Beiträge von Strolch

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    Original von Arthur
    Was verstehst du unter einem richtigen Blackout? Zählt Im-Liegen-kotzen, dass man halb erstickt ist und einen neuen Bettbezug braucht, dazu?


    Nö, darunter versteh ich am nächsten Morgen irgendwo unter nem Tisch aufwachen mit tierischen Kopfschmerzen und keine Ahnung haben wie das passiert ist. Wenn du aufwachst und weißt dass du gekozt hast und halb erstickt wärst, dann wars das nicht. (In dem Zustand war ich auch schon n paar mal als ich noch jünger war)

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    Original von Arthur
    Ich glaub, da passiert nichts. Der Luftwiderstand wäre zu hoch, als dass da wirklich was passieren könnte. Mir würds reichen, die Skyline aus der Entfernung zu sehen, gerade wenn man die Details nicht sieht.


    Es ist auch mitlerweilen nachgewiesen, dass nichts passiert. Aber gerade deshalb will ich es ja machen.
    Aber wenn du ohnehin schon mal da bist.

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    Original von Arthur
    Schafft doch jeder :D


    Sag das nicht, so richtig episch Hoffnungslos (ala Hollywood) ist richtig schwer!

    1.) Einen richtigen anständigen Suff mit richtigem Blackout haben
    (an letzteren mangelt es mir noch immer)

    2.) Irgendwas veröffentlichen und wenn es ein Gedich in der Leserbriefecke der Fernsehzeitschrift ist.

    3.) Vom Empire State Bulding ein Cent Stück runterschmeißen!

    4.) Einmal so richtig hoffnungslos verknallt sein

    5.) Sich einen lange gehegten Traum verwirklichen
    (was mich dann wieder zu 1.) führt)

    Zitat

    Also echt.. finde das sowas von ungerecht... und als nächstes wird mir mein Kindergeld gestriechen, da ich nun 25 geworden bin und die Anspruchszeit von 27 auf 25 gelegt worden ist.


    Das kommt auf dein Geburtsdatum an, da die Bezugszeit je nach Geburtsjahrgang Monatsweise gekürzt wird.

    Was Die Krankenversicherung angeht, so sind die bürokratischen Regeln in Deutschland, was hab ich mich darüber schon aufgeregt. Bürokraten und andere sture Schwachköpfe. Da sieht man mal wieder, dass ich noch nicht Politikverdrossen bin ;)
    Aber sieh es sportlich, du kannst dich bei AOK oder sonstigen gesetzlichen Kassen bis zum 14 Fachsemester (vorausgesetzt unter 30 Jahre) zum Studententarif, von z.Zt. glaub ich 56 EUR/Monat versichern. Sicherlich nur ein schwacher Trost, aber der Vollbeitrag liegt derzeit glaub ich bei mininmal 120 EUR/Monat - alternativ kannst du ja auch mal bei ner Privatversicherung anfragen, was die den so für Studies im Angebot haben. Die haben teilweise ganz interessante "Werbetarife" für potentielle zukünftige Beitragszahler (inkl. Anwardschaft für die Zeit in der du dann Pflichtverischert bist) ~ das gilt natürlich nur solange es in diesem unseren Lande noch eine PKV gibt, momentan treibt die Politik ja mal wieder jeden Tag ne neue Sau durchs Dorf!

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    Original von cRUSh

    Ernsthaft? Ich darf keine Fotos von _meinem_ Buch machen und davon ablesen? Dabei klappt das doch so gut! Habe knapp hundert Seiten geknipst und danach gelernt... Das werde ich dann natürlich umgehend unterlassen...

    Vielleicht doch besser abschreiben/zeichnen? *g*

    Natürlich darfst du für deine privaten Zwecke eine Kopie anfertigen, also auch abfotographieren, abmahlen, durchpausen oder auch in Morsezeichen auf eine Endlosrolle transcripieren.
    Du darfst es bloß nicht an andere, außerhalb deines engsten persönlichen Umfeldes weitergeben.

    Zitat

    § 53 UrhG
    Vervielfältigungen zum privaten und sonstigen eigenen Gebrauch
    (1) Zulässig sind einzelne Vervielfältigungen eines Werkes durch eine natürliche Person zum privaten Gebrauch auf beliebigen Trägern, sofern sie weder unmittelbar noch mittelbar Erwerbszwecken dienen, soweit nicht zur Vervielfältigung eine offensichtlich rechtswidrig hergestellte Vorlage verwendet wird. Der zur Vervielfältigung Befugte darf die Vervielfältigungsstücke auch durch einen anderen herstellen lassen, sofern dies unentgeltlich geschieht oder es sich um Vervielfältigungen auf Papier oder einem ähnlichen Träger mittels beliebiger photomechanischer Verfahren oder anderer Verfahren mit ähnlicher Wirkung handelt.

    Bei der Rechnung ist es doch ganz einfach, welches der Modelle ist vorteilhafter.

    Erstmal ausrechnen wieviele Einheiten bei Variante a) geschaffen werden können:

    175.000 - 14.000 = 161.000 / 1500 = 107 Einheiten

    Grundstücksfläche - Verkehrswegefläche / Einheitengröße = Zahl der Einheiten

    107 x 6000 = 642.000
    Einheiten x Erschließungskosten je Einheiten = Erschließungskosten

    107 x 1500 x 350 = 56.175.000,--
    Einheiten x Einheitsgröße x Erlös pro qm = Umsatz


    56.175.000 - 642.000 = 55.533.000 Ertrag Variante 1

    Das ganze kannst du jetzt auch für die anderen Varianten ausrechnen.

    Welche Absatzstrategie für die Erschließung eines Gewerbe-/Wohnvirtels angewandt werden sollte, überlass ich deiner Fantasy.

    Ich hoffe jedenfalls dass ich mich nicht verrechnet habe!

    Da du eine Definition willst, darf ich das Lexikon bemühen.:

    machen wir es mal am Beispiel von Plan- und Sollkosten

    Zitat

    "Plankosten sind die im Rahmen einer Vorausschaurechnung Kosten künftiger Abrechnungsperioden[...]
    Plankosten ergeben sich aus der Multiplikation vorgegebener Mengen oder Preise mit geplanten Preisen.
    Plankosten = Planmenge x Planpreis
    Plankosten = Planzeit x Planpreis"

    dazu die Definition der Sollkosten

    Zitat

    "Sollkosten sind Kostenvorgaben in der flexiblen Plankostenrechnung und umfassen die [...] Fixkosten sowie die bei der jeweiligen Beschäftigung anfallenden variablen Kosten."


    (Zitiert nach Däumler/ Grabe: Kostenrechnungs- und Controllinglexikon)

    Die Sollkosten sind also die Plankosten der Istbeschäftigung.

    Oder allgemeiner ausgedrückt Sollwerte ergeben sich dadurch, dass ich die, in der Planung ermittelten Größen (Planwerte) in Relation zu den Istwerten setze.

    Also eine Umrechnung der Planwerte auf die Istbeschäftigung!

    Bsp.: In der Planungsphase gehe ich davon aus, dass ich 100 GE Fixkosten haben werde, 1000 Stücke zu variablen Kosten von 1 GE herstelle.
    Dadurch ergeben sich Plankosten in höhe von 1.100,--

    nun stelle ich fest, dass ich bei meiner Istbeschäftigung nur 900 Stücke herstellen werde. Die Sollkosten geben jetzt an, wie hoch meine Kosten für diese Menge bei Einhaltung der Plankosten sein sollte, also 100+900x1 = 1000,--

    Die Istkosten sind dann wieder ein ganz anderes Spielfeld.

    Hoffe meine sicherlich etwas wirre Ausführung hat dir etwas weitergeholfen