Beiträge von Hummelchen

    Huhu,

    ich habe schon ein bisschen recherchiert und dabei festgestellt dass es bei BWL/Wiwi sowohl Bachelor of Arts als auch Bachelor of Science gibt, unabhängig davon ob es BWL oder Wiwi ist und unabhängig von FH oder Uni.
    An manchen FHs dauert der Bachelor 8 Semester (FH Hannover z.B.) und an manchen Unis auch 8 semester (Uni Hannover z.B.), Abschlüsse gibt es an der Uni und FH Hannover als B.Sc. AN der Uni München z.B. gibt es als Abschluss den Bachelor of Arts und das Ganze dauert 6 Semester...
    Irgendwie verwirrend.

    Ich hab gelesen dass der B.A. für 2-Fächer-Studiengänge steht und der B.Sc. für 1-Fach-Studiengänge. Aber irgendwie verwirrt mich das Ganze, ich sehe da keine Systematik... ?(

    Hallihallo, ich recherchiere gerade im Rahmen meines Praktikums und brauche mal Hilfe.

    Was ist der Unterschied wenn man BWL studiert und dann einen Bachelor of Arts hat im Gegensatz zum Bachelor of Science?
    Oder wenn man Elektrotechnik studiert und dann entweder einen Bachelor of Engineering oder einen bachelor of Science hat?

    Das ganze System ist mir noch nicht richtig klar geworden...
    Krass finde ich es auch dass ein Bachelor zwischen 6 und 8 Semestern dauern kann, das sind doch riesige Unterschiede beim Abschluss.

    Vielleicht kennt ja jemand ein paar hilfreiche Links!
    Schankedööön!

    Hey,
    ist es die Klausuraufgabe vom 10.02.03? Dann sind aber A2=4260 und A3=4050...

    Ich bin gerade auf die Lösung gekommen und freu mich ein Loch in den Bauch, saß da nämlich auch schon Stunden dran.

    Ich versuche mal dir die Lösung so zu erklären: D

    ein Ko x i=1470 ist Z1 was du dadurch ermittelt hast.
    Nun kannst du Z2 berechnen, indem du Z1-Ko*i/n=1470-1470/7=1260
    Nun weiter mit Z3=Z2-Ko*i/n=1260-1470/7=1050
    So kannst du alle Z berechnen.
    T ermittelst du dann z.B. indem du A2-Z2=3000
    Da Ko konstant ist, brauchst du für Ko ja nur 7*3000 zu rechnen und erhälst Ko=21000

    Ich hoffe du verstehst? Sonst melde dich! Ich kann dir meine Lösung als Datei per E-Mail schicken!
    Liebe Grüße

    Steffi :lol:

    Hm, wenn ich ehrlich sein soll, hilft mir das auch nicht wirklich weiter. Wahrscheinlich habe ich mich aber auch nicht klar genug ausgedrückt.

    zu D) bin ich (hoffentlich) auf die Lösung gekommen...
    Wenn das Preis- bzw. das Tauschverhältnis zwischen den Opportunitätskosten in den beiden Ländern liegt, wird sich das Land auf dasjenige Gut spezialisieren bei dem es einen komparativen Vorteil hat.
    Die Opportunitätskosten von Gut X liegen im Land A bei 3 und im Land B bei 0,7. Da Land A einen komp. Vorteil bei Gut Y hat und Land B bei Gut X spezialisiert sich auch jeder auf das Gut.
    Also: -> richtig

    Aber mit e) komme ich immer noch nicht klar. Wie ist der relative Preis genau definiert? In der Autarkie entspricht er den Opportunitätskosten, oder?
    Muss ich dann um den relativen Preis von X in Land A, ausgedrückt in Y, zu berechnen, nicht aAX/aAY teilen?
    So würde ich 3 als als Lösung erhalten. Aber warum steht in der Antwort E) 3(Y/X) als Lösung? Ist es dadurch falsch oder muss ich irgendwas umdrehen?

    Hallo ihr Lieben,

    vielleicht kann mir ja jemand von euch weiterhelfen, ich sitze hier vor alten Klausuraufgaben und irgendwo hakt es an einer Kleinigkeit bei mir... :rolleyes:

    Also: Ricardo-Modell
    2 Länder A und B produzieren jeweils 2 Güter X und Y. Land A verfügt über 100 Arbeitseinheiten und Land B über 310 Arbeitseinheiten.
    In Land A ist der Arbeitskoeffizient für das Gut X aAX=6, für das Gut Y aAY=2. Für das Land B gilt aBX=7 und aBY=10.

    Nun die Fragen:

    A) Das Land A hat sowohl bei der Produktion von Gut X als auch bei der Produktion von Gut Y einen absoluten Kostenvorteil.

    -> Richtig weil aAX<aBX und aAY<aBY

    B) Land B kann maximal 31 Einheiten des Gutes X oder 44 Einheiten des Gutes y produzieren.

    -> Falsch, genau anders herum (44 Einheiten X und 31 von Y)

    C) Land B hat ggü. A einen komparativen Vorteil, weil es von beiden Gütern größere Mengen herstellen kann.

    -> Falsch, der komparative Vorteil ist ganz anders definiert.

    Nun meine zwei Problemfragen:

    D) Gilt für das sich bei Außenhandel einstellende internationale Tauschniveau 0,7<X/Y<3, so wird sich Land A vollständig auf die Produktion des Gutes Y spezialisieren und Land B auf die Produktion von X.

    ->Ich weiß dass das im Zusammenhang mit den Arbeitskoeffizienten steht, kann mir aber die ganze Gleichung nicht so richtig erklären...

    E) Der relative Preis des Gutes X ausgedrückt in Einheiten des Gutes Y beträgt im Land A PAX=3(Y/X)

    -> Auch hier bin ich mit meinem Wissen bisher gescheitert.

    Bitte bitte helft mir!

    Dankeschön, liebe Grüße
    Steffi :no:

    Hmmm, wenn ihr es schafft, guckt euch mal die VWL-Vorlesung von Prof. Homburg über "Öffentliche Finanzen" an. Die beginnt um 10 Uhr und findet statt im Raum 7-201. Hmmm, wenn ihr den Conti-Campus über die Schranke am Hochhaus betretet,müsst ihr euch rechts halten, das ist das Vorlesungsgebäude. Unten gibt es ein großes Foyer, da befindet sich das Bistro "Smalltalk". Ihr müsst nur die Treppe rauf, das ist ein riesiger Hörsaal, nicht schwer zu finden, zur Not fragt einfach jemanden! Sind alle ganz nett! ;)

    Die Vorlesung müsstet ihr im 4. Semester im Rahmen der VWL4-Klausur auch besuchen. Verstehen werdet ihr wahrscheinlich nicht so viel, aber man lernt so ein bisschen das Uni-Feeling kennen! :)

    Die Vorlesung ist echt klasse, Prof. Homburg ist schon eine beeindruckende Persönlichkeit. Er ist der Dekan der Wiwi-Fakultät!

    Ein weiteres Beispiel wäre aus dem 2. semester die Wirtschaftsinformatik-Vorlesung (BWL), die ist in demselben Raum von 12:30-14:00. Aber nicht allzu enttäuscht sein, ich erinner mich dass es sich nicht sonderlich gelohnt hat. Aber reinschnuppern könnt ihr ja mal!

    Ich kenne leider niemanden der Wi-Ing macht dem ihr euch mal für nen Tag anschließen könntet... Hm, was man mitnehmen sollte? Mir fällt sonst nichts mehr ein, aber vielleicht hat euch das ja schon mal ein bisserl weitergeholfen?

    Ich komm aus Walsrode, sind ca. 65 km bis zur Uni. Leider sind die Zugverbindungen ziemlich bescheiden, teilweise muss ich lange warten bis eine Bahn fährt und manche brauchen 1h 15 min bis nach Hause.

    Ich darf mich aber eigentlich nicht beschweren, ich mach das ja hauptsächlich aus finanziellen Gründen und meinem freund zuliebe. Durch das Semesterticket der Bahn brauch ich ja auch nichts extra zu zahlen, da nehm ich das schon mal in Kauf. Und wenn es mit der Zeit ziemlich eng wird schnapp ich mir auch mal mein Auto! ;)

    Dazu muss ich sagen dass wir nicht sooo viele Vorlesungen haben und dass ich es mir auch ganz genau überlege zu welchen ich hingehe und zu welchen nicht. 8)

    Hey,

    mit dem schlagen meinte ich die Vorlesungen. Bei einigen ist es wirklich so dass man wenn man zu spät kommt am Rand stehen oder sitzen muss. Kommt immer auf die Vorlesung, die Uhrzeit ;) und den Dozenten an.

    Ups, der Link kann auch nicht funktionieren wenn das Komma mit drin steht, also noch mal: https://www.study-board.de/www.forum.uni-hannover.de

    Ich wohne nicht in Hannover, pendel jeden Tag, wie das Leben in Hannover so ist, kann ich dir deswegen leider auch nicht sagen...

    wysius:
    generell gefällt es mir an der Uni ganz gut. Ich hatte schon einige gute Dozenten, man kann meist bei Wiwi auch zwischen mehreren wählen, so dass man den wählen kann der einem am ehesten liegt.

    Was ich toll finde, ist dass man im Hauptstudium so viele verschiedene Vertiefungsmöglichkeiten hat. Ich denke, dass du als angehender Wi-Ing. ja auch davon profitieren würdest.

    Nicht so toll ist das Schlagen um die Plätze, aber ich habe gehört dass es an anderen Unis noch schlimmer sein soll.

    Was man generell an einer Uni beachten sollte ist, dass man nicht so toll betreut wird im Grundstudium. Mir kam es so vor als hätte man mich in eiskaltes Wasser geschmissen. ?( Aber man gewöhnt sich an alles!

    Ich weiß aber nicht egnau inwiefern man Wi-Ing und Wiwi vergleichen kann, die Wi-Ing müssen ja einen Teil unserer Fächer mitmachen, aber auch noch andere,

    Guck doch mal unter https://www.study-board.de/www.forum.uni-hannover.de, da kannst du bestimmt auch einigen Wi-Ing Fragen stellen die du hast!

    Ich hoffe ich konnte dir zumindest ein wenig helfen!

    Huhu,

    ich kenn den Kram auch nur zu gut. In unserem Skript zu Kostenrechnung steht ganz gut drin wie Aufwand/Auszahlung/Ausgabe abzugrenzen sind, ich tipp das mal ab:

    - Auszahlungen/Einzahlungen verändern den Zahlungsmittelbestand (ZMB):

    Kassenbestand
    + jederzeit verfügbares Bankguthaben
    =Zahlungsmittelbestand

    - Ausgaben/Einnahmen verändern das Geldvermögen:

    ZMB
    +Forderungen
    -Schulden
    =Geldvermögen

    - Aufwand/Ertrag verändern das Reinvermögen (=Eigenkapital):

    Geldvermögen
    +sonstige Finanzanlagen
    + Sachvermögen
    =Reinvermögen (EK)

    Huhu,

    jaaa es hat geklappt, ich stehe auch mit drin. Ich hab mich auch mit meinem Wohnort eingetragen, studieren tu ich in Hannover.

    Walsrode liegt ca. 65 km nördlich und ich fahre... na ja.. eiere jeden Tag mit dem Zug dahin. Leider gibt es so viele unbeschrankte Bahnübergänge dass der Zug nur 80 km/h eiert und an jeder Milchkanne hält! ?( Teilweise fährt man 1h17min ab Hannover Hbf mit umsteigen...
    Aber durch das Semesterticket ist es ja umsonst! :)

    Liebe Grüße
    Steffi

    Huhu,

    das ist eine interessante Frage, ich denke dass das bei jedem anders sein wird.
    Bei mir ist das folgendermaßen:
    Ich studier jetzt im 4. Semester Wiwi an der Uni Hannover und bin bis jetzt ganz gut durchgekommen.

    Die Klausuren waren sehr unterschiedlich, mal musste man auswendig lernen und mal den Stoff wirklich verstehen.

    Zum Beispiel war es letztes Semester in BWL so dass man das eine Thema der BWL-Klausur nur auswenidig lernen musste (ätzend...) und das andere (Kostenrechnungssysteme) hingegen schon wirklich verstehen musste um es auch durchrechnen zu können.
    Unsere VWL-Klausuren bestanden alle aus ankreuzen.

    Meistens mache ich es so dass ich mir die alten Klausuren besorge um mal zu schauen wie die so aussehen, dann arbeite ich das Skript gut durch und achte besonders auf die Punkte die in der Vorlesung als wichtig genannt wurden. Außerdem gehe ich noch mal alle Aufgaben und Fragen aus den Tutorien durch, sofern welche angeboten wurden.
    Und wenn ich Themen nicht richtig verstehe lese ich sie nochmal in einem Buch nach.
    Bisher bin ich damit recht gut gefahren.

    Ich kann gar nicht so recht sagen wieviel bei uns auswendig lernen ist... Ich bin auch nicht so der Typ dafür, ich versuche eher es zu verstehen und logisch herzuleiten, dann muss ich auch nicht soooo viel lernen und es bleibt leichter hängen - bin nämlich ein bisserl faul! ;)

    Mich packt aber auch der Ehrgeiz, ich kann Dinge nicht auswendig lernen wenn ich sie nicht verstehe.

    Tja, ich glaube das mit dem Lernen vor und während der Klausurenphase ist normal. Am Anfang des Semesters nehme ich es auch eher locker, und je näher die Klausuren kommen desto ernster wird es. Ich fange i.d.R. erst ca. 4 Wochen vor der Klausur ernsthaft an zu lernen.

    Wenn alles so weiterläuft werde ich mein Studium in den 9 Semestern Regelstudienzeit beendet haben. Und was ich danach gelernt habe? Hmmmm... Auf jeden Fall habe ich gelernt mich durchzubeißen und auch mal die Ellenbogen auszufahren (das beginnt ja schon bei der Platzsuche..)
    Außerdem habe ich gelernt selbständig zu arbeiten und mir meine Zeit einzuteilen.

    Markus:
    Nein, ich hab kein problem mir dem Joystick, bisher funktioniert alles prima!

    Die Minutenpakete bei D1 sind um die Hälfte billiger, für 50 min zu D1 und Festnetz zahle ich 7,50 anstatt 15,00 EUR und die ersten 6 Monate brauchte ich das SMS-Paket nicht zu zahlen!

    Ich habe ein Sony Ericsson D750i (im Prinzip dasselbe wie das K750i, nur dass es in einer anderen Farbe ist, das K750i gab es nicht bei D1.
    Dazu habe ich einen Studententarif von D1 und bin sehr zufrieden, sowohl mit dem Anbieter als auch mit dem Handy.

    Nur zu empfehlen! :)

    Hey, wie denkt ihr über eure Chancen nach dem Uni-/FH-/Ausbildungsabschluss?
    So rosig sieht es auf dem Arbeitsmarkt ja nicht aus...

    Nur mit einer Ausbildung ist es wohl am schwersten einen Job zu finden, denk ich mir. Ich hab ja auch eine Ausbildung (Industriekauffrau) gemacht, mich dann aber Gott sei Dank fürs studieren entschieden. Wenn man sich da Stellenanzeigen angeschaut hat war es ja gleich null...

    Würdet ihr mir zustimmen wenn ich sage dass man, wenn man sich anstrengt und einen guten Abschluss hat und relativ flexibel ist, eigentlich einen Job finden müsste? Klar, es kommt auf die Schwerpunkte an, die man setzt. Je mehr Leute dieselbe Spezialisierung wählen, desto mehr sollte man versuchen rauszustechen, sei es durch Praktika, Noten o.ä.