Beiträge von Schlossie2

    Doofer Fall, da der 24.12.14 zwar Heilig Abend ist, aber als Werktag zählt. Außer es gibt da im Gesetz irgendwo eine Ausnahme die ich nicht kenne. Stimme Dir zu, der Bescheid erging nicht unter Vorbehalt der Nachprüfung, oder?

    Hallo Ihr Lieben,

    weiss jemand auf welches Studienheft sicht Aufgabe 2 in BIL12F (Bewertungskriterien Rating, Anforderungskriterien internes Rating, kommentieren einer Ratingtabelle) bezieht?
    Ich steht hier total auf dem Schlauch und hab das Gefühl ich hab vergessen ein Heft zu lesen, aber ich habe schon alle anderen bearbeitet, also kann das eigentlich nicht sein.

    Soll man sich das erst mittels Internetsuche selbst beibringen? Wäre ja nicht das erste Mal...

    Wenn jemand einen Tipp hat wäre ich dankbar!

    LG,
    Schlossie

    Hallo Ihr Lieben,

    Mag von Euch mal jemand über meine Ergebnisse zu INTR05N kucken? Ist eine Neuauflage und ich habe zu dieser Aufgabenstellung keine Beiträge gefunden. Ich habe die Angaben auf das Wesentliche gekürzt:

    Aufgabe 1

    Allgemeine Angaben:
    Unternehmen erwirbt festverzinsliches Wertpapier zum Wert von 2,000,000 am 30.09.X1
    Veräußerung am 14.07.X3 für 2,050,000
    Beizulegender Zeitwert 31.12.X1 = 2,010,000
    Beizulegender Zeitwert 31.12.X2 = 1,960,000
    Die jeweiligen Wertänderungen wurden als vorraussichtlich nicht dauerhaft beurteilt.

    a) Aufgabenstellung:
    Buchungen für die unterschiedlichen Zeitpunkte falls "held for trading" und wenn "available for sale"

    Meine Lösung:
    Held for trading und available for sale:
    30.09.X1: Wertpapiere an Bank € 2,000,000

    31.12.X1 - Held for trading:
    1: Wertpapiere an Ertrag € 10,000
    2: Schlussbilanz an Wertpapiere € 2,010,000

    31.12.X1 - Available for Sale:
    1: Wertpapiere an sonstiges Periodenergebnis € 10,000
    2: Schlussbilanz an Wertpapiere € 2,010,000

    31.12.X2 - Held for trading:
    1: Aufwand an Wertpapiere € 50,000
    2: Schlussbilanz an Wertpapiere € 1,960,000

    31.12.X1 - Available for Sale:
    1: Sonstiges Periodenergebnis an Wertpapiere € 50,000
    2: Schlussbilanz an Wertpapiere € 1,960,000

    14.07.X3 - Held for trading:
    Bank €2,050,000 an Wertpapiere € 1,960,000
    Ertrag € 90,000

    14.07.X3 - Available for Sale:
    1: Bank € 2,050,000 an Wertpapiere € 1,960,000
    Neutrales Periodenergebnis € 90,000

    2: Sonstiges Periodenergebnis € 50,000 an Ertrag € 50,000

    b) Aufgabenstellung:
    Behandlung wenn als "bis zur Endfälligkeit gehalten" eingestuft und im Oktober X1 40% der Kategorie ohne besonderen Grund veräußert wurden

    Meine Lösung:

    30.09.X1: Wertpapiere an Bank € 2,000,000
    Oktober X1: Umwidmung des verbleibenden Betrags in "available for sale" und Folgebewertung wie zuvor bei a) dargestellt

    Aufgabe 2

    Umwidmung möglich?

    a) unter "fair value option" in "erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert" eingestuft -> Zur Veräußerung verfügbar
    Meine Antwort: Nein, da es sich um ein Derivat zu handeln scheint

    b) zu Handelszwecken gehalten -> Zur Veräußerung verfügbar
    Meine Antwort: Unter bestimmten Voraussetzungen möglich

    c) Bis zu Endfälligkeit zu haltend -> Zur Veräußerung verfügbar
    Meine Antwort: Möglich, manchmal zwingend

    d) Bis zu Endfälligkeit zu haltend -> zu Handelszwecken gehalten
    Meine Antwort: nicht möglich

    e) Zur Veräußerung verfügbar -> Kredite und Forderungen
    Meine Antwort: unter bestimmten Voraussetzungen möglich

    Aufgabe 3:

    Aufgabenstellung:
    Betrag: 200,000
    Zinssatz: 6%
    Disagio: 3% vom Betrag
    Laufzeit: 4 Jahre
    Zinsen jährlich zum Jahresende
    Eingestuft in: Kredite und Forderungen

    a) Ermittlung Effektivsinzzatz - gerundet auf 2 Stellen
    Meine Lösung: 6.70%

    b) Entwicklung der Ausleihung in einer Tabelle
    Fortgef. AK 31.12.X1 = 195,358.00
    Fortgef. AK 31.12.X2 = 196,806.99
    Fortgef. AK 31.12.X3 = 198,353.05
    Fortgef. AK 31.12.X4 = 200,000.00 (nach Anpassung der Rundungsdifferenzen)

    c) Buchungen zu den Zeitpunkten:

    02.01.X1- Auszahlung
    Wertpapiere € 194,000.00 an Bank € 194,000.00

    31.12.X1 - Zinszahlung 1
    Wertpapiere € 1,358.00 an Zinsertrag € 12,998.00
    Bank € 11,640.00

    31.12.X4 - Zinszahlung 4 und Rückzahlung
    Wertpapiere € 1,646.94 an Zinsertrag € 13,286.94
    Bank € 211,640.00 Wertpapiere € 200,000.00

    Aufgabe 4

    Aufgabenstellung

    Kauf einer Maschine im Ausland, Vertragsabschluß 20.11.X1, Lieferung Mai X2
    USD vereinbart: 800,000 USD
    Sicherungsgeschäft 20.05.X2, Devisenterminkurs: 1 EUR = 1.3510 USD

    Kassakurs 31.12.X1 = 1EUR = 1.3480 USD
    Kassakurs 20.05.X2 = 1EUR = 1.3650 USD

    Führen Sie das hedge accounting für das Grund- und Sicherungsgeschäft aufgrund eines fair value hedges durch.

    Meine Lösung:

    31.12.X1:
    Veränderung Sicherungsgeschäft:
    Derivat € 1,317.85 an Ertrag € 1,317.85

    Veränderung Grundgeschäft:
    Aufwand € 1,317.85 an Sonst. Vermögenswert € 1,317.85

    20.05.X2:

    Veränderung Sicherungsgeschäft:
    Aufwand € 7,391.22 an Derivat € 7,391.22

    Veränderung Grundgeschäft:
    Sonst. Vermögenswert € 7,391.22 an Ertrag € 7,391.22

    Erfüllung Devisenterminkontrakt:
    USD-Bank € 586,080.59 an EUR Bank € 592,153.96
    Derivat € 6,073.37

    Erfüllung des Kaufvertrags:
    Maschinen € 592,153.96 an USD-Bank € 586,080.59
    Sonst. Vermögenswert € 6,073.37

    Das Thema zu Aufgabe 4 verstehe ich noch nicht besonders gut (siehe auch hier), darum habe ich es genauso wie im Buch gemacht. Was meint Ihr?

    Vielen Dank schon mal!
    :S

    Ich schick Dir die Korrektur von meiner. Ich glaub ich hab eine 1 bekommen. Würde nachkucken, aber mag mich heute nicht einloggen. Es ist Sonntag und ich lieg mir grad mächtig mit meinem Lehrer in den Haaren und da warten bestimmt Emails... Warum der Kommentar mit den 72% dasteht, weiss ich nicht, ich hab ja mit 72% gerechnet, allerdings auf die Gesamtsumme statt jede Position einzeln, was ja keinen Unterschied macht.

    Die Aufgabe habe ich schon seit längerem eingesandt und zwar eine 1 bekommen, aber das mit den stillen Reserven hatte ich falsch. Warum konnte mir der Lehrer nicht erklären, aber dank HaPe weiss ich jetzt was ich falsch gemacht habe. Ich hab den Gewinn des aktuellen Jahres nicht zum EK gerechnet. Vielen Dank für die Lösung!

    Hat jemand Lust sich meine Lösungen kurz anzuckucken? Mit raucht der Kopf vor lauter Paragraphen. Paragraphen müsst Ihr aber nicht ankucken, da ist es mir mittlerweile egal ob ich Punktabzug bekomme. Habe mein Bestes gegeben. Mir geht's nur darum ob ich überall die beste Methode gewählt habe und richtig gerechnet habe.

    Wer Interesse hat bitte eine Email an pibubb@yahoo.com schicken, dann sende ich meine Excel Datei.

    Vielen Dank,
    Andrea

    Ich bin mit INTR03N (XX1-N01) fertig und wollte sehen ob sich jemand meine Aufgabe mal kurz ankucken kann? Hab zu diesem Heft leider nichts gefunden und ich bin mir meiner krummen Beträge etwas unsicher. Falls jemand schon mit dem Heft fertig ist und das ganze benotet bekommen hat, würde ich mich freuen, wenn Ihr mir einen Tipp geben könnt ob meine Lösungen korrekt sind:

    Aufgabe 1:

    Anschaffungskosten = 2,000,000, Buchwert Jahr 1 = 2,124,721.89

    Aufgabe 2:
    a)
    Schiff 10,980,000
    Motor 2,000,000
    Tanks 1,500,000
    Großinspektion 520,000

    b)
    Motor -Abschreibung 20% von den AK / 12, dann 9 Monate ins 1. Jahr, der Rest ins 2. usw.?

    Aufgabe 3:
    X1 = 0
    X2 = 6,355,178.57
    X3 = 15,841,085.71
    X4 = 16,273,463.69
    Hier verstehe ich nicht warum kein Datum (außer das Jahr) für das Ende des Darlehens gegeben wurde. Das bestimmt doch in wie viele Teile die Nebenkosten zerlegt werden müssen?

    Aufgabe 4 - siehe Anhang.

    Hab mal ein paar Fragen. Ich arbeite seit 10 Jahren in den USA in der Buchhaltung und mache momentan einen Kurs bei der SGD. Ich hänge bei einer Aufgabe zum Cash Flow und hab irgendwie das Gefühl ich versteh das Thema nicht... Hier sind meine Grundannahmen:

    1. In Amerika wird der Gewinn (oder auch Verlust) aus der GuV in die Retained Earnings der Bilanz aufgerollt. Ich dachte das wuerde dem deutschen Gewinnvortrag entsprechen.
    2. Weiterer Grundsatz ist, dass beim Cash Flow das Ergebnis dann zum Schluss mit den Flüssigen Mitteln der Bilanz übereinstimmt.

    Ist das in Deutschland anders? In meinem Buch (FIN04) gibt es eine Uebungsaufgabe zum Cash Flow, allerdings verstehe ich von vornherein die Vorgaben nicht.

    Schlussbilanz 1, Gewinnvortrag = 450
    Schlussbilanz 1, Flüßige Mittel = 130
    Schlussbilanz 2, Gewinnvortrag = 540
    Schlussbilanz 2, Flüßige Mittel = 110
    GuV 2, Gewinn 240

    Also wenn der Gewinn 240 ist, dann muesste der Gewinnvortrag im 2. Jahr doch 450 + 240 sein, das wäre dann aber 690 statt 540. Da hab ich schon mal ein Verständnisproblem und dabei hab ich noch gar nicht mit der eigentlichen Aufgabe angefangen. Die Loesung im Buch zeigt ausserdem dass der Cash Flow auf eine Abnahme liquider Mittel von -25 kommt. Aber flüssige Mittel haben sich doch nur um 20 von Jahr 1 auf 2 verringert?

    Falls jemand ein paar Denkanstöße für mich hat, würde ich mich wirklich sehr freuen!
    ?(

    Ich habe leider ein paar Verständnisprobleme mit der Großübung in FIN03. Habe mit meinem Fernlehrer nicht viel Glück, darum dachte ich versuche ich es mal hier. In der Aufgabe geht es darum die Deckungsbeitragsrechnung durchzuführen und anschließend das Betriebsergebnis und Bilanzergebnis zu ermitteln.

    Frage 1:
    Die fixen und variablen Kosten für die Fertigung müssen aufgeteilt werden. Vorgaben:

    Hilfslöhne
    fix: 100.000
    variabel: 10% vom Planlohn
    Ist gesamt: 150.000

    Instandhaltung
    fix: 50.000
    variabel: 2% vom Planlohn
    Ist gesamt: 120.000

    Der Planlohn ist 293,500. Die “Ist” variablen Kosten sind also 293.500 x .1 = 29.350 für die Hilfslöhne und 293.500 x .02 = 5.870 für die Instandhaltung. Die fixen Istkosten sind die obigen Gesamtbeträge – die errechneten variablen Kosten. Soweit kann ich ja noch folgen, aber als nächstes besagt das Buch:

    “Da sowohl bei der teil-variablen Kostenart “Hilfslohn” als auch bei der “Instandhaltung” jeweils ein Istanfall ausgewiesen ist, müssen Soll- und Istkosten wertmäßig gleich sein. Soll- und Istkosten können nur dann verschiedene Werte aufweisen, wenn Z.B. der Hilfslohnanfall im Ist = 0 ist!”

    Versteh nicht warum Soll und Ist gleich sein müssen. Ich hätte gedacht, dass die variablen Sollkosten vom Sollplanlohn berechnet werden.

    Frage 2:
    Die kalkulatorische Abschreibung im Beispiel besteht aus 500.000 EUR + 100% des Planlohns. Beim Planlohn wird der Teil, der für fertig bezogene Teile anfällt, ausgeschlossen. Ist das, weil für die Herstellung keine Abschreibung anfällt? Es fällt ja doch im Vertrieb auch Abschreibung an, oder? Fließt die durch das neutrale Ergebnis? Z. B. der Tisch auf dem die Produkte eingepackt werden, etc.

    Danke schon mal im Voraus falls Ihr mir helfen könnt, das Ganze ein bisschen besser zu verstehen.