Beiträge von Steffen

    Fordern und Fördern lautet der Grundsatz der Hartz-Reformen. Soll heißen: Däumchen drehen und Arbeitslosenhilfe kassieren gibt's nicht mehr. Wer Hilfe will, muss erst mal seine Sparstrümpfe leeren. Das ist wohl dann das Fordern. Wer Hilfe bekommt, soll es so unangenehm haben wie möglich. Das ist das Fördern. Arbeitsminister Wolfgang Clement glaubt, das Arbeitslosenheer sei die Folge eines Vermittlungsproblems. Deswegen heißt die Arbeitslosenhilfe bald Arbeitslosengeld II und ist nur noch so niedrig wie Sozialhilfe. Aber wo sollen die neuen Jobs her kommen - vor allem im Osten?

    Was haltet ihr davon? Ist diese Maßnahme eurer Ansicht nach richtig oder doch eher unsozial?

    Hast du ein Glück.

    Wir hatten heute die 1. "kleine" Prüfung in Englisch. Vom 23.07. - 02.08. fängt dann der richtige Spass an mit Makro, Steuern, Finanzierung&Investition, Management, Organisation & Führung, Mathe, HGB, BGB, und Gesellschaftsrecht.

    Wird bestimmt ein Riesenspass. XX)

    Ich habe auch nochmals nachgeforscht und habe zu 1.
    (Wodurch wird die Gewerbesteuerbelastung von Personengesellschaften gemindert?) die gewünschten Antwortmöglichkeiten.

    >> pauschale Anrechnung i. H . d. 1,8fachen des GewSt-Meßbetrags je Mitunternehmer

    >> zudem beträgt die Steuermeßzahl bei Kapitalgesellschaften 5%, bei Personengesellschaften aber gestaffelt zwischen 1% und 5% (§11 Abs. 2 GewStG)

    >>Personengesellschaften erhalten bei der Gewerbesteuer einen Freibetrag von 24.500 € (§11 Abs. 1 Nr. 1 GewStG)

    Da wir gerade beim allseits beliebten Steuerthema sind, hätte ich noch eine Aufgabe:


    Ersetzen Sie die Lücken und streichen Sie bei den unterstrichenen Alternativen die falsche(n) Aussage(n).

    Dividenden, die an eine Mutterkapitalgesellschaft ausgeschüttet werden, sind bei der Mutterkapitalgesellschaft nach dem KStG steuerpflichtig/steuerbefreit. Veräußert die Mutterkapitalgesellschaft ihren Anteil an der Tochterkapitalgesellschaft, so ist der Veräußerungsgewinn steuerpflichtig/steuerbefreit. Veräußert eine Personengesellschaft einen Anteil ihres Aktienbesitzes, so unterliegt der Veräußerungsgewinn bei der Personen –
    gesellschaft / bei den Gesellschaftern
    dem vollen ESt-Satz / Halbeinkünfteverfahren.

    Gewinne, die von einer deutschen Tochterkapitalgesellschaft an die deutsche Mutterkapitalgesellschaft ausgeschüttet werden, sind bei der Tochter-
    Kapitalgesellschaft körperschaftssteuerpflichtig/körperschaftssteuerbefreit und bei der Mutter-
    Kapitalgesellschaft körperschaftssteuerpflichtig/körperschaftssteuerbefreit.

    Vielen Dank im voraus!!!

    8)

    EDIT:

    Kann mir niemand bei der oben genannten Aufgabe behilflich sein? Muss ja auch nicht komplett sein - ein kleiner Wink mit dem Zaunspfahl würde auch schon reichen..

    Des kleene Fülmschen is joa janz schön deerb.

    Awer es is joa leider ne traurische Datsache!!

    In diesem Sinne:

    Glozzn off un Ostdeutsch lerne!

    8)


    Ist übrigens sehr lustig, wenn Nicht-Ostdeutsche versuchen ostdeutsch zu sprechen, wie im spot. Hätte man aber wahrscheinlich Ossis genommen für den clip, wäre er nicht annähernd so ulkig.

    Danke für die Antwort, aber ich weiss nicht genau ob dies gemeint wurde.
    Dies war in den letzten Jahren immer eine beliebte Klausuraufgabe (nur 2 Punkte).

    Bei uns im Skript steht etwas von einer Meßzahlenstaffelung (<=12000€: 1%, ...., bis 5 % erreicht) und dann auch noch etwas mit einer 1,8-fachen Anrechnung des Gewerbeertrages. Könnte das gemeint sein?
    Bzgl. Steuern steh ich halt z.Zt. wirklich etwas aufm Schlauch. Ist halt nicht mein Lieblingsfach!

    Giovanni Trapatoni ist meines Erachtens nicht die richtige Wahl. Er hat doch bei der EM seine Mannschaft zu defensiv spielen lassen. Und was dabei heraus gekommen ist wissen wir ja.
    Und das ist ja nicht Sinn der Sache (Defensivfussball). Das können nur die Griechen.

    Aber warum sollte es nicht ein ausländischer Trainer sein. Wir haben nun mal nicht so viele deutsche Trainer von Klasse. Und diejenigen, die in Frage kommen könnten (Magath, Sammer etc.) haben alle einen Vertrag bei anderen Clubs.

    Aber man sollte die Entscheidung jetzt auch nicht ganz schnell übers Knie brechen in Hinsicht auf die WM 2006.

    Sorry, dass ich dieses "Steuer-Thema" in die Allgemeine BWL stecke, aber ansonsten habe ich kein passendes Forum gefunden.

    Aber nun zu meinen Fragen:

    [list=1]
    [*]Wodurch wird die Gewerbesteuerbelastung von Personengesellschaften gemindert?
    [*]In welcher Höhe dürfen Werbungskosten angesetzt werden, die im Zusammenhang mit einem Dividendenbezug stehen? (kurze Begründung)
    [/list=1]
    Wäre schön, wenn mir jemand helfen könnte. Stehe z.Zt. irgendwie auf'm Schlauch.

    Schön, dass mal jemand sich auf den gleichen Stoff an der gleichen Uni vorbereitet. :]

    Diese Aufgabe haben wir übrigens am Montag in der Übung/Tutorium (HS5 um 14 Uhr) besprochen.

    Ich schreibe mal das wichtigste dazu:

    Die Existenzsicherung bzw. die Sicherung der langfristigen UN-Ziele sind die Oberziele des Unternehmens.

    Diese Oberziele können in folgende Unterziele aufgeteilt werden:

    Liquiditätsziel (finanzwirt.), Erfolgsziel (operativ) und Erfolgspotentialziele (strategisch).
    Das Liquiditätsziel beinhaltet die ständige Aufrechterhaltung der Zahlungsfähigkeit des Unternehmens. Dies funktioniert durch den ständigen Vergleich zwischen Ein- und Auszahlungen (also dem aktuellen Cash-Flow).Dies ist lebensnotwendig, aber nicht ausreichend für ein UN. Ausserdem ist das Ergebnis erst am Ende des Projekts feststellbar.
    Das Erfolgsziel beinhaltet:

    • Frühwarnsystem
    • rechtzeitige Gegenmaßnahmen
    • Rentabilität des Projekts (Indikator)
    • Vorsteuerungsgrösse für Liquiditätszufluss (ohne Erfolg, keine Liquidität)
    • lebensnotwendig für UN
    • aber nicht ausreichend

    Es ist nicht ausreichend, da es eher kurzfristig ist (bis 5 Jahre) und eine begrenzte Prognosefähigkeit hat.
    Z.B. für den Marktanteil braucht man eine grössere Prognosefähigkeit. Und dies kann man durch die Erfolgspotentiale bestimmen (strateg. Ebene):

    • nachhaltig wirksame Wettbewerbsvorteile werden angezeigt
    • unternehmerische Stärken/Schwächen
    • umweltliche Chancen & Risiken

    Viel "Spass" noch beim Management-Üben!

    MfG
    Steffen

    Alles Gute zum Burzeltag!

    Feier schön und lass es dir mal so richtig gut gehen.

    Und vergiss nicht:

    Falls jemand behauptet, du seist alt; wirf ihn einfach deine Zähne hinterher oder erschlag ihn mit deinem Stock!! :]

    :birthday

    Die Wahlbeteiligung war wirklich schwach (speziell auch bei uns in Thüringen!!). Ich kam mir ganz verlassen vor als einziger Wähler, aber dafür mit 5 Wahlhelfern..

    Man sollte das Privileg des Wählens nicht so einfach verschwenden!!

    In der Veranstaltung „Einführung in die Wirtschaftsinformatik“ wird bei uns an der Uni folgendes besprochen:

    Einführung, Betrieb von Einzelrechnern (Hardware + Software), Vernetzung von Rechnern, Internet, Relationale Datenbanken, Grundmodell der Datenbank, Web-Datenbanken etc., Anwendungssysteme
    (eCommerce, Web-Shops etc.).

    Man muss nicht wirklich ein Computerexperte sein, da eigentlich von 0 angefangen wird. Zusätzlich wird noch ein PC-Praktikum angeboten, bei dem Officeanwendungen geübt werden sollen (Word, Excel, Access).

    Folgende Bücher sind zu empfehlen:

    Wirtschaftsinformatik von Hansen

    Einführung in die Wirtschaftsinformatik von Stahlknecht

    Ich persönlich habe den Stahlknecht bevorzugt.
    Ich hoffe, dass ich dir ein wenig helfen konnte.

    8)

    Ich wäre auch dabei, da ich solche Tippspielchen immer ganz amüsant finde.

    Man könnte ja sozusagen als Bonustipps die Plätze 1 - 3 tippen und ansonsten erstmal die Vorrundenspiele bis halt die jeweiligen Paarungen feststehen.

    Ist aber nur ein Vorschlag. Bin ansonsten auch für alles offen.

    MfG
    Steffen

    Wenn du pendelst z.B. in der Woche in deiner "Unistadt" und am WE zuhause, wäre ein notebook sehr von Vorteil. Aber meiner Meinung nach, ist sowas in der Vorlesung Unsinn. Gerade bei BWL sind die Räumlickeiten zumindestens im Grundstudium sehr überfüllt. Da ist zum einen ein notebook unhandlich und zum anderen lenkt es ab. Und stell dir nur mal vor, dass 50% + x der Studenten täglich ein notebook benutzen. ?(
    Ich denke, dass die gute alte Mitschrift bzw. eine Skriptergänzung immer noch schneller und effektiver von statten geht.

    MfG
    Steffen

    Wir mussten auch jeder eine Präsentation in English halten.
    Ich weiss zwar nicht genau, ob dies dir etwas bringt, aber ich habe über Bill Gates bzw. Microsoft gesprochen.
    Es war ca. 1,5 Seiten (Schriftgrösse 12) lang und war in 1. Kindheit/Jugend, 2. die Firma Microsoft und 3. die Persönlichkeit Bill Gates untergliedert.
    Der Vortrag an sich hat ungefähr 5 - 10 Minuten gedauert - ich habe allerdings vorher noch eine "wordlist" besprochen mit weniger gebräuchlichen Begriffen/Wörtern.
    Meine Quelle war dabei:

    http://www.microsoft.com/billgates/default.asp

    MfG

    Steffen

    Danke erstmal für eure Antworten.

    @ Jens: Mikro habe ich im letzten Semester geschrieben & bestanden - da ist deshalb z. Zt. kein Bedarf da .

    @ karlosik: Ich werde mal recherchieren. Es sind zwar viele Exemplare in der Bibliothek verfügbar, aber die meisten halt nur im Lesesaal (keine Ausleihe möglich).