Beiträge von Ch. Studt

    Hallo Ihr Lieben,
    ich stehe total auf dem Schlau, ich komme leider überhaupt nicht auf eine Lösung
    kann mir bitte jemand helfen
    Christine

    Aufgabe
    Die Firma Motivation AG weist zum 01.01.20X2 Forderungen aLuL 357.000,00 € inklusive
    19 % Mehrwertsteuer aus. Darauf wurde im Vorjahr, also zum 31.12.20X1, eine Pauschalwertberichtigung
    in Höhe von 3 % gebildet.
    Im Laufe des Geschäftsjahres 20X2 sind Forderungen in Höhe von 71.400,00 € inklusive
    19 % Mehrwertsteuer endgültig ausgefallen.
    Der Forderungsbestand beträgt zum 31.12.20X2 inklusive 19 % Mehrwertsteuer 416.500
    €. In diesem Forderungsbestand ist eine Forderung über 29.750,00 € inklusive 19 % Mehrwertsteuer
    an den Kunden Verlustsicher enthalten. Dies deshalb, weil Verlustsicher vor
    geraumer Zeit, am 15.07.20X2, der Firma Motivation AG erhebliche Liquiditätsprobleme
    signalisierte.
    Am 15.08.20X2 werden Sie informiert, dass das Vergleichsverfahren über Ihren Kunden
    Verlustsicher eröffnet wurde. Auf Anfrage teilte Ihnen der Insolvenzverwalter eine Vergleichsquote
    von voraussichtlich 40 % mit.
    Für die Ermittlung des nachweisbaren %satzes der durchzuführenden Pauschalwertberichtigungen
    auf Forderungen aLuL zum 31.12.X2 werden Ihnen von der Finanzbuchhaltung
    folgende Zahlen bezüglich der vergangen fünf Jahre wie folgt vorgelegt

    Frage
    a) Berechnen Sie für die Durchführung des allgemeinen Kreditrisikos den Durchschnittswert
    der durchzuführenden Pauschalwertberichtigungen.
    b) Führen Sie die durchzuführenden Einzelwertberichtigungen und Pauschalwertberichtigung
    nach der indirekten Abschreibungsmethode durch und kommentieren
    Sie diese. Bilden Sie dazu die erforderlichen Buchungssätze inklusive der
    Abschlussbuchungen.
    c) Bilden Sie den bilanziellen Ausweis nach § 266 Abs. 2 HGB für den Posten Forderungen
    aLuL ab.

    Hallo Ihr,
    ich brauche hilfe, bin mir nicht ganz sicher mit dieser Aufgabe...

    Sind damit die Ökobilanz, Betriebsbilanz und Produktbilanz gemeint?
    könnte mir bitte jemand ein Deckanstoß geben ??


    Aufgabe 3
    Um welches Instrument einer umweltbewussten Unternehmungsführung handelt es sich jeweils?
    a) Sie bezieht sich auf das gesamte Unternehmen, ist sozusagen eine stoffliche Gegenüberstellung von Input zu Output.
    b) Sie untersucht die Input-Output-Situation der einzelnen Produktionsstufen.
    c) Es wird der komplette Lebensweg einens Produktes betrachtet, im Hinblick auf dessen ökologische Auswirkungen.

    Liebe Grüße

    Christine

    Hallo Ihr Lieben,
    wer kann mir helfen...
    ich bin mir absolut nicht sicher :(

    vielen Dank

    Christine

    Bei der Prozessoptimierung sollte man in den Prozess in kleinstschritte unterteilen und genau analysieren, damit sich keine Fehler einschleichen:

    Fragen die sich jedes Unternehmen stellen sollte?

    • Welche Bereiche / Abteilungen sind betroffen?
    • Wo sind kritische Risiko – oder Erfolgsfaktoren?
    • Welche Schritte sind von welchem Parameter abhängig
    • Welche Zeitaspekte spielen eine Rolle?
    • Wie hoch wird die Nachfrage sein nach diesem Produkt?

    Durch diese oder ähnliche Fragen kann man im Team die Prozesse optimieren,

    zerlegt man diese Prozesse so entstehen folgende Schritte:

    • Prozessowner (die Verantwortlichen)
    • Team für die Prozessoptimierung zusammenstellen
    • Schwächen analysieren
    • Verbesserungsvorschläge ermitteln
    • Vorschläge mit den Prozessowner abstimmen
    • Verbesserungen in einer Probephase prüfen
    • Ergebnisse/Regelungen in QM- System integrieren

    Aufgabe:
    Nennen und erläutern Sie bitte ausführlich die handelsrechtlichen und steuerrechtlichen Kriterien, die die Begriffe Vermögensgegenstände nach § 252 Abs. 1 HGB oder Wirtschaftsgut nach § 6 Abs. 1 Satz 1 EStG erfüllen müssen.

    ich bin mir absolut unsicher, kann mir jemand einen Hinweis geben?
    AW.


    der Begriff Wirtschaftsgut bezeichnet Bewertungsobjekte, die das Betriebsvermögen bilden.

    Wirtschaftsgüter sind z. B.: Telefon, Datenträger, Werkzeuge, Gebäude, Maschinen

    immaterielle Wirtschaftsgüter, z. B. Patente oder Markennamen

    In § 252 Abs. 1 HGB

    Sind die Wertansätze in der Eröffnungsbilanz des Geschäftsjahrs mit denen der Schlussbilanz des vorhergehenden Geschäftsjahrs übereinstimmen.

    Hallo Liebe Elfi

    ich habe ähnlich ergebnisse,
    1a nur dass ich 2,5% und nicht 250 habe ich da gerade ein denke fehler!!!
    oder muss ich da bloss x 100 für 100% rechnen ??

    Liebe grüße

    Christine