Beiträge von Kirsche

    Also zusammenfassend könnte man sagen, dass das Karteikartenprinzip funktioniert, in dem man Informationen besser ordnen und zudem durch die Handlichkeit auch besser lernen, im Sinne von überall möglich, kann.

    Ich werds auf jeden fall mal probieren, da mir die Regelmäßigkeit, bessere Ordnung und vor allem die Möglichkeit überall zu lernen sehr gefallen.

    Andreas die Methode klingt sehr interessant.
    Nur habe ich da mal ne Frage zu.
    Oftmals sind es doch auch Gedankengänge oder Zusammenhänge, die man sich in einem Heft oder auf einem Zettel doch recht gut notieren kann.
    Aber auf einem Kärtchen ist es doch recht schwer komplexere Zusammenhänge logisch darzulegen... Einzelne Begriffe sind dafür natürlich ideal?
    Oder komplexere Tafelbilder oder Gedankenfolgen?
    Wie gehst du da dann vor?

    Ich persönlich schätze es sehr auf z.B. A4 Blättern mir den Gedankengang der Vorlesung inkl. meiner eigenen Gedankengänge in einer logischen und zeitlichen Folge zu notieren.
    In der Nachbereitung würde ich dann aus dem Gekritzel ein logisch und strukturiertes Bild machen und sozusagen die Vorlesung noch einmal durchgehen.

    Trotzdem würd ich gern noch ein wenig über deine Methode erfahren, weil mir der Ansatzpunkt enorm gefällt und bei deiner Methode das konstante und strukturiere Lernen wohl einfacher fällt, als aus einem Hefter zu lernen.

    Da ich mich an ca 10-12 verschiedenen Unis quer durch Deutschland direkt bewerben werde und die Ausschlussfrist meistens erst am 15. Juli ist, werde ich wohl erst Ende Juli wissen, wo ich denn nun überhaupt studieren werden kann.
    Das Problem ist, dass zu diesem Zeitpunkt dann der große Ansturm auf die Wohnungen wohl kommt.
    Meine Frage wäre, ob es möglich bzw. sinnvoll ist, sich schon mal Ende Mai bei einigen Studienorten ( da wo man sich die meisten Chancen ausrechnet/ man am liebsten studieren würde) erkundigt und unverbindliche Zusagen dort für Wohnungen gibt.
    D.h. ich versuche schon Ende Mai mir an sagen wir mal 6 verschienden Studienorten Wohungen mit unverbindlichen Zusagen zu "sichern" und je nachdem an welchem Studienort ich angenommen werde, sage ich bei einigen ab und nehme an dem zutreffenden dann an.

    Hat jemand von euch da schon Erfahrungen oder weiss jemand inwiefern dies möglich ist?

    Is it just me or are english moves more fun to watch than german ones?
    I always have the impression that they are somewhat cooler than german ones.

    Btw. does anyone feel the same about the volume of english movies as opposed to german ones: Its always feels like that the voices in the english ones are somewhat lower than those in the german ones.
    Its like that the the sound of like explosions or cars is louder in comparison to the orginal voices.
    My host familiy in the states was complaining about the fact that I had to watch those english movies a little louder than they do. Otherwise though, I wouldnt have been able to understand them the way they did.
    They also said that their daughter who spent 1 year in Germany was talking about the same thing happening to her with german movies.
    So my guess would be that voices in movies of a foreign language seem generally to be lower in comparison with the native language or the surrounding sounds within the movie itself.

    Geh mal auf leo.org , das ist ein sehr umfangreiches Dictionary...
    Da kannste dir ne Menge Beispiele zur Verwendung von "may" anschaun.

    Vom Gefühl her würde ich "may" immer z.B. als Höflichkeitsform nutzen, wie z.B. "May I help you" anstatt "Can I help you" ... klingt nicht so aufdringlich.
    Oder halt als Vermutung... im Sinne von: es könnte richtig sein, oder es mag schon angehen... it may be right ( man könnte natürlich auch might dann benutzen).
    Wie gesagt ist alles vom Gefühl her,mag natürlich auch sein, dass es da konkrete grammatikalische Vorschriften gibt.

    Zitat

    Original von Johnny
    Und da könnte ich mir nur vorstellen, dass aufgrund der 1€-Jobs die Stundenlöhne für Nebenjobs (z.B. Putzfrau o.Ä.) sinken. Ist aber eher unwahrscheinlich, weil das Arbeitsamt (angeblich) darauf achtet, dass durch die 1€-Jobs keine regulären Jobs verdrängt wqerden.

    Das könnte schon hinkommen, denn so unwahrscheinlich ist das nicht.
    WIr selbst haben in meiner Einrichtung ( Betreutes Wohnen) 2 1€ Jobberinnen.
    Diese arbeiten mitlerweile wie eine vollwertige Arbeitskraft, was sie offiziell natürlich nicht dürfen. Ich würde schon fast behaupten, dass sie gemeinsam genommen auf jeden Fall 1 Arbeitsplatz "wegnehmen", denn ohne diese beiden , würde meine Einrichtung nicht herum kommen eine vollwertige Arbeitskraft einzustellen. Aber wie gesagt , 2 1€ jobber sind deutlich günstiger als 1 vollwertige Arbeitskraft.
    Das Arbeitsamt führt zwar Kontrollen in jüngster Zeit, z.B. in uns verwandten Einrichtungen, wo es dann auch zu Verwarnungen und Verdienstausfall für die 1 € jobber kommt, aber viel gegen den Mißbrauch der 1 € Kräfte kann man meiner Meinung nach nicht tun.Ironischerweise können die 1 € Kräfte meistens nicht mal was dafür, denn sie werden einfach in allen Bereichen eingesetzt. Sie müssten dann "Nein" sagen, wenn sie eine gewisse Tätigkeit ausüben sollen, die sie offziell nicht übernehmen dürfen, aber in der Praxis stellt es sich als sehr schwer heraus, in solchen Fällen dann wirlich "nein" zu sagen.

    Weiterhin find eich das Konzept der 1 € Kräfte in der Praxis einfach fehlgeleitet. Unsere 1 € Kräfte haben keine Chance übernommen zu werden... sie werden einfach durch neue ersetzt. D.h. Sie sind nach 6 Monaten wieder arbeitslos und suchen nach weiteren Arbeitsbeschaffugnsmaßnahmen.

    Ich studieren zwar noch kein VWL aber zur Frage 1 mal ein kleiner Beitrag:
    Wenn z.B. ein gravierender technologischer FOrtschritt stattfindet, der zur einer grösseren Automatisierung führt und damit menschliche Arbeitskräfte durch Maschinen ersetzt, würde das meiner Meinung nach zum Anstieg der Arbeitslosenzahl bei gleichzeitigem Wirtschaftswachstum führen können.

    Oder schon bestehende Maschinen können verbessert werden und damit z.B. die Anzahl der für ihre Bedienung notwendigen menschlichen Angestellten verringert werden.

    Oder generell können Arbeitsroutinen effizienter gestaltet werden und damit kann ein Teil der Arbeitskräfte eingespart werden bei gleichzeitigem Anstieg der Effizienz.

    Das wären so ein paar Gedanken :)

    Ich möchte mal diesen Gedanken in den Raum stellen.

    Wie würde sich die Weltwirtschaft längerfristig entwickeln, wenn jedes einzelne Land ( speziell natürlich Länder der EU und die USA) ihre Import/Export Beschränkungen, Zölle, Quoten usw. abschaffen würde und wir so eine wirklich Freie globale Marktwirtschaft hätten.

    Würde es zuerst zu vielen Umverteilungen von Arbeitskräften und Kapital kommen?
    Viele derzeit subventionierte Zweige wären nicht mehr konkurrenzfähig ( z.B. Obstbauern/Preise in der EU, wenn Import von Obst etc. aus Entwicklungsländern uneingeschränk möglich wäre). Welche längerfristigen Folgen hätte dies für Industrie und Entwicklungsländern. Angleichungen von Wohlstand? Verschlechterung des Reich - Arm Verhältnisses?
    Könnte es zu Zusammenbrüchen einiger Zweige von Volkswirtschaften einiger Länder kommen?
    Würde es die Entwicklung in Richtung Monokulturexporten fördern. ( jedes Land konzentriert sich auf das jeweilge Gebiet, welches es am besten beherrscht) ?

    Nur einige Gedanken, was meint ihr? Welche Gedanken würden euch durch den Kopf gehen?

    Ich hoffe diese Frage sei mir verziehen :)

    Ich befinde mich gerade in der Entscheidungsfindung welche Studienrichtung ich nun belegen werde und da ist VWL ein ganz heißer Kandidat.
    Mein Problem ist jedoch, dass ich nicht voll überzeugt bin und der Ansicht bin, dass wenn ich ein Fach studieren möchte, ich doch eigentlich von ebendiesem begeistert sein sollte.
    ich bin auf VWL über meine zukünftige Lebensplanung gekommen.
    Eine Arbeitsstelle auf internationaler Basis, eventuell in einer Internationalen Organisation oder einem global agierenden Unternehmen mit späterer Option auf Arbeit in der Entwicklungshilfe und genrell sehr flexiblen Arbeitsorten, ist die Tätigkeit die ich anstreben würde.
    Mich fasziniert es mit Menschen anderer Nationalitäten zusammenzuarbeiten bzw. zusammenzuleben. ( u.a. durch mein Austauschjahr in den USA mit dem Virus infiziert worden :) )
    Jedenfalls sind die Wirtschaftswissenschaften der einzige Bereich ( neben eventuell den Sozialwissenschaften) der mich interessieren würde und der auch auf internationaler Ebene, bzw. von Internationalen Organisationen nachgefragt wird.
    Unter den WIrtschaftswissenschaften interessiert mich VWL halt mehr, da ich das Zusammenwirken von Wirtschaftsfaktoren und Nationen auf internationaler Ebene einfach viel interssanter finde, als nur die Vorgänge innerhalb eines Unternehmens ( BWL ).
    Hatte mir auch z.B. das Buch "Grundlagen der VWL" von Mankiw zugelegt und es ist zumindest sehr interessant.
    Nun steht ja die VWL in dem RUf sehr Mathematik lastig zu sein und ich weiss nicht wie ich das einschätzen soll.
    Hatte Mathe LK in der Sek II und war dort meistens so um die 10 Punkte ( also 2-) . Manchmal bissel besser, manchmal bissel schlechter.
    Mathe ist eigentlich recht interessant aber, dass ich es nun liebe kann ich auch nicht behaupten.
    Hab eignetlich gerne mit Statistiken zu tun, also deren Erstellung und Auswertung.
    Lege aber auch relativ viel Wert darauf, dass ich das Erlernte auch in der Praxis und auf die Praxis anwenden kann. ( also nur selbst erschaffene Probleme lösen mag ich nicht :) ).
    Habe noch sehr gern mit Menschen zu tun und würde nicht gerne alleine im Büro den ganzen Tag vor mich hinrechnen.

    Soviel zu meiner Person.
    Ging/geht es einigen von euch ähnlich?
    Könnte mir jemand ein wenig helfen und das VWL Studium etwas vertrauter machen, damit ich weiss, was ungefähr auf mich zukommen könnte, vom Anforderungsprofil etc. ?

    Ich danke euch im Vorraus für eure Beiträge :)

    tschau
    Stefan