Beiträge von sandymaedchen

    Hallo,
    habe jetzt die ESA INTR06N abgeschlossen und wollte mal fragen ob jemand Lust hat zum vergleichen.
    Tu mich immer schwer eine ESA anzuschicken, ohne ein paar Anhaltspunkte/Vergleichswerte. topicclosed
    Liebe Grüße
    Sandra

    Hallo Ihr Lieben,
    bin ein bissl verzweifelt, hänge an Bil11f.
    Ich stelle jetzt mal die Aufgabe 2.3 ein, obwohl diese nur der Tropfen auf dem heißen Stein ist.
    Die Plan- und Wohnbau- GmbH in Lahnstein ist eine mittelgroße Kapitalgesellschaft. Sie verkauft zum 02.01.2010 ein Anfang 2000 erworbenes und seither zu fremdgewerblichen Zwecken genutztes und vermietetes Grundstück in Koblenz für insgesamt 1.300.000 €. Auf den Grund und Boden entfallen davon 200.000 €.
    Die historischen AK haben am 01.07.2001 insgesamt 1.200.000 € betragen. Auf den Grund und Boden entfielen seinerzeit ebenfalls 200.000 €.
    Zum 31.12.2009 beträgt der Buchwert des Grund und Bodens unverändert 200.000 €, der Buchwert des Gebäudes beträgt aufgrund planmäßiger Abschreibung 800.000 €.
    Im Januar 2011 erwirbt die GmbH ein neues bebautes Grundstück in Neuwied - mit dem Ziel einer langfristigen Vermietung - zum Kaufpreis von 1.250.000 €. Auf den Grund und Boden entfallen 250.000 €. Das Gebäude wird handels- und steuerrechtlich mit 3 % jährlich abgeschrieben. Die GmbH beabsichtigt, in den nächsten Jahres keine weitere bebauten Grundstücke mehr zu erwerben.
    Hinweis:
    Die Paln- und Wohnbau GmbH ist an einem möglichst niedrigen steuerlichen Ergebnis 2010 interesseirt. Die steuerliche Belastung kann mit 30 % angenommen werden.
    Es sind die handels- und steuerlichen Folgen für 2010 und 2011 darzustellen. Bilden sie auch die erforderlichen Buchungssätze.

    Vielen Dank schon mal

    Ich stelle ich Aufgabe mal ein:
    Ein Unternehmen der Pharmaindustrie hat von seinem wissenschaftlichen Mitarbeitern ein Patent erarbeiten lassen; dafür sind die Perioden X1 Aufwendungen in Höhe von 360.000 € entstanden. Das beim Bundespatentamt angemeldete Patent soll vom Unternehmen langfristig genutzt werden, da aufgrund einer Marktuntersuchung mit den nach diesem Patent gefertigten Erzeugnissen zukünftig mit hohen Gewinnen gerechnet werden kann.
    Die hergestellten Erzeugnisse werden dem Pharmaunternehmen in den nächsten 10 Jahren Wettbewerbsvorteile bringen.
    Mitbewerber haben für den Erwerb des Patents bereits bis zu 1.200.000 € geboten. Nach diesem Patent werden ab 01.04.X2 die entwickelten Medikamente hergestellt.
    In Periode X3 werden unerwünschte Nebenwirkungen des Medikaments bekannt. Bei einem Verkauf ließe sich das Patent ein Betrag von 200.000 € realisieren. Nach einer geringfügigen Änderung des Patents im Jahre X4 werden sich die erhofften wirtschaftlichen Vorteile wieder einstellen, da die Ursache für die Nebenwirkungen ausgeschaltet werden konnten. Der erzielbare Betrag wird per 31.12.X4 mit 1.400.000 € ermittelt.

    Stellen sie die bilanzmäßige Behandlung des patens in einem IFRS-Abschluss in den Perioden X1 bis X4 dar; gehen sie dabei davon aus, dass das Patent linear abgeschrieben wird.