Beiträge von m4rc3l

    Hallo,

    1.) COUNT (*)
    es handelt sich um eine tabellenbezogene Aggreatfunktion, d.h. es werden alle Zeilen einer Tabelle gezählt incl. der Nullmarken

    2.) COUNT (Gehalt)
    Es werden alle Zeilen der Spalte Gehalt gezählt, die einen Wert ungleich der Nullmarke aufweisen

    3.) COUNT (DISTINCT Gehalt)
    Es werden alle Zeilen der Spalte gehalt gezählt, wobei Duplikate eliminiert werden, d.h. es wir gezählt wie viele unterschiedliche Gehälter es gibt.

    Gruß Marcel

    Die Absatzzahlen der Hersteller hab ich ja, nur geht es mir um die Verteilung innerhalb der Benutzergruppe Student. Aber ich konnte ja nicht ahnen, dass lediglich einer zu einer Antwort bereit war. Schade. Aber trotzdem Danke für den Hinweis.

    Hallo,

    ich schreibe gerade was zu mobilen Endgeräten und bräuchte dazu ein paar Informationen. Es würde mir sehr helfen, wenn jeder der ein Handy und/oder einen PDA besitzt, hier kurz die Bezeichung des Gerätes posten könnte. Danke schonmal für eure Hilfe.

    Gruß Marcel

    Hallo,

    linear sieht doch schon gut aus, aber warum sind denn 20% das Maximum für die egressive Abschreibung. Wenn ich mich richtig erinnere ist das Maximum für die degessive Abschreibung, der zweifache lineare Abschreibungssatz. Aber wenn 20% das Maximum sind, dann ist auch dieser Teil richtig.

    Gruß Marcel

    Hallo,

    du hast doch bestimmt ein paar Formeln für Abschreibungn irgendwo in deinem Skirpt bzw. Buch oder? Da kann man die Sachen doch ganz einfach einsetzen, verstehe nciht wo das Problem ist, solltest auf jeden Fall mal einen Ansatz versuchen und, wenn du da nciht weiter kommst, dann helfe ich dir gerne.
    Gruß Marcel

    Wenn du davon ausgehst das sich G nicht ändert, dann denke ich das die Antwort c richtig ist.
    Ich wäre allerdings für Antowrt b, weil sich das Einkommen nur dann erhöht, wenn G konstant bleibt , was allerdings nicht in der Aufgabe steht, aber egal ;)

    Die Antwort mit dem Multiplikator ist aber richtig, weil er ja die Wirkung der veränderten Größe, auf das Einkommen angibt. Das Einkommen wird auch bei gleichbleibenden autonomen Ausgaben verändert.

    Hallo,

    also Macro ist schon eine Weile her, aber ich versuche es trotzdem mal ;)

    Erstmal sagt mir eine ZZ-Gerade gerade gar nix, aber wenn ich mir dann mal deine Gleichung

    Zitat


    Y = c + c1 (Y T) + I + G


    ansehe, dann würde ich deiner Aussage

    Zitat


    wobei ja Y das Gleichgewichtsoutput darstellt (oder?) erhöht man jetzt I so wird folglich auch Y genauso steigen.


    nur bedingt zustimmen. Voraussetzung hierfür ist, dass G (sind das die Staatsausgaben?) konstant bleibt.

    Darüber hinaus versteh ich nicht was du damit sagen willst

    Zitat


    Kann man jetzt rückwirkend sagen, dass die Größe auch ändert, falls sich nur der Multiplikator ändert und die Einflussgröße gleich bleibt (weil multiplikation). Oder ist der Multiplikator wirklich nur sinnvoll falls sich die autonome G tatsächlcih ändert?


    Wenn ich mich richtig erinnere gibt es mehrere Multiplikatoren, für unterschiedliche Größen. Den Multilikator erhält man indem man bestimmten Größen in der obigen Gleichung festsetzt und diese dann ableitet und entsprechend des gesuchten Mutliplikators umstellt.
    Dabei spielen die autonomen Ausgaben gar keine Rolle, wenn man z.B. den Investitionsmultilikator berechnet hat und den Einfluss gestiegener Investitionsausgaben bestimmen will.

    Korrigiert mich bitten wenn hier irgendwas nicht stimmt. Danke :)

    Gruß Marcel

    Hallo,

    also meine Meinung dazu sieht wie folgt aus.

    Ich denke, es gibt für alles eine Veranlagung oder wird zumindest in der frühen Kindheit festgelegt. Allerdings gehe ich mal davon aus, dass (eigentlich) alles erlernbar ist.
    Hier müssen allerdings zum einen Zeiträume und zum anderen Veranlagungen beachtet werden. Zu den Zeiträumen: je früher desto besser, d.h. wenn man in früheren Lebensphasen etwas lernt (z.B. Klavier), dann wird das wohl effizienter gehen, als wenn man das Spielen als Erwachsener lernt.
    Zu den Veranlagungen: den einen fällt es leichter als den anderen, d.h. wenn es einem schwerer fällt, dann muss man eben mehr Zeit/Mühe/... investieren.
    Das gilt aber bestimmt nicht für alles Sachen, ich glaube nämlhc nicht, dass das "Hellsehen" - wenn es das wirklich geben sollte - erlernbar ist, auch wenn man hier bestimmt anderer Meinung sein kann ;)
    Aber bezogen auf die analytischen Fähigkeiten, glaube ich schon, dass die erlernbar sind.
    Gruß Marcel

    Hallo,

    ich hätte noch ein anderes Angbot ;)

    [latex] 1,5 = (1+k)^4 \cdot (1 + 0,25k) [/latex]

    1,5 = (1+k)^4 * (1 + 0,25k)
    -> Umformen mit pascalschem Dreieck:
    [latex] 1,5 = (1 + 4k + 6k^2 + 4k^3 +k^4) \cdot (1 + 0,25k) [/latex]
    1,5 = (1 + 4k + 6k^2 + 4k^3 +k^4) * (1 + 0,25k)
    -> Ausmultiplizieren und aufaddieren ergibt bei mir dann
    [latex] 0,5 = 4,25k + 7k^2 + 5,5k^3 + 2k^4 + 0,25k^5[/latex]
    0,5 = 4,25k + 7k^2 + 5,5k^3 + 2k^4 + 0,25k^5
    Habe das gerade nochmal anchgerechnet, aber keine Fehler gefunden, was nciht heißen soll das es nicht trotzdem falsch ist :D
    So und dann würde ich, um das ganze dann aufzulösen müßte man noch ein weiteres Verfahren anwenden, ich glaube das hieß Polynomdivison oder so ähnlich. leider habe ich gerade ne menge arbeit, sonst hätte ich mal geschaut, aber vielleicht hilft das ja auch weiter.
    Gruß Marcel

    Hallo,

    ich würde schon sagen, dass das richtig ist was du da gemacht hast ;)
    nur beim dritten Fall würde ich sagen sollte das [latex] -2 < x < 2[/latex] heißen.

    Gruß Marcel

    Hallo,

    für beide Teilaufgaben hast du keine Lösung? Also die Lösungen zu posten finde ich zu einfach, deshlab versuche ich es mal mit einer kleine Hilfestellung. Wenn es dann immer noch nicht klappt, dann sag einfach bescheid. Es sollte aber machbar sein die Aufgabe zu lösen.

    a.)

    [latex] C_0 = -A_0 + \sum_{t = 1}^{n} \frac{ R_t}{(1 + i)^t} [/latex]
    Mit der Formel schonmal versucht?

    b.) Was sagt denn der interne Zinsfuß aus? Kann die dabei vielleicht die pq-Formel helfen?

    Gruß Marcel

    Hallo

    kann mich da nur anschließen, einen "typischen Studientag" gibt es wohl nicht. Deine Tage werden davon abhängen, welche Veranstaltungen du besuchst und wie die Möglichkeiten aussehen zwischen Veranstaltungsterminen zu wählen. Hier wirst du wahrscheinlich nur zwischen verschiedenen Tutorien und evtl. verschiedenen Übungen wählen können. Typisch an einem Studientag wird wohl nur der Mensabesuch sein ;)
    Gruß Marcel

    Hallo,

    also die Formel für die Amortisationsvergleichsrechung lautet eigentlich:

    [latex]t_w = \frac{\text{Anschaffungskosten} - \text{Restwert} } {\text{durchschnittliche Rueckfluesse}} [/latex]

    Die durchschnittlichen Rückflüsse sind die Differenz zwischen Einzahlungen und Auszahlungen. Da wir uns aber bei den statischen Investionsrechenverfahren befinden, müssen wir mit Kosten und Erträgen rechnen. D.h. die Amortisationsdauerberechnung wird durch folgende Formel angenähert.

    [latex]t_w = \frac{\text{Anschaffungskosten} - \text{Restwert} } {\text{Gewinn} + \text{Abschreibungen} [/latex]

    Bei der Ermittlung des Gewinns, werden die Abschreibungen ja Gewinn subtrahiert. Da sie aber im Unternehmen verbleiben und zur Refinanzierung der Maschine dienen, müssen diese als "Rückflüsse" betrachtet werden. Somit ist es ja dann logisch, dass die Abschreibungen addiert werden
    .
    So ich hoffe das ist verständlich und richtig ;)
    Gruß Marcel

    Hallo,

    geht es hier um Makro bzw. eine Nachfragefunktion mit einer marginalen und einer autonomen Konsumquote (oder wie das auch immer im Zusammenhang mit der Nachfrrage genannt wird ;) )?
    Gruß Marcel

    Hallo
    kann es sein, dass das mehrere Teilaufgaben sind oder ist das eine Aufgabe?
    Wenn es mehrere Teilaufgaben sind, dann sind die beiden ersten eigentlich ziemlich einfach.
    Bei der dritte würde ich dann sagen, dass wenn man die nicht produziert der Verlust noch großer wäre, weil man dann ja die ganzen fixen Kosten tragen muss. Wobei hier ja keine Stückverluste gegeben sind.
    Kurzfristig gesehen ist es also günstiger weiter zu produzieren, langfristig hingegen sollte man, dann aus der Produktion aussteigen.

    Bin aber auch der Meinung von lester, dass du uns nicht alles gersagt hast ;)
    Gruß Marcel

    Hallo,
    wenn ich mich richtig erinnere, bin da nicht so der experte. Warten wir mal auf die Anwort vom Markus, der kennt sich da aus ;). Hier aber mal mein Versuch.
    Also nach dem HGB müssen zwei der drei Merkmale an 2 aufeiunander folgenden Stichtagen erfüllt sein. Eine Ausnahme besteht nur in den beiden folgenden Fällen:

    1. Bei der Gründung der KapG, wird sie entsprechend der Kritieren die sie im ersten Jahr erfüllt klassifiziert.
    2. Eine börsennotierte AG, wird immer als große KapG klassifiziert.

    D.h. bei deiner Aufgabenstellung,wenn keine der beiden Ausnahmen zutreffen:
    Im ersten Jahr sind die Kriterien einer kleinen KapG erfüllt und im zweiten Jahr die einer mittleren.
    Bei der Erfüllung der Kriterien für eine mittlere KapG sind auch gleichzeitig die einer kleinen KapG erfüllt.
    Somit müßte die KapG als klein klassifiziert werden, sowohl anhand der Kriterienj als auch wegen der Neugründung.

    So ich hoffe das ist richtig, aber der Markus wird das dann ggf. nochmal korrigieren ;)
    Gruß Marcel