Beiträge von Hummelchen

    Hallöle,

    wir haben ja schon in meinem Beitrag festgestellt dass wir im gleichen Semester sind! :D Habe hier auch noch jemanden aus unserem Semester "getroffen", sein Benutzername ist tarantel.

    Liebe Grüße!!!

    Hi, hab gestern das Ergebnis bekommen: Eine glatte 2,0! *freu*
    Ich finde beim lernen denkt man immer dass man das auswendig gelernte nicht auf die Reihe bekommt, aber in der Klausur klappt es dann dank Adrenalin doch! :P

    Dieses Semester muss ich aber mal anders lernen... Kontinuierlich! ;) Aber wer nimmt sich das nicht vor? :D

    Huhu,

    danke für eure Tipps. Das mit den Karteikarten sollte ich wohl auch mal probieren aber ich glaube das schaff ich jetzt nicht mehr.

    Hmmm, das mit dem Alphabet klingt auch nicht schlecht nur leider stehen in einem Stichpunkt 3 wichtige Wörter...

    Na ja ich muss da irgendwie durch... ;)
    Mal sehen wie viele Kreuze ich am Mo nach der Klausur mache!

    Huhu,

    na ich hoffe doch auch dass die Fragen nicht allzu sehr der Hammer sein werden...
    Ich kann ihn irgendwie schlecht einschätzen. Warst du in der letzten Stunde da? Da hat er sich richtig unfair verhalten finde ich.

    Dann drück ich dir auch mal die daumen! Oh ja und P&O macht doch echt... "Spaß"...
    ?(

    Huhu,

    hey sag mal wo studierst du? Das kommt mir alles ziemlich bekannt vor... *grins* Muss mich auch damit rumquälen...

    Erst einmal zu 2.:
    "die gegebenen kosten "U.fix" werden in der gesamten aufgabe nicht verwendet?!"
    Kann es sein dass ihr die Aufgabe zum Thema Grenzkostenrechnung hattet? Bei diesem Thema werden nur variable Kosten berücksichtigt (du weißt ja: Grenzkosten=Kosten die durch die Produktion einer zusätzlichen Einheit entstehen)
    Die Grenz(plan)kostenrechnung geht nach dem Verursachungsprinzip vor, d.h. zusätzlicher Ressourcenverzehr bewirkt auch eine Zunahme der Kosten und das ist ja nur bei variablen Kosten so.

    Jetzt zu 1.:
    Eine genaue Definition von Endkosten kann ich dir nicht sagen aber ich würde sagen dass das die Kosten sind die auf die Produkte verrechnet werden bzw. vom Absatzmarkt getragen werden.
    Sie fallen ja auch meist bei Endkostenstellen an, also bei Kostenstellen die auch ein Produkt produzieren.
    Wenn zum Beispiel eine Kostenstelle nicht 100% ihrer leistungen weitergibt (Summe der Verflechtungskoeffizienten die von ihr abgehen ist nicht gleich 1) dann fallen auch bei ihr Endkosten an.
    Du kannst sie entweder per BAB verrechnen oder du errechnest sie mit Hilfe der Verflechtungskoeffizienten. Das heißt, du rechnest einmal die gemeinkosten der Kostenstelle selber + den VK der in die Kostenstelle reingeht mal die Gemeinkosten der Kostenstelle von der der VK abgeht. (Verstehst du? ist ein bisschen schwer zu erklären auf diesem wege...)
    Weißt du was sekundäre und primäre Kosten sind? Primäre Kosten beruhen auf dem verzehr von Gütern die außerhalb des Unternehmens beschafft werden. Sekundäre Kosten beruhen auf dem verzehr von Gütern die innerhalb des Untern. beschafft wurden, also ist das die sogenannte innerbetriebliche Leistungsverrechnung. Zum Beispiel wenn du die Kosten der Hilfskostenstelle Energie auf die anderen Kostenstellen umlegst.

    Zu 4: Ich würde sagen dass es um variable Gemeinkosten geht die du berechnest und diese kannst du nicht direkt zurechnen, denn das geht ja nur bei den Einzelkosten. Und du musst ja die variablen Gemeinkosten der gesamten Vorkostenstellen erst noch auf die Endkostenstellen mit raufrechnen.

    zu 3. Was das "u" bedeutet weiß ich auch nicht, aber die Zahlen die da dran stehen stehen für die Kosten entweder variabel oder fix.

    Falls du in H studierst wie ich: meinst du Aufgabe 11 im Skript? *griiiiiiiins*
    Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen!!!

    Huhu!

    Ich bin hier kurz vorm verzweifeln. Für unsere sch...öne BWL-Klausur müssen wir aus dem Skript fast 13 Kapitel WORTWÖRTLICH AUSWENDIG LERNEN! Ich kriege gleich das würgen, weiß überhaupt nicht wie ich das schaffen soll weil ich ständig alles wieder durcheinander werfe.
    Das Thema heißt Planung und Organisation, also nur blablabla...
    Es ist für mich total schwer mir alleine die Vor- und Nachteile von verschiedenen Makrostrukturformen (Divisionale Organsiation, Matrixorganisation und funktionale Organ.) zu merken. Klar, ich muss sicher nicht haargenau auswendig lernen was da steht aber die Schlagwörter müssen ja schon die richtigen sein.

    Och Männo. Ich hasse lernen und die Klausur ist schon am Mo!!!!! *schrei*
    Der andere Teil der BWL-Klausur ist Kostenrechnungsysteme...

    Habt ihr nicht irgendeinen Tip? ich versuche es dann mit sinnlosen Wörtern wie "ZARAKR" um mir die Schlagwörter zu merken aber da es so viele sind bring ich alles noch mehr durcheinander... :abkotz:

    Hallo ihr Lieben,

    brauche mal wieder Hilfe...
    Bin gerade dabei Kostenrechnungssysteme zu lernen und komme mit den beiden o. g. Begriffen nicht ganz klar.

    Im Skript sind die Begriffe nie richtig beschrieben. Ich habe verstanden dass es um die Prozesskostenrechnung geht und dass diese eben nach lmn und lmi Kosten unterscheidet. Man geht nach dem Beanspruchungsprinzip vor (zusätzlicher Output bewirkt zusätzlichen Ressourcenverzehr). Welche Kosten habe ich dann zu berücksichtigen?
    Auf jeden Fall die variablen Kosten, aber welchen Teil der fixen Kosten?

    Im Unterschied dazu gibt es ja noch die Grenzkostenrechnung und da ist mir klar dass nur variable Kosten berücksichtigt werden (Verursachungsprinzip).

    Bitte bitte helft mir... :crazy:

    Hallo ihr Lieben,

    ich brauche mal ganz dringend Hilfe, ich komme einfach nicht weiter, mache die ganze Zeit irgendeinen doofen Denkfehler...
    Wie oben schon genannt ist mir nicht ganz klar wann eine Rationierung bindend ist und wann nicht.

    Im Buch steht dazu:
    "Allgemein nennen wir eine Rationierung bindend, genau dann wenn die effektiven (Clower-)Pläne einer Marktseite beschränkt werden. Daraus folgt insbesondere: Liegt ein effektiver Plan im Sinne von Clower unterhalb des hypothetischen und die Schranke zwischen diesen beiden, dann ist die Rationierung NICHT bindend."

    Mir geht es mehr um den 2. Satz: Wie kann die Schranke dazwischen liegen? Kann mir dabei jemand weiterhelfen?

    Vielen vielen lieben Dank schon mal! ich bin hier kurz vorm ?(

    LG Steffi

    Es geht um Werbeziele und darum ob man die Erreichung messen kann.
    Habt ihr ein Beispiel für einen carry over Effekt? Kann man es mit Verzögerungseffekt gleichsetzen? Das waren nämlich zwei unterschiedliche Punkte im Skript aber ich kann sie nicht wirklich unterscheiden...

    Bedeutet spill over dass wenn man z.B. Werbung für Schokolade macht dass das positive Auswirkungen auch auf andere Schokoladen hat?

    Vielen Dank schon Mal!
    :rolleyes:

    Huhu,

    erst mal dankeschön!
    Hab noch mal eine Frage zu begriffen zur Integration betr. Informationssysteme. Und zwar haben wir in unseren Vorlesungsunterlagen eine Pyramide, ganz oben sind Führungsinformationssysteme (sind die zur Überwachung von dem was in den unteren Stufen passiert?), darunter die Querschnittsfunktionen (z.B. Finanzen, Rewe, Personal etc.). Ganz unten kommen dann die Grundfunktionen die zusammen eine Wertschöpfungskette bilden (z.B. bei einem Auftragsdurchlauf alle Stationen von Produktentwicklung bis Versand).

    Den Begriff der horizontalen Integration habe ich ja verstanden, es bedeutet dass die Teilsysteme die die Wertschöpfungskette bilden möglichst gut miteinander verbunden sein sollen, mit dem Ziel der ganzheitlichen Sachbearbeitung.

    Aber nun zu meinem Problem, der vertikalen Integration. Der Pfeil geht neben der Pyramide von oben nach unten und umgekehrt.
    Im Buch habe ich da leider nur eine ziemlich umständliche Erklärung zu gefunden, vielleicht kann mir das jemand noch mal mit seinen Worten erklären:
    "Die Informationen der Administrations- und Dispositionssysteme fließen in aggregierter Form in Bereichs-, Kontroll- und Planungssysteme ein."

    Das wäre superlieb, ich muss es ja auch verstanden haben wenn ich es lernen will...
    :P

    Hallo alle miteinander,

    könnt ihr mir weiterhelfen und mir möglichst verständlich erklären was Integration betr. Informationssysteme heißt? irgendwie kann ich mir darunter nicht sonderlich viel vorstellen.

    Und zu dem 2. Thema fehlen mir verständliche Erklärungen zu Forward und Reverse Engineering... :rolleyes:

    Das Problem ist dass in unseren Vorlesungsunterlagen nicht viel drüber drinsteht und ich in dem Buch was ich habe auch nicht viel herauslesen kann.

    Danke schon mal!

    Steffi
    :gruebel:

    Bei uns durften wir bisher in Mathe jeden programmierbaren Taschenrechner benutzen. War ziemlich doof weil dafür die Aufgaben mit Variablen etc. so vollgestopft waren dass die Leute mit Taschenrechner auch ja keinen Vorteil mehr hatten.

    Na ja und jetzt habe ich gehört dass zum nächsten Wintersemester diese Rechner abgeschafft werden, weil man jetzt damit untereinander kommunizieren kann.
    So ein Schwachsinn, aber für die Studis sicher mehr von Vorteil.
    Vor allem für die die sich so ein Ding gar nicht erst kaufen wollten.

    Hallo alle zusammen,

    ich werde hier fast wahnsinnig weil ich die ganze Zeit irgendeinen Denkfehler mache. ?(
    Es geht um die Auswirkungen einer Geldmengenerhöhung im allgemeinen keynesianischen Modell...

    Dann fang ich mal an:
    Wenn man die Geldmenge erhöht, dann verschiebt sich die LM-Kurve nach rechts. Als Begründung habe ich mir gedacht, weil L (Geldnachfrage, in Abhängigkeit von Zins/negativ und Realeinkommen/positiv) kleiner ist gegenüber dem realen Geldangebot M/P. Auf dem Geldmarkt passt sich der Zins an und nicht das Realeinkommen, also muss es dann einen niedrigeren Zins geben.

    Wenn LM sich nach rechts verschoben hat, warum besteht dann ein Überschussangebot auf dem Geldmarkt???

    Ich hoffe sehr dass mir hier jemand weiterhelfen kann... :rolleyes:

    Liebe Grüße
    Steffi