Openworkbench http://www.openworkbench.org
ist auch nicht schlecht - kann sogar mit MS Projekt kompatibel gemacht werden, wenn die Projektleute im Offenen Format abspeichern.
Beiträge von Strolch
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bLÖDE mINDESTLÄNGE FÜR EINGABEN -
Ein Zitat:
§ 873 BGB Erwerb durch Einigung und Eintragung
(1) Zur Übertragung des Eigentums an einem Grundstück, zur Belastung eines Grundstücks
mit einem Recht sowie zur Übertragung oder Belastung eines solchen Rechts ist die
Einigung des Berechtigten und des anderen Teils über den Eintritt der Rechtsänderung
und die Eintragung der Rechtsänderung in das Grundbuch erforderlich, soweit nicht das
Gesetz ein anderes vorschreibt.
(2) Vor der Eintragung sind die Beteiligten an die Einigung nur gebunden, wenn die
Erklärungen notariell beurkundet oder vor dem Grundbuchamt abgegeben oder bei diesem
eingereicht sind oder wenn der Berechtigte dem anderen Teil eine den Vorschriften der
Grundbuchordnung entsprechende Eintragungsbewilligung ausgehändigt hat. -
Zitat
Warum ist sie aber auch hier abzulehnen?
Böse ausgedrückt wegen den üblichen Vorurteilen der Literatur gegen die Vollkostenrechnung. -
Willst/Musst du das wirklich mit linearen Programmierung Lösen?
Beide Maschinen haben den selben "Herstellungsaufwand" les ich das richtig?
Maschine 1 kann 400x verkauft werden und hat 40,--EUR Gewinn/Einheit
Maschine 2 kann 700x verkauft werden und hat 30,-- EUR/Gewinn/Einheit
Du kannst insgesamt 800 Stück herstellen!
Also ich finde die Lösung springt einem ins Gesicht - oder hast du Probleme das Ganze in "Formeln" zu gießen? -
Quod erat demonstrandum !
Den auch hier gilt es war keine Freie Marktwirtschaft, es ist keine Freie Marktwirtschaft und es wird nie Freie Marktwirtschaft geben.
Also nenn die zeitliche Dekade, in der es in den genannten Staaten eine Freie Marktwirtschaft gegeben hat und ich werde gerne ernsthaft mit dir über Wirtschaftshistorik diskutieren - allerding versuch bitte nicht spätantike & mittelalterliche Wirtschaftssysteme als Freie Marktwirtschaft auszugeben, denn waren sie mit Sicherheit nicht.
Was die USA angeht, dort hat man sehr sehr viele "freie" Wirtschaftsansätze diskutiert, aber man war sicherlich nie generell nahe an dem was man Freie Marktwirtschaft nennt. -
wo ist die Topliste
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Es gibt keine Freie Marktwirtschaft, es hat nie eine Freie Marktwirtschaft gegeben und es wird Gott sei dank auch niemals eine Freie Marktwirtschaft geben!
Es lebe der reinische Kapitalismus, für dessen Wiederkehr ich absolut bin! -
Übrigens hat niemand das Recht, jemandem vorzuschreiben, wie und für welchen Lohn er zu arbeiten hat.
Doch hat er! Du kannst einen staatlich verordneten Mindestlohn nämlich auch als auf die "freie" Wirtschaft abgewälzte Sozialabsicherung verstehen.
Macht man zum Beispiel auch mit den Subventionen für Bioenergie. Die bezahlst du auch über die Stromrechnung - warum also nicht die Sozialausgaben über die dann steigenden Preise am Markt abwälzen - ist zwar aus Gesichtspunkten der Verteilungsgerechtigkeit etwas unsinnig aber in meinen Augen noch besser als die unsinnigen Kombilohnmodelle die die umgekehrte Richtung einschlagen.
Mein Hauptproblem mit der ganzen Sache ist immer, dass sich die Wirtschaftsweisen etc. hier zu Wort melden, dann noch die Volkswirtschaftler und jede menge anderer Typen die meinen (berechtigt oder auch unberechtigt) von Wirtschaft Ahnung zu haben.
Das traurige daran, keiner hat denen gesagt, das Mindestlohn KEIN wirtschatspolitisches Thema ist. Das ist einzig und alleine ein sozialpolitisches und aus dieser Perspektive heraus bin ich voll und ganz für den Mindestlohn - wirtschaftspolitisch mag er sinnvoll oder nicht sinnvoll sein, da darf jeder der Propaganda seiner eigenen Ideologischen Vordenkergruppe zustimmen. Aber aus dem Gesichtspunkt des sozialen Friedens und der "Teilhabe" ist er mMn langsam überfällig.
Man sollte allerdings über die Höhe diskutieren, denn mal ehrlich die Forderung der Gewerkschaft (7,50 sofort später 9,--) ist wohl eindeutig übertrieben. -
Persönlich tendiere ich ja auch zum Blocksatz,
allerdings ließt man häufiger das Linksbündig (so heist die Formatierung in WORD) dynamischer wirken oll, genauso wie Krawatten mit Streifen (auch so ein ...) -
gerne in der Gegend herum
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So is es!
So sei es! -
oder so, den die einfachen Zeitangaben find ich nicht so...
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Und?
Dir ist schon klar dass wir in Deutschland binnen 4 Jahren problemlos eigene Atomwaffen herstellen könnten. Für den Fall das die, die uns die USA geliehen haben nicht ausreichen.
Sollen jetzt also alle Deutschen Atommeiler zerstört werden - oder geht es nur darum weil es der IRAN ist - ein böser Schurkenstaat - der von seinen ideologischen Grundansichten halt nicht mit den unseren übereinstimmt? -
DumDum
kuhkljuhi -
Tja,
individuell, je nachdem wo die Risiken in der jeweiligen Branche liegen.
Wenn du die vorhandenen Systeme abschaltest, was passiert dann?
Wieviel Verlust machst du wenn das System nicht gleich von vorne herein korrekt läuft.
Etc. etc.
Man muss sich halt was überlegen. -
Kostenführerschaft bedeutet Absatz rein über den Preis (Aldi, Lidl & Co.)
Während Kundennähe ein hohes Servicepotential durchblitzen lässt (Feinkostladen).
Gut die Beispiele in Klammer geben dir bei deinen Kunden im Beispiel jetzt kein guten Beispiel :o)...
Aber du hast, was den Vertrieb angeht zwei komplett Unterschiedliche Zielrichtungen, die dir auf keinen Fall zusammengehen, der Service kostet Geld. Das Problem dabei ist, wenn die rechte Hand auf das eine Ziel hinarbeitet und die Linke auf das Andere, dann ist dir damit nicht geholfen, du verschwendest nur Zeit und Geld und Ressurcen.
Also möglichst frühe Festlegung auf ein Ziel und dann massiver Angriff auf dieses Ziel.
Was jetzt besser ist, kann dir ohnehin keiner sagen... -
Gute Frage,
da stellt sich mir natürlich gleich die Gegenfrage:
Bedeutung wofür?
Für die Niederlande und Deutschland?
Für die Europäische Union?
Für den globalen Seehandel?
Volkswirtschaftlich? Politisch? vielleicht sogar Sozial?
Auf jede dieser Teilfragen lässt sich sicherlich eine eigene Antwort finden und irgendwo daraus sollte sich dann die Antwort auf deine Frage ableiten lassen.
Leider hab ich jetzt keine Ahnung ob Hamburg der größte Hafen Deutschlands ist. Ich war zwar schonmal da, aber Hamburg liegt halt gut 100km (??) im Hinterland. Ich glaube auch nicht, dass Hamburg ein Tiefseehafen (also mit großem Tiefgang für die Containerriesen) ist? Das wäre dann schonmal ein Gesichtspunkt für den globalen Seehandel.
Aber es gibt sicherlich Statistiken darüber, schau doch mal auf die Seite von EUROSTAT, ob die da was öffentlich gemacht haben. -
Seite 3? Was genau meinst du damit?
Steht in so manchen der neueren Bewerbungsratgeber (ja ich hab so was auch gelesen).
wie heist es da so schön, eine kurze "knackige" Zusammenfassung in Schlagworten. Also so nach dem Moto welche 3 Worte beschreiben mich am besten.
Ich selber hab das nur benutzt, wenn eine Handschriftenprobe (ja sowas gibt es auch noch) verlangt worden ist - dann allerdings mit nem kurzen Absatz statt nur drei/vier Schlagworte. Aber man kann da wunderbar das Passbild (Bewerbungsbild unterbingen.
Was die Qualität der Bilder angeht, naja ein Photodrucker sollte es schon sein, der ne vernünftige dpi Rate hinkriegt. Und normales 80ger Papier sollte man vielleicht auch nicht benutzen.
Onlinebewerbung ist schön und gut, nur die Entscheidungsträger (nicht die Personaler) in meinem Unternehmen ächzen jedesmal wenn Sie die Dinger per Mail weitergeleitet kriegen --- "Die Mappen waren doch viel schöner" --- -
Passfoto oder Bewerbungsfoto gehört aber heutzutage eigentlich nicht mehr unbedingt auf den Lebenslauf sondern eher auf die "Seite3" oder das Deckblatt - wäre jetzt mal meine Meinung.
Ich persönlich bin auch für Einscannen und dann drucken, dann ist auch alles aus einem Guß.