Beiträge von Augsburg

    Ja, das ist durchaus gut, wenn man Kontakte knüpfen kann.

    Zitat

    Es kann doch nur Vorteile haben wenn dich der Personalchef schon kennt

    Aber wie wahrscheinlich ist es, dass dort wirklich die Leute sind, die wirklich was zu sagen haben? Die sind doch in der Regel mit anderen Dingen beschäftigt, als Beiträge in OpenBC zu setzen, oder?

    Stelle mir das ein bisserl schwierig vor.

    Aber die Idee von Markus mit der Präsentation war echt gut. Sowas kann ich mir dort sehr gut vorstellen.

    Gruß, Andrea

    Also ganz angenehm sind immer kleinere Sachen.
    Ich wohne zum Beispiel im Studentenwohnheim und bin da Sprecherin für einen Teil des Wohnheims. Das Amt nimmt nicht so viel Zeit weg und zudem lernt man viele neue Leute kennen. Und dann betreue ich noch die Homepage einer Hochschulgruppe ehrenamtlich. So kann ich meine eigenen Kenntnisse immer weiter verbessern im Bereich Webdesign und HTML.
    Wichtig ist, dass es Spass macht und vom Zeitaufwand noch geht - wie auch Markus sagt. Sonst kann man sich ganz schnell und leicht übernehmen.

    Gruß,

    Andrea

    Vor kurzem hat mir ein Bekannter, der im OpenBC ist auch eine Einladung dazu gesendet, so habe ich zum ersten Mal davon gehört.
    Aber taugt OpenBC wirklich? Ich hab mir das ganze mal angeschaut und stehe der Sache etwas kritisch gegenüber. Die Webseite hilft mir da bei meiner Entscheidungsfindung ob ich das Ganze mal ausprobieren soll nicht wirklich weiter - viel zu pauschal.
    Wer von Euch ist Member im OpenBC und weiß mehr davon? Konntet ihr schon einmal konkret von der Plattform profitieren?

    Gruß,

    Andrea

    Da hat Markus recht, vor kurzem habe ich gelesen, dass mittlerweile 56% der Stellen über Beziehungen vergeben werden.
    Was Dich vielleicht interessieren könnte wäre auch ein booklet in der aktuellen Ausgabe der "Karriere", da steht zu dem Thema einiges drin. Auf jeden Fall nicht mehr als ein Praktikum danach machen - wenn nichts geht sich eher mal Alternativen wie Zeitarbeit oder Ausland überlegen.
    Was auch gut ist, sind Förderprogramme der Großkonzerne - auf manche kann man sich nämlich auch ohne dort vorher ein Praktikum zu machen direkt bewerben und wird dann zum AC geladen. Dann hat man zumindest schon mal einen Fuß im Unternehmen drin.
    Sowas ist grad auch meine Stragtegie, bin in solch einem Programm, aber ich habe noch zwei Semester bis es soweit ist.
    Absolventenkongresse sind meiner Ansicht nach nur noch beschränkt empfehlenswert- nur, sofern es einer ist, zu dem man geladen wird, also mit Bewerbung. Sonst geht man in der breiten Masse unter. Das beste sind wohl immernoch Beziehungen.

    Drücke Dir ganz fest die Daumen, dass sich bald was ergibt.
    Gruß,

    Andrea

    Danke für die guten Tipps!

    Consultant: Es war mir natürlich schon klar, dass es in einem Ansschreiben vorrangig darum geht, aufzuzeigen, dass man die Anforderungen des Unternehmens erfüllt und welchen Gewinn man für das Unternehmen darstellt.
    Ich finde jedoch, dass es ganz gut ist wenn man zu Beginn des Schreibens noch etwas begründet, warum man sich wie in meinem bei Falle Roland Berger bewirbt. Da wollte ich natürlich nicht einfach eine Standardphrase zum Thema Consulting schreiben, sondern das Hervorheben, was an Roland Berger besonders ist, was mich daran begeistert. Habe Firmenbroschüren und die Internetseite bzw. Presseberichte studiert.
    Schleimen sollte man bei so was auf keinen Fall; aber man muss in einem Anschreiben schon Interesse an der Firma zeigen, zeigen das man sich mit ihr beschäftigt hat und an ihr interessiert ist und genau darauf bezog sich meine Frage. Wie siehst Du das?

    Vor kurzem war ich auf einem Recruitingevent, bei dem unter anderem auch Roland Berger vertreten war. Dort habe ich eine Kurzbewerbung für ein Praktikum abgegeben und bin nun von Roland Berger letzte Woche angerufen worden und soll ihnen nun meine komplette Bewerbung mit allen Zeugnissen und Anschreiben zuzusenden.
    Tja und mit dem Anschrieben habe ich ein kleines Problem. Man soll Anschreiben ja immer auf die Firma zuschneidern. Mein Problem aber ist:

    Wie grenzt sich Roland Berger von anderen Strategieberatungen wie McKinsey, BCG, Mercer, Booz Allen usw. ab, was macht es einzigartiger?

    Auf den Internetseiten der genannten Stratgieberatungen klingt nämlich alles recht ähnlich...

    Wäre Euch für gute Antworten echt sehr dankbar.

    Andrea