankkonto überzogen ist, muß der Saldo in Verb. gegenüber KI umgebucht werden (Buchungssatz: Bank an Verb. KI) und gelangt dadurch auf die Passivseite der Schlussbilanz.
Gruß Dörte -
Du solltest mal die Infos von Jens lesen bezüglich der Erstellung eines Themas!!!
Gruß Dörte
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Na so schwer ist das aber nicht! Klappere doch mal die Begriffe: ANGEBOT - NACHFRAGE - BESCHÄFTIGUNG - IMPORT - EXPORT - SOZIALPRODUKT in den betroffenen Ländern ab.
Gruß Dörte -
Wenn du im BAB die Summen je Kostenstelle hast, erstellst du ein Kalkulationsschema, trägst die gegebenen Einzelkosten und die Gemeinkosten aus dem BAB ein. Dann errechnest du die Sätze, indem du die Einzelkosten/Herstellkosten 100% u. die Gemeinkosten x% setzt - also einfacher Dreisatz.
Gruß Dörte -
Kannst du die Aufgabe hier mal einstellen, dann kann dir sicher auch geholfen werden von Leuten, die einen anderen Studiengang machen.
Gruß Dörte -
Da hat sich ein Fehler bei der Berechnung der kalk. Zinsen eingeschlichen: (Anschaffungsko/2) x Zinssatz ist richtig.
Gruß Dörte -
Aufwandskonto (welches weiß ich nicht) an Aktivkonto
Gruß Dörte -
Beim Umlaufvermögen muss das strenge Niederstwertprinzip angewendet werden, dh. von den möglichen Werten muss der niederste in die Schlussbilanz. Wertverluste führen zu einem geringeren Gewinn.
Gruß Dörte -
Leider verstehe ich das mit der Tabelle nicht so ganz, ich denke es geht um die Kontrollsumme (wie zB. beim BAB) u. die Splittung der Einzelko um, wie du sagst, die Sozialkosten zu verteilen. Diese sind aber ebenfalls Einzelko.
Gruß Dörte -
Hab mal über die Aufgabe geschaut u. folgendes bemerkt:
4) Verb u. Bank jeweils brutto (ohne VSt)
5+7) Verschiedene Kontonr. für die Kasse
7) Betrag in der Aufgabe u. im Buchungssatz sind unterschiedlich - was stimmt?
14) Was ist das für eine Buchung? (hab keine Aufgabe gefunden, was ist 481 für ein Konto?, das kenne ich nicht)
Mein AFW beläuft sich auf 11.100,00 €.In der G+V hab ich 9 Aufwands-Positionen mit 21.260 € und den Erlös im Haben mit 27.300 €. Den Gewinn dann in EK umbuchen.
Gruß Dörte -
Kann mal drüber schauen, sende mir bitte auch die Aufgabe!
doertebruenner@web.de
Gruß Dörte -
USt ist ein Passivkonto, da Schulden an das Finanzamt vorliegen.
Du eröffnest das EBK, bis Kasse sind es alles Aktivkonten, der Rest ist Passiv, was zur Summe der Aktiva fehlt ist Eigenkapital.
Dann trägst du die Buchungen ein und schließt die Konten (Aufwand u. Ertrag in G+V und von dort in EK).
Anschließend erstellst du die Schlussbilanz.
Wie lauten den deine Lösungsansätze?
Gruß Dörte -
Stell deine Fragen doch einfach mal ein (siehe Regeln des Forums)
Gruß Dörte -
Was ist jetzt 25.000 €???????Nettopreis, Rg-Betrag oder Zahlungsbetrag?
Gruß Dörte -
Probiers doch mal aus!! Ich denke, 2 der Antworen sind falsch eine ist richtig.
Gruß Dörte -
M.E. könnte man den BAB zweier Perioden mit gleicher Auslastung vergleichen u. schauen welche Kostenarten sich (bei gleicher Auslastung!) wesentlich erhöht haben; oder man könnte die Normal- u. Istkostenzuschläge (ebenfalls bei gleicher Auslastung) vergleichen u. dann wenigstens sehen in welchem Bereich sich die Gemeinkosten wesentlich erhöht haben.
Gruß Dörte -
Man soll wohl in Richtung FOLGEkosten denken.
Gruß Dörte -
Zur Ermittlung des Engpasses ist es doch egal, ob pro Monat oder Jahr gerechnet wird. Du hast ja zu allen Produkten auch den Jahresbedarf angegeben.
Gruß Dörte