Beiträge von bronco

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    Original von drnixblicker
    ... weil man ja nichts verstehen muss, sondern „nur“ fleißig sein muss oder einen guten Spicker haben.

    Uii, fürn Wiing soll das funktionieren? Also so um die 40% sind bei uns im Grundstudium bereits exmatrikuliert worden, da hatte das Beste Auswendiglernen oder Mogeln nix genutzt.

    Gerade in techn. Mechanik oder E.-Tech. hast du keine andere Wahl, als deine analytischen Fähigkeiten zu nutzen. Ich kenne niemanden, der es anders schaffen konnte. Oder Konstruktion und Fertigung, dort braucht man Logik, keine Hilsmittel.
    Wenn du alle Mathescheine aus dem GS so geschafft hast, dann Gückwunsch, so jemanden habe ich noch nie kennen gelernt, weder virtuell noch physisch ;).

    Bei dem Bwl-Teil könnte das noch eher klappen, stumpfes Auswendiglernen von Begriffen und für Operations Research, Controlling, Finanzmathe oder Rewe kann man auch bestehen ohne sich geistig aufzureiben.

    Für Vwl und Wirtschaftsrecht empfehle ich Lernkarten, d.h. eine Seite steht die Frage/Begriff, auf der Rückseite die Lösung. Regelmäßig gelesen und einiges prägt sich ein.

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    In der Physikklausur lief es beispielsweise folgendermaßen. Physik war 2 Semester lang. Der Dozent hatte hauptsächlich Aufgaben aus 1-2 Büchern in der Vorlesung bearbeitet. Ich habe dann alle Lösungen teilweise auswendig gelernt oder auf einen Spicker geschrieben.

    Bist du auf einer privaten FH? Anscheind haben immer die selben Dozenten (Lehrbeauftragte?) die selben Fächer mit dem gleichen Fragenkatalog.

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    Ist das nur bei meiner Fachhochschule so, dass ich mit Auswendiglernen weiter komme, zumindest so, dass ich eine Note um die 3 und geringfügig schlechter bekomme, oder ist meine FH da eine Ausnahme?

    Eher eine Seltenheit. Aber mit all deinen Spickern und Auswendiglernen liegst du bei 3 und schlechter, bzw. überziehst um 2 Semester, ganz schön viel Aufwand dafür.
    Bleibt nur eine Frage, hast du schon die Diplomarbeit bestellt? 8)

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    Was gab es denn noch für ausschlaggebende Punkte für dich die FH zu wählen? Nebenbei arbeiten=Nebenjob oder "richtig"?

    Ein Punkt war die räumliche Nähe zu meiner Wohn- und Wirkungsstätte, da ich bereits eine Ausbildung hatte war ich mir über meine beruflichen Ziele klar. In dem Industriezweig aus dem ich komme sind Maschings, E.-ings und Wiings oftmals FHler. Gehaltsunterschiede zu Uni-Ings. sind nicht signifikant.

    Die FHen bieten seminaristischen Unterricht, d.h. es findet zwischen Studi und Proff sowas wie ein Dialog statt. An meiner alternativen Uni gab es einen Hörsaal in denen Maschings und Wiings mit bis zu 200 Studis sich um Sitzplätze kloppen mußten und am Ende doch draußen saßen ;(. Anonymität ist dort schnell Realität, denn die wenigsten halten die gleichen Kurse gemeinsam ab.

    Forschung und Promotion sind und waren für mich kein Thema, evtl. mal einen Master of Business and Engineering nachholen, aber das kann man auch als FHler.

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    Und trotz dass du auf ner FH bist, rätst du mir zur Uni?!

    Nö, ich rate dir schau dir alles genau an und triff dann deine Entscheidung, s.o.
    Für den einen ist die Uni, für den anderen die FH das Richtige. Die Uni bietet dir vll. mehr Möglichkeiten und wenn du noch keine konkreten Vorstellungen hast, dann prüfe erst dort.
    Achte auf die Studienschwerpunkte im HS, sie sollten deiner späteren Berufswahl entsprechen.

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    Okay, wenn der Unterschied grundlegend in der Studiendauer liegt, ist dann der Stoff entsprechend gleichschwer während der Studienzeit, nur auf der Uni hast du praktisch mehr durch die längere Studiendauer?

    Naja, schon allein in Mathe ist so manche Uni straffer ausgerichtet, d.h. wesentlich mehr Theorie. Themenbereiche zwischen Uni und FH können gleich sein, jedoch ist die Uni analytischer.

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    Wo studierst du denn?


    Wollte nach dem Abi erst zur technischen Uni, hab mich dann aber doch für eine technische FH entschieden. Das ermöglicht mir nebenbei bereits zu arbeiten 8) .

    Also den wirklich größte Unterschied zwischen Uni und FH beim Wiing sehe in der Studiendauer, i.d.R. auf Diplom 10 Sem. zzgl. Diplomsemester gegenüber 8 Sem. einschl. Praxissem.
    Mein Tipp, gerade für Ing.wissenschaften auf Diplom studieren.

    Auf einer Uni mußt du bspw. mathemat.-physikal. Beweise/Herleitungen zu deinen Arbeiten anfertigen, an der FH darf man mit Formelsammlungen arbeiten.

    Mein Tipp, kleinere Unis deiner Wahl aufsuchen und Gasthörer spielen, anschließend bei Mißgefallen diverse Fachhochschulen besuchen.
    Fachschaft, Asta oder Stura nach allg. Klima zum Wiing befragen: Proff. Ranking, Exmatrikulationszahlen, Gebühren, Projekte usw.

    Studienschwerpunkte können an den TUs und TFHen anders als an klassischen Unis und FHen sein, da ist z.B. die RWTH Aachen im technischen Anspruch Lichtjahre anderen Unis vorraus. Einige TFHen können ebenfalls mit Kooperationen diverser Industrieunternehmen gute Entwicklungsprojekte voran bringen.
    Einfach mal umschauen.

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    Die Fach- oder Hochschulreife kann über Zusatzunterricht (ca. 350 - 400 Stunden) erlangt werden.

    Wikipedia

    Der einzigste Abschluß, der dort scheinbar einen Uni Master machen kann ist wohl der IHK Betriebswirt.

    Mit dem staatl. geprft. Abschluß kann man in Niedersachsen an einer Uni studieren, aber von Anfang an betrachtet.

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    b) Vertrag zwischen Bank und Kunden über die Überlassung von Geld
    Ist das ein Leihe Vertrag an die Bank.

    Es ist ein Gelddarlehensvertrag: Im BGB normierter typischer Vertrag, bei dem ein Darlehensgeber einem Darlehensnehmer für eine bestimmte Zeit eine Geldsumme überlässt, wofür dieser im Gegenzug Darlehenszinsen entrichtet (§ 488 BGB).

    Ein staatlich geprüfter Betriebswirt erwirbt nach Abschluß die Fachhochschulreife, ist aber damit nicht sogleich Uni zugelassen, oder kann in ein paar Semestern sein Diplom machen.

    Das ist nicht möglich, falls doch, bitte mal Link.

    In einer Veröffentlichung des Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte (bdvb) gab es mal einen ählichen Vergleich, dabei wurde hinter den akademischen Abschlüßen Uni-FH die nicht akademischen wie folgt gelistet:
    - Berufsakademie
    - staatlich anerkannt/geprüfte Betriebswirte IHK
    - VWA Betriebswirte
    - praktischer Betriebswirt

    Die Vwa Abschlüße sind wohl nicht staatl. anerkannt, bzw. zertifiziert. Der Fachwirt wurde nicht gelistet, er stellt eine verbesserte Form des Kaufmanns dar,
    soll aber aufgrund seiner Spezialisierung (Bankwesen, Spedition, Wirtschaft, Versicherung, Handel usw.) eine, in der Wirtschaft beliebte Ausgangsplattform für das mittlere Management sein.

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    @ Bronco: was sind Dgl´s?


    Differenzialgleichungen, werden genauso benötigt wie Differenzialrechnungen.

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    Und wie habe ich mir Brückenkurse vorzustellen?

    Manche Hochschulen bietet zur besseren Vorbereitung Mathe-Brückenkurse an, d.h. alles ein wenig aufarbeiten (Polynome, Gleichungssysteme, Trigonometrie), kann hilfreich sein, gerade wenn man im Abi kein LK-Typ war :rolleyes:.

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    Schafft ihr (WINGler) nebenbei zu arbeiten?

    Jou, ist möglich. Bei den meisten technischen Fh´en gibt es seminaristischen Unterricht, d.h. Anwesenheit wird gern gesehen. Das bedeutet enger Zeitplan. Arbeiten ist aber trotzdem möglich. Auf den Unis ist das ein bissl lockerer, ein Hörsaal wird nicht nur von Wiings, sondern auch von Maschings oder E-Techings besetzt, Anwesenheit nicht zwingend erforderlich, Stoff kann später aufgearbeitet werden.

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    Komplexe Zahlen habe ich leide im Grundkurs nie gehabt.

    Wird auch an der Fh gelehrt, wenn man einmal das Imaginäre begriffen hat, ist das auch keine große Kunst mehr. Analysis ist schon ein Stück gewichtiger.

    Achso, beinahe vergessen, die Frage Bachelor o. Diplom. Der Bachelor führt noch ein Schattendasein, ist bei den Ing-wissenschaften meist nicht ausreichend, d.h. Industrie und Wirtschaft legen Wert auf Master oder Diplom. Beispiel: Bei den Bauings bekommt man als Bachelor keine entsprechenden Angebote, niemand will einen Statiker beschäftigen, der nur ein "Light-Studium" in Sachen Standsicherheit absolviert hat.

    Gruß Bronco

    Du studierst tatsächlich einen 3/4 Teil eines Maschings und einen ca. 2/3 Teil Bwl . Auf Diplom benötigst du 8-10 Semester, beim Bachelor 6 Semester.

    Mathe ist das A und O, neben der regulären Mathe brauchst in so ziemlich jedem Fach Dgl´s, Integrale oder komplexe Berechnungen, bspw. für Physik (Atom-Kernphysik, Hydrostatik, Kinetik, Dynamik usw.), in techn. Mechanik, in E-Technik (Dgl und komplexe Zahlen für R-C Glieder usw.) und natürlich die "normale" Mathe Vektoranalysis, Lagrange usw.

    Im Bwl Teil geht´s entspannter zu, Operations Research z.B. braucht man Approximationsmeth., lin. Optimierung. Finanzmathe mit Zins, Annuität usw.

    Papula ist Pflichtlektüre, 3-Bände zzgl. Formelsammlung, z.T. interessant mit Anwendungsbeispielen aus der Praxis.
    Vorher kaufen würd ich nicht, erst einmal sicher sein, dass dir der Wiing zusagt.

    Grundsätzlich alles machbar, kein Grund nervös zu werden, Tutorium, Brückenkurs können Abhilfe leisten, eine Sache der Selbstdisziplin ;). Im Hauptstudium ist Mathe nicht unbedingt mehr so gefragt.

    Ausfallquote i.d.R. ca 40-50% im Grundstudium, die meisten machen dann mit BWL unter Anerkennung div. Scheine weiter.

    Band I von Lothar Papula war ja noch recht unterhaltsam, aber der Mann hat ingesamt drei Bände zzgl. Formelsammlung verfasst ?(.

    Der Gute hat technische Beispielaufgaben in seinen Werken eingebaut, die reichen von der Statik bis zur Kernphysik, es gibt zwar einen Lösungsteil, der will aber verstanden sein. Bei Vektoranalysis (Band III) habe ich mich selber dabei ertappt, wie ich mit nem Bleistift auf sein Foto auf dem Buchrücken eingestochen habe X(.

    Fürn Wiing jedoch Standardwerk, unabdingbar und nach mehrmaligem Gebrauch sogar ansatzweise verständlich....

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    Ist halt trotzdem sehr belastend, wenn man immer wieder an Klausuren denken muss. Teilweise musste ich auch zusätzliche Klausuren schreiben, da ich von einer Diplomprüfungsordnung in die nächste gerutscht bin. Dadurch achtet das Prüfungsamt schon darauf, das mein Wissen/Stoff noch aktuell ist. Finde ich allerdings - bis auf den zusätzlichen Zeitaufwand - nicht weiter schlimm, da es ja interessant und brauchbar ist.

    Mal ne Frage, wie konntest du deine Präsenzzeiten während deiner GF Tätigkeit noch wahrnehmen? Und wie sieht´s mit der Aktualität deines Wissens aus, Bsp. vor 12 Jahren waren BUS Systeme und SPS gerade erst im Kommen, gerade in der E-Technik gibt´s ne rasende Entwicklung....

    Ich denke als Geistes-, Sprach- oder Sportwissenschaftler sollen 24 Semester nicht der Aufhänger sein, aber in der E-Tech??

    Mir kommen schon meine 10 Semester wie ein Generationswechsel vor :rolleyes:

    Daemon, Wiing- gute Entscheidung, willkommen im Club :D.

    Nochmal etwas zum Vergleich Bwl-Wiing, ich bin bereits Bwl´ler und kann eigentlich nicht feststellen, dass es wirklich inhaltliche Bwl-Defizite beim Wiing gibt. Du hast von Rewe, Bwl, Vwl bis Finanzierung alles dabei, was ein Bwl´ler auch macht.
    Einziger Unterschied, Marketing, Statistik usw. wird nicht so stark gewichtet.

    Nachdem sich nun jahrelang Studis für Bwl eingeschrieben haben und durch den 6-semestrigen Bachelor der ganze Spaß noch stärker vereinfacht wurde, sollte der Wiing die Alternative sein.

    http://www.stern.de/wirtschaft/arb…9568.html?fb=22

    Und im Gegensatz zum Speziallisten (E.ing, Masch.ing., Bau.ing.) bist du als Wiing eher Generalist, d.h. man ist Bindeglied zwischen Technik und Wirtschaft, geeignet für Management, Controlling und Leitung.

    Hi auch,

    die einfachste Einstiegslektüre ist Mathematik anschaulich dargestellt von Peter Dörsam, ISBN 3-930737-11-6, von linearer Algebra bis Dgl alles verständlich dabei.

    Ebenfalls ganz nett ist Einstieg in die Mathematik für Fachhochschulen von Peter Stingl, 400 Aufgaben und Lösungen, ISBN 3-446-15958-4, rationales Rechnen bis zu trigonometrische Funktionen.

    Gruß Axel

    Wiing ist im Gegensatz zum Masching breiter gefächert. Du hast im Grundstudium von Operations Research, Rewe und normaler Bwl/Vwl auch E-Tech. und Physik dann auch die klassischen Masching Schwerpunkte, wie Techn. Mechanik (Statik, Festigkeitslehre, Kinematik und Kinetik), Werkstoffkunde und Konstruktion.

    Ob Wiing nun mehr Aufwand als Masching zur Folge haben, kann ich nicht beurteilen, jedoch sind gute Mathekenntnisse beim Wiing für jede Klausur beinahe lebensnotwendig.

    Den Master würde ich, falls notwendig, nach gewisser Arbeitspraxis angehen. Wenn du kannst, würde ich auch nicht auf Bachelor, sondern auf Diplom studieren. In Berlin versuch´s mal für den Wiing bei der TU oder FHTW, alternativ den Masching ebenfalls an der TU oder TFH.

    Gruß Axel

    Also Betrugsversuche gehen definitiv zu Lasten aller, Bsp.: Bei einer, durch Manipulation, überdurchschnittlichen Ergebnisbewertung von Klausuren wird sich ein jeder Proff. die Frage stellen, ob das Prüfungsniveau nicht doch zu niedrig sei.
    Ergo: Folgende Klausuren könnten vom Schwierigkeitsgrad schwerer ausfallen.

    Darüber hinaus entwickeln betrogene Proffs geradezu eine Mogel- und Schummelphobie. Sicherheitsvorkehrungen wie beim BGS, Sitzordnungen, A-B Klausuren, Inaugenscheinnahme sämtlicher Schreibutensilien, Taschenabgabe uvm.

    Ich sehe die aktuelle Akzeptanz der Arbeitgeberverbände als größtes Problem. Welchen Stellenwert hat ein Bachelor im Vergleich zum Diplom eigentlich und wie wirkt sich der Abschluss auf die Gehaltsfrage aus? Die Vorteile wie die internationale Ausrichtung und die verkürzten Studienzeiten stehen den inhaltlich abgespeckten Lehrplan entgegen. Die Bauindustrie hat sich sogar gegen den Bba ausgesprochen, weil der dem klassischen Dipl.- Bauing. nicht entspreche und nur "halbfertige" Ings hervor bringt.

    Die öffentlichen Meinungen dazu: „Mit einem Mal kommt es knüppeldick für die Reformer. Der deutsche Bachelor sei in Amerika nichts wert, warnt die FAZ gern. Und vergangene Woche erst berichtete der Spiegel in seiner Online-Ausgabe, daß gerade die innovativsten deutschen Hochschulen, die führenden technischen Universitäten, lieber beim guten alten Diplom bleiben würden, anstatt einen „Schmalspur-Bachelor“ einzuführen.“

    Ein Problem, dass ich dabei noch sehe, ist die Vielzahl der Bba-Anbieter. Man muß schon heute jeden Abschluß unter die Lupe nehmen, um nicht auf irgendeinen Anbieter hereinzufallen, denn den Bba verkaufen nicht nur die staatlichen Hochschulen.

    Hallo Stingray,

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    Also ich bin Industriemeister - Metall und hab bisher nur bei einem großen Automobilhersteller gearbeitet. Möchte aber später schon den Technik Bereich möglichst hinter mir lassen.

    Ich kann aus meiner Erfahrung sagen, dass du als Meister schon gute Vorraussetzungen für den Wiing mitbringst. Ich habe ebenfalls nen Meistertitel, brauchte ich dank Fachabi zwar nicht zwingend, ist jedoch hilfreich.

    Der Unterschied zum Bwl´ler ist der, dass beim Wiing entschieden mehr Mathe gefragt ist. Du kommst in Kontakt mit Vektoranalysis, Differential- und Integralrechnung, lin. Algebra, komplexen Zahlen, Funktionen u. Kurven usw.
    Alles Dinge, die während des Grundstudiums angeeignet werden müssen. Falls du mal einen Überblick darüber haben möchtest, empfehle ich dir Mathe für Ingenieure und Naturwissenschaftler von Lothar Papula, drei Bände stark, Standardlektüre für Wiing´s, gibt´s in jeder gut sortierten Bibliothek. Ich mache das Ganze im Fernstudium und hätte ohne Meister und Betriebswirt-Weiterbildung wahrscheinlich zu den bereits 15 exmatrikulierten Kommilitonen gehört. Technik (Werkstoffkunde, Physik, E-Technik und techn. Mechanik) machen ungefähr 50%, Bwl (Finanzmathe,Rewe und Bwl-Klassik) den Rest aus. Alles in Allem so ca. 10-11 Semester.

    Wenn du allerdings mehr zum Marketing oder Vertrieb neigen solltest, dann wäre der Bwl´ler für dich besser. Kann man in 9 Semestern schaffen.

    Axel