Das *ist* die Aufgaben- bzw. Problemstellung.
Ich danke Dir trotzdem fuer Deine gut gemeinten Muehen.
Das *ist* die Aufgaben- bzw. Problemstellung.
Ich danke Dir trotzdem fuer Deine gut gemeinten Muehen.
Naja, dieser "Satzfetzen" ist eine Klausuraufgabe und mein VWL-Prof. findet es garantiert nicht so knorke, wenn ich mit Definitionen aus dem Duden jene Frage beantworten wuerde, demnach kann die Aufgabenstellung gar nicht so falsch sein.
Somit wuerde ich behaupten, dass ein Land nur ueber eine mindestens mittelfristige Periode zum Glaeubigerland werden kann, wenn bspw. seine Forderungen gegenueber dem Ausland ueber eine Dekade stetig wachsen, bzw. in diesem Zeitraum im Verhaeltnis zu den Verbindlichkeiten >1 ist.
Gruss
Ich glaube es deshalb nicht, weil es in der Aufgabe heisst:
"[...] Forderungen eines Landes *in einem Jahr* gegenueber dem [...]"
Das kann doch auch bedeuten, dass es im Jahr zuvor selbst Schulden gemacht hat und im kommenden Jahr durchaus wieder Schulden machen kann oder sehe ich das falsch oder gibt es mehrere Interpretationen der Aufgabenstellung?
Hallo Forum,
folgende Frage:
Wenn die Forderungen eines Landes in einem Jahr gegenueber dem Ausland groesser sind als die Verbindlichkeiten gegenueber dem Ausland, kann man dann von einem Glaeubigerland sprechen?
Ich behaupte nicht, was behauptet ihr?
Gruss,
Toco
(Informatiker - hat mit VWL nicht wirklcih was am Hut)