Was für nen Tip brauchst du denn? Hast du ne konkrete Frage zu einer bestimmten Buchung? Wäre schon besser als einfach so die komplette Aufgabe in den Raum zu stellen!
Beiträge von Johnny
-
-
Sehe ich genauso. So einer 10.000 € - GmbH wird wohl auch keine Bank einen hohen Investitionskredit gewähren. Oft müssen ja schon bei den bisherigen 25.000 € - GmbHs die Gesellschafter zusätzlich mit ihrem Privatvermögen haften. Von daher dürften sich die Vorteile in Grenzen halten. Klar kann man jetzt mit noch weniger Geld eine Kapitalgesellschaft gründen, macht aber nur bei Unternehmen Sinn, die nicht auf Kredite für Maschinen etc. angewiesen sind.
-
Wenn du alleine, deinen Arsch nicht an den Schreibtisch bekommst, tu dich mit ein paar Leuten aus deinem Semester zusammen, die auch die Klausur schreiben wollen. Die haben sicherlich ähnliche Probleme, außerdem kann man sich gegenseitig kontrollieren und was erklären. Und wie sagt man so schön, geteiltes Leid ist halbes Leid
-
Dass man im Vorpraktikum nichts lernt, wie du oben geschrieben hast, würde ich so nicht sagen. Klar willst du später als Wirtschaftsing. nicht an der Drehmaschine stehen und Werkstücke bearbeiten.
Dass man es zumindest mal gemacht hat und weiß wie es geht, hilft aber bestimmt in Tätigkeitsfeldern wie AV, PPS oder Konstruktion. So kann man die Sichtweise und die Probleme der Werker viel besser verstehen! Außerdem ist die Akzeptanz der Mitarbeiter gegenüber jemandem, der zur Not auch mal die Maschine rüsten und bestücken kann wesentlich höher als gegenüber einem theoretischen Fachidioten, auch Sesselpupser genannt. Und wenn du später mal im Betrieb bist, ist es auf jeden Fall von Vorteil dass du von solchen Sachen Ahnung hast, sonst wirst du vermutlich nicht so ganz für voll genommen.
Darüber hinaus ist es auch eine ganz gute Lebenserfahrung, für ein paar Wochen mal den Alltag der Malocher kennen zu lernen mit allem was dazu gehört. Dafür sollte sich keiner zu schade sein! -
Falls du im Rahmen deines Studiums ein Praktikum machen MUSST, würde ich mich bei deiner Hochschule (Prüfungsamt, Praktikantenamt) erkundigen, was die Inhalte sein sollen und das abstimmen.
Nach dem zu urteilen, was du schreibst handelt es sich aber anscheinend um ein freiwilliges Studium.
Dann hast du natürlich, was die Inhalte angeht freie Wahl. Überleg dir, was dich interessiert und dich im v.A. im späteren Berufsleben (nicht im Studium) weiter bringt. Wenn du später mal in der Buchhaltung oder im Controlling arbeiten willst, würde sich ein Praktikum in dem Bereich natürlich anbieten.
Du solltest aber vorher genau klären, was für Tätigkeiten du dort ausüben sollst. Nicht dass du die ganze Zeit nur zum Kopieren und Rechnungen buchen missbraucht wirst! Auf jeden Fall musst du schon angeben, was dich interessiert und auch bezüglich der Tätigkeiten nachfragen. Leute die "einfach nur irgend ein Praktikum machen" wollen, werden nämlich nicht so gern genommen.Das gilt auch für den Zeitraum. Gib genau an (mit Datum) von wann bis wann dein Praktikum gehen soll. In einem größeren Betrieb ist denen sowieso egal, wann du kommst, wenn es ihnen dennoch nicht passt, werden sie schon andere Termine vorschlagen.
2 bis 3 Wochen ist allerdings sehr kurz, mindestens 4 Wochen solltest du schon machen, eher 2 bis 3 Monate. Aber dafür reichen die Ferien dann wohl nicht. -
Hallo!
In meiner Diplom-Prüfungsordnung steht, dass die Diplomarbeit in englischer Sprache verfasst werden muss.
Ich mache sie aber in einem deutschen Unternehmen, und die wollen die Arbeit natürlich auf Deutsch haben. Mein Professor will auch lieber ne deutsche Arbeit korrigieren.
Also schreib ich sie auf Deutsch, und mach dann noch ne Übersetzung fürs Prüfungsamt. Die ist aber eigentlich nur formhalber.Jetzt hab ich das Problem, dass ich auch Text in den ganzen importierten Grafiken hab, wo sich das mit dem ins Englische transferieren etwas schwierig gestaltet. (bzw. gar nicht geht)
Deshalb werde ich die Grafiken (die auch Text enthalten) wohl Deutsch lassen, weil es kaum anders möglich ist.Wie würdet ihr das sehen:
1. Die Arbeit ist ja,auch wenn hier und da mal was Deutsches drin ist, in englischer Sprache verfasst, die PO also erfüllt, oder? (Die Grafiken sind ja Teil meiner praktischen Arbeit im Unternehmen und mussten halt auf Deutsch erstellt werden)
2. Wie genau schaut sich das Prüfungsamt bzw. der Prüfungsausschuss das eigentlich an? Oder nicken die nur die Note ab, die der Erst- und Zweitprüfer festlegen.
3. Falls es jemand genau nehmen sollte? Ist sowas ein grober Verstoß? Im Klartext, könnte ein Prüfer einen für sowas durchfallen lassen oder höchsten die Note etwas runter schrauben?
Bitte nur antworten, wenn ich euch mit der Materie auskennt, also keine Spekulationen und Vermutungen.
Davon hab ich schon genug gehört -
Hast recht. Habs auch mittlerweile zu Fuß erledigt. War gar nicht sooo viel Arbiet
-
Hallo Nicky,
dass du zu alt bist, um noch was dran zu hängen, wollte ich so nicht sagen.
Aber anstatt den Dr. rer nat anzustreben tuts vielleicht auch ein Bachelor-Abschluss im Naturw. oder Ing-Bereich. Zusammen mit dem BWL-Abschluss wärst du dann ein Generalist, der in den entsprechenden Branchen bestimmt was interessantes machen kann. So könntest du auch im Personalgespräch begründen warum du 2 Studiengänge gemacht hast.Anstatt BWL zu Ende zu machen könntest du dir auch eine FH oder Uni suchen, die Wirtschaftsing. in deiner gewünschten technischen Fachrichtung anbietet und dir die BWL-Scheine anerkennt, dann musst du nur noch den technischen Teil machen und hast kaum Zeit verloren.
Und auf das halbe Jahr Medizin soll es dann auch nicht mehr ankommen, das kannst du doch im Lebenslauf bestimmt irgendwie kaschieren
Das sind alles nur Ideen und Tips, was für Möglichkeiten es so gibt. Die Entscheidung kann dir letztendlich keiner abnehmen, die musst du alleine treffen. Ich hoffe aber, es hilft dir weiter.
Schöne Grüße
Johnny -
Hi Nicky,
ist doch gar keine Frage, natürlich solltest du das eine Jahr BWL noch machen, nachdem du hier schon 3 Jahre investiert hast!
Medizin ist natürlich was ganz anderes. Und jetzt sagst du, dass dir weder das eine noch das andere so 100% gefällt. Was soll man da sagen? Dass dir BWL nicht gefällt, hättest du spätestens nach einem Jahr merken müssen, dann wäre ein Wechsel zu einem anderen Fach noch problemlos möglich gewesen. Und wenn man dann wechselt, sollte man das natürlich gründlich überlegen, und nicht nach einem halben Jahr schon wieder merken, dass es nix ist!
Aber so wie es jetzt ist: Wie gesagt, das eine Jahr schaffst du auch noch. Dann würde ich mal sehen, ob es keine 2-jährigen Aufbau-Studiengänge gibt, so in Richtung Wirtschaftsing. (Chemie) oder so.
Vielleicht kommst du ja mit deinem BWL-Abschluss auch in ein Unternehmen beispielsweise der chemischen Industrie in den Vertrieb. Da wäre dein Interesse an diesen Dingen von Vorteil und du könntest in und neben deiner Tätigkeit auf diesem Gebiet noch zusätzlich was lernen.Noch ein komplettes naturwissenschaftliches Studium dran zu hängen ist meiner Meinung nach jedenfalls zu lang. Aber bevor du den Rest deines Lebens unzufrieden bist, bleibt sowas noch die letzte Option, die du dir allerdings SEHR GRÜNDLICH überlegen solltest.
Was allgemein ne gute Sache ist, wenn man nicht weiß, was man werden will: Praktika. Das gilt jetzt nicht direkt für dich , sondern für alle unentschlossenen. Wenn ihr noch nicht so recht wisst, was euch wirklich interessiert, nehmt euch nach der Schule ein Jahr Zeit, um es raus zu finden und schnuppert überall mal rein.
Auch ne gute Sache für unentschlossene ist ne Ausbildung. Dauert nur 2 bis 3 Jahre (die ja auch nicht umsonst sind) und man kriegt schon mal einen Einblick in die Berufswelt. Danach kann man seine Entscheidung dann auf viel mehr Erfahrungen stützen.
Beides ist allemal besser als zu sagen: "Och, ich weiß gar nicht was ich will, ich studier erstmal BWL und dann mal sehn..."Ich wünsch dir auf jeden Fall viel Glück, dass du für dich den besten Weg findest!
Schöne Grüße
Johnny -
Zitat
Original von steph4
Hallo,hätte noch ein paar Fragen und zwar:
1. Muss man die Eröffnungsbuchung (2000/8000) auch am Geschäftsjahresanfang bei Fertigen Erzeugnissen und Unfertigen Erzeugnissen machen ??
Ja, oder ist am Geschäftsjahresanfang dein Lager leer???
2. Wenn man etwas "inbetrieb" nimmt, muss das dann aktiviert werden oder gilt das als eine Art Probedurchlauf. Ich glaube, es muss aktiviert werden oder ???
ja
3. Wenn uns ein Lieferer "Pflegemittel" liefert (Handelswaren), auf welchem Konto bucht ihr das dann, ich hab kein vernünftiges gefunden ???
2280 Handelswaren
4. Wenn die Frage heißt, was ergeben sich für Auswirkungen auf z.B. den Gewinn...wenn ich das Betriebsgebäude SELBST baue ?? Ich meine auf den Gewinn gar nicht, da erfolgsneutral, aber das Sachanlagevermögen wird ja erhöht (erhöht sich aber bei kauf auch) hmmm weiß jemand was ??
Du buchst 0530 (Betriebsgebäude) an 5300 (aktivierte Eigenleistungen)
5. Gehören zu den "Finanzierungskosten" auch Kosten wie z.B. die Kosten für die Firma, die die ganze Finanzierung erledigt hat ??
ja
VIELEN VIELEN DANK !!!
Keine Ursache!
gruss und schönen Abend !
Danke, dir auch. Viel Spaß noch beim Buchen
steph -
Ja, ne Lagerhalle ist ein Betriebsgebäude, das Lager ist ja schließlich ein Teil des Betriebes!
Andere Bauten sind z.B. leerstehende Gebäude, die nicht genutzt werden oder Ähnliches. -
Ja, das ist so ne Sache. Ich gebe Alpinchen Recht, dass es das Beste ist, was die SPD machen konnte. Denn nach den ganzen Wahlniederlagen in der letzten Zeit hätte es meiner Meinung nach folgende Alternativen gegeben:
Die Linken in der Partei formieren sich und setzen ihre Forderungen nach Aufweichungen oder gar Rücknahmen der beschlossenen Reformen durch und die SPD vollzieht den völligen Kurswechsel (Die entsprechende Polemik hat Münte ja schonmal vorweg genommen). In diesem Fall würde der Kanzlerkandidat 2006 wohl auch nicht Schröder heißen, da "seine" Reformpolitik ja gescheitert wäre.
oder
Die Reformer in der Partei behalten die Oberhand und ziehen den eingeschlagenen Kurs weiter durch. Oskar tritt aus und mit einer neuen Partei zur Bundestagswahl an. Viele enttäuschte SPD-Wähler könnten überlaufen und einem potentiellen Bündnis aus Oskars Partei im Westen und PDS im Osten in den Bundestag verhelfen. Und dann???
So oder so würde die jetzige Regierung schlecht da stehen und die Wahl vermutlich verlieren. Durch die vorgezogene Neuwahl verschafft sich Schröder mehrere Vorteile:
1. Überraschungseffekt: Die Konkurrenz muss mal eben schnell ihr Wahlprogramm verabschieden, worauf sie noch gar nicht vorbereitet ist. Außerdem bleibt der Union jetzt kaum noch Zeit, die Regierung durch Blockade im Bundesrat zu zermürben und ihr so noch mehr Stimmen zu nehmen.
Allerdings denke ich, dass CDU/CSU und FDP gut aufgestellt sind und rechtzeitig ein gut durchdachtes Programm präsentieren können.
Für ne neue Linkspartei wirds zeitlich aber wahrscheinlich verdammt eng, so dass man von denen hoffentlich nicht viel zu befürchten hat.2. Der Kampf innerhalb der SPD bleibt aus, weil ja schon wieder Wahlkampf ist. So hält Schröder die Reihen geschlossen und kann mit seiner Agenda im Wahlprogramm als Reformkanzler in die Wahl gehen.
Und wenn noch der eine oder andere glückliche Zufall hinzu kommt, hat er vielleicht noch den Hauch einer ChanceWen ich dann im Herbst wählen werde, weiß ich auch noch nicht. Werd mir wohl erstmal die Programme und auch das Personal der Parteien anschauen und kurz vorher entscheiden (Mach ich eigentlich immer so, bin also kein "Stammwähler" von irgendwem)
Im Grunde schreit die amtierende Regierung ja danach abgewählt zu werden, um sich in die bequeme Opposition verdrücken zu können. Wenn die CDU dann die ganzen unliebsamen Reformen durchgedrückt hat und es irgendwann mal wieder bessere Zeiten gibt (Arbeitsmarkt / Sozialsysteme / Staatsfinanzen), kann die SPD dann gut erholt wieder zurück kommen
Nee, mal im Ernst. Wenn man so zurück blickt hat die Regierung ja doch so einiges auf den Weg gebracht (Im Vergleich zu dem was die Vorgängerregierung 16 Jahre lang verpennt hat).
Von daher sollte man sich gut überlegen ob ne andere Regierung die Dinge denn soviel besser anpacken würde. Die haben ja schließlich auch ne gewisse Klientel, die nicht verschreckt werden darf. Und der Spielraum ist so oder so begrenzt. Vielleicht wär ja kurzzeitig sogar ne große Koalition ganz gut. Die könnten dann in wenigen Jahren, alles was unpopulär aber notwendig ist, durchprügeln und dann ihre alte Feindschaft wieder aufnehmen.Auf jeden Fall glaub ich nicht, dass die nächste Bundestagswahl eine "Richtungswahl" zwischen Rechts und Links wird, sondern dass zumindest die beiden großen Parteien die Sache pragmatisch angehen werden.
Ich hoffe, jetzt hab ich meine konfusen Gedanken mal in einigermaßen klare Strukturen gebracht und bin gespannt, was ihr so darüber denkt...
Schönen Abend noch
Johnny -
Ich hab auch lieber etwas mehr Geld als zu wenig. Deshalb arbeite ich auch neben dem Studium und in den Semesterferien zum Teil Vollzeit.
So kann ich einmal im Jahr in den Urlaub fahren, mein Auto finanzieren und für die eine oder andere Party reichts auch noch.
Die Leute, die jeden Cent umdrehen, den sie von Mami und Papi kriegen, kann ich irgendwie nicht verstehen. Da steh ich lieber samstag früh auf und sorg dafür, dass Geld aufs Konto kommt, anstatt an all den schönen Dingen des Lebens zu sparen. Und wenn das noch nicht reicht: Die Semesterferien sind lang genug für nen Job und nen Urlaub!
In diesem Sinne...
-
N'abend!
Auch wenn ich es anmaßend finde, andere Forums-Teilnehmer als Dorfnullen zu bezeichnen, muss ich picasso sachlich Recht geben.
Ich habe vor meinem Studium ne kaufmännische Ausbildung gemacht, und einige der Fragen, die man hier liest, hätte ich auch schon mit meinem Berufsschulwissen lösen können.
Das allein muss noch keine Kritik sein; es kann sich bei Gästchen oder Bilanzchen ja um Leute handeln die ihr Studium gerade erst begonnen haben und daher noch nicht so ein umfangreiches Wisssen haben. Oder es handelt sich um Kommilitonen, denen diese Fächer halt nicht so liegen, solls ja auch geben
In diesen Fällen finde ich es durchaus sinnvoll, sich Hilfestellung oder Anregungen von anderen Studierenden zu holen.Ich frage mich allerdings manchmal, was sich die Leute so denken, die ne komplette Aufgabenstellung ins Forum stellen, in der Hoffnung, die Lösung auf dem Silbertablett serviert zu kriegen!
Mal ganz ehrlich: Solche langen Fragen, die als oberste Dreistigkeit auch noch konkrete Zahlen enthalten, damit man für die betreffende Person gleich die Hausaufgaben machen kann, lese ich mir gar nicht erst durch!Von daher kann ich nur sagen:
Tipps und Hinweise gerne!
Aber eure Rechenaufgaben macht mal schön selbst
-
Hallo allerseits,
dann will ich das Thema mal wieder aufgreifen.
Ich liege zur Zeit in den letzten Zügen, d.h. in 10 Tagen muss ich abgeben. Hab in dem besagten Kapitel mittlerweile schon große Teile mit eigenen Worten geschrieben, aber noch nicht alles. Hab auch noch einige andere Dinge in Bezug auf die Arbeit zu tun und mir rennt ein bisschen die Zeit davon.
Deshalb meine moralisch wahrscheinlich nicht ganz einwandfreie Frage:
Gibt es im Internet irgendwelche Programme zum Umformulieren oder sowas in der Art? Könnte die Arbeit evtl etwas vereinfachen
Danke und schönen Gruß
-
Hallo Melissa!
Marktkonforme Eingriffe des Staates sind z.B. Subventionen oder Steuererleichterungen für bestimmte Branchen. Auch staatliche Nachfrage nach Produkten oder Dienstleistungen stellt eine marktkonforme Art staatlichen Eingriffs dar.
Marktkonform bedeutet, dass die Preisbildung weiterhin nach dem Gesetz von Angebot und Nachfrage gewährleistet ist.Nicht-marktkonforme Eingriffe sind z.B.:
- Staatlich festgesetzte Preisgrenzen, z.B. Mindestlöhne
- Staatlicher Eingriff in die Produktionsmengen, z.B. in der Landwirtschaft. Da wird den Bauern eine Mindestmenge versprochen, die sie verkaufen können. Wenn sie es am Markt nicht los werden, kauft der Staat den Rest auf (und vernichtet ihn)
Auch die sogenannten Milchquoten sind hier zu nennen.Die nichtkonformen staatlichen Eingriffe sind eine hohe Belastung sowohl für die Konsumenten als auch für die Staatkasse!
Grüße
Johnny -
Ich würde sagen, es ist eher ein Grund sich FÜR eine Uni zu entscheiden, wenn man dort in einem persönlichen Rahmen betreut wird, anstatt nur in einem überfüllten Hörsaal zu sitzen.
Ein Professor von uns hat das so gemacht: Vorlesung war nur 3 oder 4 mal, danach haben wir Projektaufgaben gekriegt (jeweils zu zweit) und einmal alle 2 Wochen im kleinen Kreis ein Treffen mit unserm Prof gehabt, wo wir die Sachen besprechen konnten.
Setzt natürlich auch Interesse und Engagement voraus, aber wir studieren ja alle aus freien Stücken, d.h. wen sein Studium nicht interessiert, der kann es ja auch ganz bleiben lassen.
Was den größeren Lernaufwand betrifft:
Ich glaube nicht, dass man mehr Lernaufwand für die gleichen Inhalte benötigt, eher im Gegenteil, da man individuell gefördert wird.
Klar muss man mehr tun, hat dafür aber auch wesentlich mehr erreicht, als wenn man 2 Wochen vor der Klausur anfängt zu lernen und 2 Wochen nach der Klausur wieder alles vergessen hat.Wenn du also wirklich was lernen willst und auch bereit bist dafür was zu tun...
-
Hallo Kirsche,
von Ende Mai bis Ende Juli wird dir garantiert niemand eine Wohnung "reservieren". Du kannst höchstens im Juli, also ein paar Wochen bevor du Bescheid kriegst schonmal schauen, die meisten Vermieter wollen aber innerhalb von 1-3 Wochen (je nach Wohnungsmarkt) ne Zusage von dir, gibt ja sonst noch genug andere Interessenten.
Ist auch die Frage, ob sich die Mühe und die Kosten lohnen, in 6 versch. Städten, die quer durch Deutschland verteilt sind, Wohnungen anzusehen. Da kannste lieber noch 2 Wochen länger warten und dann gezielt suchen!Gruß
Johnny -
Zitat
Original von bronco
Wenn du allerdings mehr zum Marketing oder Vertrieb neigen solltest, dann wäre der Bwl´ler für dich besser. Kann man in 9 Semestern schaffen.Das würde ich ganz anders sehen. Gerade im Vertrieb werden oft Ingenieure eingesetzt, zumindest in Branchen wie Maschinenbau, Automobil usw.
Von daher macht es schon Sinn, Wirtschaftsingenieurwesen zu studieren, auch für Tätigkeiten in Vertrieb oder Einkauf, schließlich muss man von den Sachen, die man verkauft/einkauft auch Ahnung haben. Im Controlling wärst du mit BWL wohl besser bedient. Deshalb solltest du dir bevor du dich für ein Studienfach entscheidest darüber klar werden was für eine Tätigkeit du anstrebst und in was für einer Branche. -
Zitat
Original von Wusschel
Also ich weiss es von einem Freund, der in Bonn studiert und halt aus Haan kommt. Da Bonn VRS ist und Haan VRR und das Studiticket nur VRS gültig ist, kann er theoretisch nicht kostenlos nach Hause fahren.Das muss ja nix heißen. Ich kenne auch Leute, deren Semesterticket in mehreren Verkehrsregionen gilt. Das von der Uni Münster z.B.
Studentenrabatt gibts von der Bahn leider nicht. Aber am Besten fragst du mal bei den entsprechenden Unternehmen oder beim Asta