Beiträge von asromano

    Hallo Mitstudierenden, :)
    brauche Hilfe bei der Lagerwirtschaft: Das Studienheft BLW01 XX1 A21 bei der Aufgabe 2C und D, ich komme Ihr einfach nicht weiter. ?(
    Aufgabenstellung ist: Ein Fachhandel verkauft jährlich 72 000 ME einer Ware. Der Einstandspreis
    beträgt 15,00 € je ME. Es fallen Kosten pro Bestellung in Höhe von
    2.500,00 € an. Die Lagerkosten betragen 3,00 € pro ME im Jahr. Der Betrieb
    hält einen eisernen Bestand von 4000 ME ständig auf Lager. Dieser eiserne
    Bestand ist bereits vorhanden.
    c) Ermitteln Sie die optimale Bestellmenge bei freier Bestellmengenwahl
    (Formel).
    d) Welche inner- bzw. außerbetrieblichen Einflussgrößen bestimmen neben
    den rein rechnerischen Faktoren die Höhe der optimalen Bestellmenge?
    Auch gerne per E-Mail: andrea .sardini@yahoo.com topicclosed

    Hallo HaPe,

    hier die Aufgabe 3.

    3. Die Firma Steuergerecht AG benötigt für ein großes Bauprojekt zweitausend Stück
    Granitplatten. Diese Granitplatten stellen für die Firma Steuergerecht AG Rohstoffe
    dar, die sie in ihrem Bauprojekt verarbeiten wird. Dazu schloss die Firma Steuergerecht
    AG am 14.10.20X1 mit der Firma Freundlich GmbH einen Kaufvertrag auf Lieferung
    von zweitausend Granitplatten, Marke: schwarz poliert mit den Maßen: 10
    (h) x 100 (B), zu einem Stückpreis von 119,00 € inklusive 19 % Mehrwertsteuer. Die
    bestellten Granitplatten werden frei Haus auf Risiko der Firma Steuergerecht AG geliefert.
    Der Gesamtkaufpreis beträgt damit 238.000,00 € brutto und ist mit Banküberweisung
    innerhalb von 10 Tagen netto von der Firma Steuergerecht AG zu bezahlen.
    Der Granit liegt der Firma Freundlich GmbH bereits unbearbeitet vor und ist von
    dieser auch vollständig bezahlt. Allerdings kann sie diesem Auftrag nicht sofort
    nachkommen und ihre vorhandenen Granitblöcke in die bestellten Granitplatten
    schneiden und polieren, da sie zuvor andere bereits vorliegende Aufträge zu erfüllen
    hat. Deshalb wurde im Kaufvertrag eine Auslieferung der bestellten Granitplatten
    an die Firma Steuergerecht AG bis zum 15.01. des Folgejahres 20X2 vereinbart.
    Seit Abgabe der Bestellung sind zwischenzeitlich mehrere Preissenkungen bei Granit
    eingetreten. Zum Bilanzstichtag ist der Marktpreis von derartigen Granitplatten auf
    83,30 € inklusive 19 % Mehrwertsteuer gesunken.
    Da die Firma Steuergerecht AG als Besteller der 2000 Granitplatten an den ursprünglich
    vereinbarten Kaufpreis von 119,00 € inklusive Mehrwertsteuer gebunden
    ist, muss sie für das folgende Geschäftsjahr 20X2 von einem niedrigeren Wiederbeschaffungswert,
    und zwar in Höhe von 83,30 € inklusive 19 % Mehrwertsteuer, ausgehen. Damit droht der Firma Steuergerecht AG ein Verlust pro Stück Granitplatte
    von 35,70 € brutto oder bezogen auf die bestellten 2.000 Granitplatten ein Verlust
    von 71.400,00 € brutto.

    Aufgaben:
    a) Teilen Sie unter Nennung der Rechtsquelle (Gesetz und Paragrafen) mit, welche
    Form der zeitlichen Abgrenzung die Firma Steuergerecht AG vorzunehmen hat. 
    Begründen Sie.
    b) Führen Sie sodann die entsprechenden Buchungen mit Kontonummer und
    Buchungsbetrag für das abzuschließende Geschäftsjahr 20X1 aus.
    c) Teilen Sie mit, nach welcher Rechtsquelle ein Bilanzausweis zu erfolgen hat und
    bilden Sie diesen in Ihrer Aufgabenlösung ab.
    d) Danach führen Sie die Buchungen im Geschäftsjahr 20X2 mit folgenden
    Alternativen aus:
    Alternative 1:
    Bei Auslieferung der Granitplatten an die Firma Steuergerecht AG beträgt der
    Marktpreis pro Granitplatte 83,30 €.
    Alternative 2:
    Bei Auslieferung der Granitplatten an die Firma Steuergerecht AG beträgt der
    Marktpreis pro Granitplatte 101,15 €.
    Alternative 3:
    Bei Auslieferung der Granitplatten an die Firma Steuergerecht AG GmbH beträgt der
    Marktpreis pro Granitplatte 71,40 €.

    Vielleicht kannst du mir da weiter Helfen. Wenn du magst auch gerne über meine E-mailadresse.
    andrea.sardini@yahoo.com

    liebe Grüße Andrea

    Hallo HaPe,

    Danke für deiner Nachfrage, hier die Fragenstellungen:
    2. Sachverhalt:
    Die Firma Motivation AG weist zum 01.01.20X2 Forderungen aLuL 357.000,00 € inklusive
    19 % Mehrwertsteuer aus. Darauf wurde im Vorjahr, also zum 31.12.20X1, eine Pauschalwertberichtigung
    in Höhe von 3 % gebildet.
    Im Laufe des Geschäftsjahres 20X2 sind Forderungen in Höhe von 71.400,00 € inklusive
    19 % Mehrwertsteuer endgültig ausgefallen.
    Der Forderungsbestand beträgt zum 31.12.20X2 inklusive 19 % Mehrwertsteuer 416.500
    €. In diesem Forderungsbestand ist eine Forderung über 29.750,00 € inklusive 19 % Mehrwertsteuer
    an den Kunden Verlustsicher enthalten. Dies deshalb, weil Verlustsicher vor
    geraumer Zeit, am 15.07.20X2, der Firma Motivation AG erhebliche Liquiditätsprobleme
    signalisierte.
    Am 15.08.20X2 werden Sie informiert, dass das Vergleichsverfahren über Ihren Kunden
    Verlustsicher eröffnet wurde. Auf Anfrage teilte Ihnen der Insolvenzverwalter eine Vergleichsquote
    von voraussichtlich 40 % mit.
    Für die Ermittlung des nachweisbaren %satzes der durchzuführenden Pauschalwertberichtigungen
    auf Forderungen aLuL zum 31.12.X2 werden Ihnen von der Finanzbuchhaltung
    folgende Zahlen bezüglich der vergangen fünf Jahre wie folgt vorgelegt:

    Jahr Forderungsbestände Zusätzlich zu den einzelwertberichtigten
    Netto zum 31.12. d. J. Forderungen die
    ausgefallenen Forderungen Netto
    01 280.000,00 € 8.400,00 €
    02 340.000,00 € 10.600,00 €
    03 400.000,00 € 9.000,00 €
    04 260.000,00 € 9.100,00 €
    05 300.000,00 € 10.300,00 €
    Gesamt 1.580.000,00 € 47.400,00 €

    Aufgaben:
    a) Berechnen Sie für die Durchführung des allgemeinen Kreditrisikos den Durchschnittswert
    der durchzuführenden Pauschalwertberichtigungen.
    b) Führen Sie die durchzuführenden Einzelwertberichtigungen und Pauschalwertberichtigung
    nach der indirekten Abschreibungsmethode durch und kommentieren
    Sie diese. Bilden Sie dazu die erforderlichen Buchungssätze inklusive der
    Abschlussbuchungen.
    c) Bilden Sie den bilanziellen Ausweis nach § 266 Abs. 2 HGB für den Posten Forderungen
    aLuL ab.