Hi,
danke für die schnelle Antwort. Hilft mir auf jeden Fall weiter in meinen Ausführungen...
Gruß
Marit
Hi,
danke für die schnelle Antwort. Hilft mir auf jeden Fall weiter in meinen Ausführungen...
Gruß
Marit
Hallo zusammen,
habe eine Frage zur Percentage-of-Sales-Method (Prozentsatz vom Umsatz Methode):
Es geht um Vorteile/Nachteile bei Festlegung des Werbeetats auf Grundlage eben dieser Methode.
Prinzipiell sind die Vorteile und die Nachteile auch klar, aber wo liegen die Unterschiede wenn als Basis entweder die zurückliegenden oder aber die zukünftigen erwarteten Umsätze genommen werden.
Da sollten die Vorteile/Nachteile doch eher gleich sein, oder?
Vorteile: die Einfachkeit der Berechnung
Nachteile: Werbung soll Umsatz beeinflussen und nicht umgekehrt (Kausalitätsprinzip)
Wenn ich jetzt den zukünftigen Umsatz plane, ist der Vorteil wieder die einfache Berechungsmöglichkeit und der Nachteil bleibt doch auch gleich!!!
Weiß jemand, ob es weitere Unterschiede gibt???
danke erstmal für die antwort - werde mir alles noch mal genau anschauen...
und hoffe das ich es dann entgültig kapiert habe
ok, dann passt das eher zusammen, danke.
trotzdem komme ich auf ein anderes ergebnis lt. der formel die ich anwende
BNE= C + Ex - Im (Vorleistungs-,Konsumgüter- und Investitionsgüterkäufe) + I
bin jetzt total verunsichert
hallo zusammen,
jetzt habe ich auch noch eine Frage zur Berechnung des BNE:
ich verstehe diese Berechnung BNE= BIP - (Ex+IM) + VLausland nicht und kann diese Definition auch nirgends finden.
Nach meinem Verständnis berechnet sich des BNE wie folgt:
BIP zu Marktpreisen + Einkommen Inländer im Ausland - Einkommen Ausländer im Inland = BNE/BSP zu Marktpreisen
ich kann die Vorleistungen so leider nicht unterbringen.
kann mir das jemand erklären ??
Danke und Gruss
Hier meine Rechnung:
BNE= C + Ex - Im (Vorleistungs-,Konsumgüter- und Investitionsgüterkäufe) + I
BNE= 105 + ((21- (12+11)) + 62
BNE= 165
Quelle: Baßeler, Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaft
da liegst du ganz richtig.
Unterschiedlich hohe Markteinkommen können verschiedene Ursachen haben, so z.B. unterschiedliche Löhne in verschiedenen Wirtschaftszweigen (Computerbranche - Einzelhandel), unterschiedliche Nutzung von Technologie, Werbung und der daraus entstandenen Marktmacht, unterschiedliche Berufsgruppen, unterschiedliche Macht der Gewerkschaften (Lohnverhandlungen, verschiedene Entlohnungssysteme...) usw.
Löhne werden durch Übereinstimmung zwischen AN und AG auf dem Arbeitsmarkt bestimmt. Dabei spielt das mengenmäßige Verhältnis eine entscheidende Rolle. Unterschiedliche Einkommmen werden auch durch unterschiedliche Wertschätzung der jeweiligen AN von Freizeit und Mehreinkommen durch Arbeit erklärt.
hoffe das hilft dir in deiner Begründung weiter
Danke Euch beiden, hat mir den erhofften Schubser gegeben ...
hallo,
ich stecke bei der Beantwortung der Frage "Warum existiert keine einheitliche Geldmengendefinition " ? fest.
Bezieht sich das auf verschiedene Volkswirtschaften und deren Geldpolitik ?
danke für ein paar Tips
Hallo,
Vielleicht hilft Dir das weiter:
Wird die Währung des Landes X gegenüber dem USD verteuert, so werden die Exportgüter dieses Landes X ebenfalls teurer und sind daher nicht mehr so konkurrenzfähig auf den Weltmärkten. Importprodukte werden hingegen preiswerter. Somit kann eine Güterknappheit und der damit verbundenen Erhöhung des Preisniveaus im Land X vermieden werden und so einer Inflation entgegengewirkt werden.
Daher würde ich mich für eine Aufwertung der Währung des Landes X aussprechen.
Gruss
Marit