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Beiträge von Strolch
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Ganz klassisch bei der AOK - kostet allerdings glaub ich 58 EUR/Monat oder so und funktioniert nur bis 27 glaub ich.
Dannach wird der reguläre Mindestbeitrag fällig... -
Wenn du "Bedürftig" bist und dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehst - letzteres verträgt sich nur normalerweiße nicht so ganz mit einem Studium.
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Überhaupt nicht, die Familienversicherung läuft aus, d.h. du kannst dich als Student versicher wo du möchtest, dass kostet aber wie du schon selber gesagt hast Geld - die Privaten Versicherer haben auch ganz nette Angebote :o)
Ich hab mich ein gutes Jahr lang selber versicher - 50 EUR/ Monat für die Gesundheitskasse sollte man eigentlich schon übrig haben - oder eben HarzIV beantragen mit allen Vor- und Nachteilen... -
Nein!
Es sei denn du hast Wehr- oder Zivildienst geleistet, für diesen Zeitraum verlängert sich dann der Zeitraum der Familienversicherung.
Du musst dich aber auch nicht versicher - wenn du dir die 50 EUR sparen willst. Würde ich dir zwar jetzt nicht wirklich empfehlen, aber muss ja jeder selber wissen.
Falls du wirklich kein Geld dafür erübrigen kannst, solltest du mal mit dem Sozialamt oder Hartz4 Behörde sprechen. -
Erich ist 16 und hat Geld zur freien Verfügung, bzw. zum Kauf eines Fernrohrs überlassen bekommen.
damit greift nach meiner Ansicht §110 BGB
Das rechtsgeschäft ist mit sofortiger Wirkung Wirksam!
Das Schreiben an Erichs Eltern hat keinerlei Auswirkungen und auch das Schweigen derselben hat demzufolge keinerlei Auswirkungen.
Lasse mich gerne eines besseren belehren! -
Harmon
Als Unternehmen kannst du dir defakto wirklich aussuchen wie du buchst.
Kein Wirtschaftsprüfer der Welt wird dich deshalb belästigen. -
Wie willst du Buchhaltungskonten abstimmen?
Du buchst entweder direkt Aufwand -> Materialaufwand an Bank.
Dann machst du Inventur und schließt das Aufwandskonto auf das Bestandskonto ab -> Gibt entweder eine Erhöhung des Bestandskontos, weil die Inventur gezeigt hat, dass da noch was rumliegt oder eine Minderung weil weniger da ist als im Vorjahr.
Wenn du Bilanztechnisch buchst -> Materialbestand an Bank,
machst du immer noch Inventur, nur dass du dann die Inventurdifferenz auf das Aufwandskonto buchst.
Unterjährig ohne Inventur ist ein abgleich der Beiden Konto reine Phantasie.
Gut du hast normalerweiße eine Materialwirtschaft dazwischen, aber das ändert am Grundkonzept der Buchungen ja nichts. -
Schon mal jemand was von Inventur gehört?
Weil ihr hier immer nach Abgleich fragt?
D.h. man geht hin und schaut nach was wirklich im Lager liegt. Dann schaut man was gebucht worden ist und dann gleicht man die Bilanz und GuV Konten ab.
Im Klartext also
Warenbestand lt. Buchhaltung: 5.000,-- EUR
Warenbestand lt. Inventur: 4.000,-- EUR
Heist also ich habe 1.000,-- EUR mehr verbraucht als gedacht (vielleicht war es auch Schwund wer weiß das schon)
Alternative 2
Warenbestand lt. Buchhaltung: 5.000,-- EUR
Warenbestand lt. Inventur: 6.000,-- EUR
je nachdem wie man jetzt unter dem Jahr gebucht hat ergeben sich dann die "Inventurbuchungssätze" -
rsjsrtzjrtz
ugh9iphiug
8u9pg -
Kenn ich leider nicht,
ich selber hab den Meffert und bin sehr zufrieden damit!
Upps, falscher Link, klick einfach auf den Autorenamen! -
§29 III GmbHG
Die Verteilung (des Jahresüberschusses Red.) erfolgt nach Verhältnis der GEschäftsanteile. Im Gesellschaftsvertrag kann ein anderer Maßstab der Verteilung festgesetzt werden.
Soviel dazu! -
Das Unternehmen kauft Aktien, diese stehen mit den AK/HK von z.B. 100 in den Büchern, der Aktienmarkt geht steil nach oben Kurswert der Aktien 400.
Niederstwertprinzip führt dazu dass du 300 Stille Reserven in den Büchern hast, da Zuschreibung über die AK/HK nicht möglich.
Anderes Beispiel selbe Richtung: Grundstück 1965 für 25.000 Mark gekauft, heutiger Verkehrswert 125.000 EUR bringt auch jede Menge stille Reserven.
Das "Aufdecken" von Stillen Reserven anhand einer Bilanzanalyse ist faktisch nicht möglich - dafür bräuchtest du nämlich zahlreiche Insiderinformationen.
Weiteres Beispiel: Kauf eines PKW 45.000 EUR, binnen 4 Jahren auf 1,-- EUR abgeschrieben, lt. SChwackeliste Restwert 3.500 EUR - noch mehr stille Reserven.
Nicht gerade klassiche "Stille Reserven" sind selbsterstellte immateriellen Vermögensgegenstände die du nicht aktivieren darfst, die aber durchaus werthaltig sind.
Wenn du stille Reserven auflösen und in die "reguläre" Bilanz überführen willst, solltest du die Bilanzierungsrichtlinen ändern und statt nach HGB nach IFRS Bilanzieren, wo das unter gewissen Umständen möglich ist.
Ich hoffe mal ich habe deine Frage jetzt halbwegs beantwortet. -
rethtzj
8oguiiu
657izukhj
hjkuk -
Die Korrekte Summenformel lautet schon
=SUMME(A1:A5)
wenn du Spalte B mit einbeziehen willst lautet sie halt
=SUMME (A1:B5)
wenn du alles Multiplizieren willst würde ich über die Formel Teilergebnis gehen
=Teilergebnis(6;A1:B5)
wobei die 6 die Funktion PRODUKT innerhalb von Teilergebnis ist.
Subtrahieren oder Teilen aller Argumente bin ich jetzt auch überfragt! -
aewrdfaer
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ETH
EHT -
Kannst du dir die Studiengebühren an einer einigermaßen renommierten US Hochschule überhaupt leisten? Denn mit den von dir angegebenen Notenschnitt würde ich mal blauäugig behaupten, dass es mit einer Begabtenförderung nicht klappen wird.
Was uns direkt zu der zweiten Frage bringt - warum nicht England? London als Europäisches Zentrum der Investmentbanker läge ja um einiges näher als New York?
Aber sei es wie es will gib im Forum mal Investmentbanker in die Suche ein, dann dürften die zumindest einige Threats zum Thema dt. Hochschulen für dieses Berufsziel vor die Füße purzeln! -
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soviel zum Eingabelimit! -
Schmeiß google an und such nach Kunsthochschule
Wenn du eine gute Übersich der dt. Unis und FHs willst, schau mal oben links im Menü und klick auf LINKS Rubrik Hochschulen da haben wir ein paar Jahren mal alles zusammengetragen was es so gibt! -
Mal ganz ehrlich, du hast dich mit der Wahl deiner "Schulfächer" mehr oder weniger auf ein Ziel festgelegt, da gefällt mir der Universale Ansatz des Deutschen Gymnasiums aber besser - aber wie heist es so schön, jedem das seine.
Was die Freiheit des Studiums angeht, nun so wie sich das anhört willst du auf eine Kunsthochschule, die allgemein wohl eher dazu angehalten sind die Kreativität der einzelnen zu formen und fördern - inwieweit du ein solches Studium mit dem an anderen Hochschulzweigen vergleichen kannst entzieht sich meiner Kenntnis - prinzipiell sind die Unterschiede je nach Studienfach jedoch an Deutschen Hochschulen enorm - Jura und BWL sind zum beispiel stark genormt, während du bis vor kurzem bei einem Geisteswissenschaftlichen Magisterstudium noch sehr frei in der Zusammenstellung deiner Fächer und der Wahl deiner Kurse in diesen warst.
Schau dir doch einfach mal die Übersichten der für dich in Frage kommenden Studiengänge an und vor allem stell dir die Frage was du in Zukunft (nach Schule und Studium machen willst)