„Naja, vielleicht war ich einfach zu gestresst…“
Diese Erklärung gibt man schnell, wenn es im Bett nicht so klappt, wie man möchte. Es wird allgemein angenommen, dass sich Stress auf die Sexualität auswirkt, wissenschaftlich belegt ist dies jedoch kaum.Im Rahmen einer psychologischen Studie der Universität Marburg, wollen wir uns den Zusammenhang zwischen Stress und Sexualität genauer ansehen: Zeigt sich ein Zusammenhang zwischen Stress und Sexualität? Wie stark ist dieser Zusammenhang? Mit welchen Bereichen der Sexualität hängt Stress zusammen? Verändert sich allein die Häufigkeit sexueller Aktivtäten oder zeigen sich unter Stress tatsächlich mehr sexuelle Schwierigkeiten? Trifft dies für alle Personen gleichermaßen zu oder gibt es bestimmte Risiko- oder Schutzfaktoren, die den Zusammenhang verändern?
Diesen und weiteren Fragen versuchen wir mit unserer Studie auf den Grund zu gehen. Dabei ist uns bewusst, dass Sexualität ein sensibles und intimes Thema ist. Die Befragung ist selbstverständlich anonymisiert und Ihre Antworten werden vertraulich behandelt. Zur Teilnahme eingeladen ist jede/r Interessierte (ab 16 Jahren) unabhängig von Geschlecht, Beziehungsstatus sowie der sexuellen Orientierung. Die Befragung dauert ca. 30 Minuten und ist bequem online durchzuführen. Alles was Sie brauchen ist eine funktionierende Internetverbindung. Als Dankeschön verlosen wir unter allen Teilnehmenden 1 Tablet-PC im Wert von 300 Euro.
Vielen Dank und viel Spaß!
Cand.-Psych. Catharina Backes und Cand.-Psych. Anna Gröbler
(Fachbereich Psychologie der Philipps-Universität Marburg)
Link zur Online-Umfrage
https://ww3.unipark.de/uc/Stress_und_Sexualitaet/
Kontaktdaten
groebler@students.uni-marburg.de
backes@students.uni-marburg.de