Hallo HaPe,
nochmals ein Dankeschön für Deine Antwort. In dem Heft geht es um Unternehmensplanung, Methoden der Unternehmungsplanung, Unternehmensanalyse...werde dann nochmal in dem Heft gucken. Anhand von Deinen Vorschlägen und dem Heft wird ich das Ganze etwas näher erläutern...
Gruß Elfi
Beiträge von feuerstein70
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Hallo zusammen,
wer hat zufällig das oben genannte Heft UNP 01 Unternehmungsplanung schon bearbeitet und könnte mir bei der Aufgabe 1 eventuell helfen...habe da zwar eine Antwort, bin aber nicht sicher, ob ich damit richtig liege?Frage lautet: Beschreiben Sie kurz die sechs Schritte des Planungsprozesses "Auswahl eines EDV-Systems (Hard- und Software)" für ein Sportartikel-Einzelhandelsunternehmen.
Meine bisherige Antwort hierzu:
- definieren der Ziele
-Erfassen der notwendigen Informationen
- Ausarbeiten von Handlungsalternativen
- Bewerten und Auswählen der zu ergreifenden Maßnahmen
- Umsetzen der gewählten Maßnahmen
- Kontrolle.Reicht dieses Listung oder muss man das noch etwas ausführlicher erläutern? Wäre nett, wenn mir jemand einen Tipp geben könnte...
Gruß Elfi -
Hallo HaPe,
vielen Dank für Deine Rückmeldung...werde dann noch die Antwort um die Ausführung ergänzen...
Gruß Elfi -
Hallo Benny,
ehrlich gesagt...etwas unmotiviert...Nach einem 2. Anlauf werde ich mich nun an die Beantwortung der Fragen machen. Mal gespannt, was dabei rauskommt.
Wie läuft es bei Dir so?
Gruß Elfi -
Hallo,
wie habt ihr die Aufgabe 4 beantwortet? Habe allerdings einen anderen Code XX2-A16...Fragestellung lautet: Welche Methoden der Organisationsentwicklung kennen Sie?
Dazu meine bisherige Antwort: Bei der Organisationsentwicklung ist prinzipiell zwischen strukturellen und personalen Ansätzen zu unterscheiden. Der strukturelle Ansatz setzt an der Organisationsstruktur an und versucht z.B. durch Dezentralisierung, die äußere Situation zu verändern. Der personale Ansatz hingegen versucht die innere Struktur zu beeinflussen, z.B. durch die Steuerung von Gruppendynamik. In den meisten Fällen werden die beiden Ansätze gemischt. Die wichtigsten Methoden sind:
- das Modell von Lewin
- die Survey-Feedback-Methode
- die Aktionsforschung
- das Konzept des Management by Objectives.
Müsste eigentlich alles sein, oder hab ich was übersehen?
Gruß Elfi -
Hallo Benny,
ja, das sieht gut aus mit Deinen Antworten. So ähnlich hatte ich das auch beantwortet...Weiterhin viel Erfolg.
Gruß Elfi -
Hallo zusammen,
die Beiträge sind zwar schon etwas älter, aber dazu hatte ich dies geschrieben:
Funktionsprinzip (Gliederung nach Aufgaben) = Die Stellen in der Einkaufsabteilung werden so angelegt, das bestimmte gleichartige Aufgaben von einem Aufgabenträger erledigt werden. So ist etwa eine Stelle -unabhängig von den einzukaufenden Materialien bzw. Warensorten- verantwortlich für Beschaffungsmarktforschung, eine andere für Angebotsvergleiche, eine weitere für die Terminüberwachung usw.
Dadurch, das jedem Einkäufer nur relativ wenige Aufgaben zugeteilt werden, kann angesichts einer zu erwartenden Spezialisierung, eindeutigen Kompetenzabgrenzung und geringer Tendenz zu unnötiger Parallelarbeit ein beträchtlicher Rationalisierungseffekt erwartet werden.Objektprinzip (Gliederung nach Material-bzw. Warengruppen)= Die Stellenbildung erfolgt unter dem Aspekt, alle Beschaffungsaufgaben, die sich auf technisch verwandte Materialien bzw. Warenarten beziehen, von einem Aufgabenträger bearbeiten zu lassen.
Diese Variante findet sich heute in fast allen größeren Unternehmen. Sie hat vor allem den Vorteil, dass die Mitarbeiter sich materialorientiert spezialisieren können. Zudem lässt sich diese Form relativ leicht erweitern, wenn neue Material bzw. Warengruppen hinzukommen sollten.
Nachteilig wirkt sich aus, dass hier eine aufgabenorientierte Spezialisierung fehlt und hochqualifizierte Mitarbeiter unter Umständen weniger anspruchsvolle Arbeiten verrichten müssen.Gliederung nach dem Funktions-Objekt-Prinzip= Das Funktions- und auch das Objektprinzip weisen erhebliche Schwächen auf. Daher werden in der Praxis häufig Mischformen on beiden gewählt, von denen eine bessere Einkaufsabteilung erwartet wird. In diesem Beispiel kann sich jeder Einkäufer intensiv auf die zentralen Fragen seiner Warengruppe konzentrieren. Die einfachen Aufgaben, wie z.B. Registratur, Statistik, Rechnungsprüfung gehören nicht mehr zu seinem Aufgabengebiet, sondern werden von anderen Mitarbeitern für alle bzw. mehrere Warengruppen übernommen.
Gab auf diese Antwort die volle Punktzahl...
Gruß Elfi -
Hallo Benny,
dann wünsche ich mal gutes Gelingen beim Beantworten der Aufgaben...ich mach mich nächste Woche an das zweite Heft von MAG...mal schauen, wie das so wird beim Beantworten der Aufgaben.
Gruß Elfi -
Hallo Benny,
bezüglich der Denkanstösse für das MAG 01 Heft...ich schreib Dir mal einige Stellen im Buch auf, wo Du sicherlich was finden wirst (ansonsten nochmal melden):Aufgabe 1:
Kapitel Marketing-Philosophie der Kundenorientierung S.22 (Text 1)
Kapitel Marketing-Philosophie "Marketing bringt zur Geltung; Marketing ist ein Multiplikator" S.36 (Text 2)
Kapitel Marketing-Philosophie der totalen Kundenzufriedenheit S.24 (Text 3)
Kapitel Marketing ist Kommunikation S.32 (Text 4)Aufgabe 2:
Kapitel Lebenszyklus von Marktzellen S.42 (Aufgabe 2a / b / c)Aufgabe 3:
Kapitel Einige Grundgesetze des Markterfolges S.46 ff.)Aufgabe 4:
Definition Handelsmarke / Herstellermarke S.55Aufgabe 5:
a) Positionierung muss von der Zielgruppe verstanden und geglaubt werden. Sie muss überzeugend sein. Positionierung muss den Aspekt des Angebots thematisieren, der ein positives Kaufverhalten auslöst. Eine Positionierung soll einen Anbieter vom Wettbewerb differenzieren. (Meine Antwort auf diese Frage)b) Klarmachung, dass dies der Unterschied zu anderen Mineralwassern ist (Kooperation mit Stiftung Warentest oder ähnlichen Verbrauchertests). Bestätigung einer besseren Aufnahme von Kalzium und Magnesium durch Fallstudien (Institut XY bestätigt bei 90 von 100 getesteten Personen die bessere Aufnahme der Spurenelemente). Bestätigung der Aussage von der Wirksamkeit wird von einem Arzt unterstrichen (Dr. Ehrmann bestätigt die höhere Wirksamkeit des Mischungsverhältnisses in diesem Mineralwasser). (Meine Antwort auf diese Frage).
Aufgabe 6:
Kunde setzt durch eine gleichbleibende Optik / Darstellung auch eine gleichbleibende Funktionalität /Leistung des Produktes voraus und kauft das Produkt "blind", das heißt, weil er es schon immer gekauft hat und somit auch weiterhin kaufen wird. Werden Änderungen an der Optik / Darstellung vorgenommen, wäre der Kunde dadurch irritiert und er würde sich unter Umständen für ein anderes Produkt entscheiden. (Meine Antwort auf diese Frage)Aufgabe 7:
Infomercials sind für den Kunden offensichtliche Werbesendungen. Produkte werden vorgestellt und können direkt gekauft werden, z.B. über Internet oder per Telefon. Documercials sind nicht auf den ersten Blick als Werbesendung zu erkennen, sondern werden als "Dokumentation" getarnt. Von den Werbepartnern werden sie wie auch Infomercials produziert und finanziert. (Meine Antwort auf diese Frage)Aufgabe 8:
a) Kapitel Verkaufsförderung, Sales Promotions, Öffentlichkeitsarbeit S. 85 /87)b) Kapitel Produktplatzierung, Product-Placement S. 90)
Falls Du nicht mit den Antworten klar kommen solltest, kann ich Dir auch mal meine kompletten Antworten zusenden...
Gruß Elfi -
Hallo Jenny,
ich hatte damals dazu folgendes geschrieben (war auch richtig gewesen):Das Finanzamt wird seinen Antrag ablehnen. Herr Graf wird ja schon seit Jahren von einer Steuerberatungsgesellschaft betreut und die kann ja das von der Finanzverwaltung kostenlos angebotene Steuerprogramm Elstar Formular verwenden. Da die elektronische Steuererklärung vom Steuerpflichtigen nicht unterschrieben wird, muss der Steuerberater sich vor der Übermittlung zunächst einmal beim Finanzamt authentifizieren lassen, um sicherzustellen, dass die elektronische Übermittlung nicht von einem Unbefugten vorgenommen wird.
Gruß Elfi
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Hallo Benny,
ja, das kenne ich irgendwoher...einige Hefte haben es auch wirklich in sich, finde ich. Aber vieles hab ich schon geschafft, ein Glück.
Falls ich Dir mal helfen kann, kannst Du Dich gerne melden...
Gruß Elfi -
Hallo HonischBär,
ich mache bei der Fernakademie Klett den Betriebswirt. Es geht ganz gut voran mit den Heften, nur bei einigen komm ich auch ins Straucheln...
Machst Du das gleiche Studium?
Gruß Elfi -
Hallo HonischBär,
meinst Du das MAG01N-Heft XX1-K19? Ich habe das Heft schon bearbeitet und sogar eine sehr gute Note bekommen (was mich gewundert hat (fand das auch etwas schwer zu verstehen...). Wenn Du magst, kann ich Dir Hilfe beim Lösen anbieten...
Gruß Elfi -
Hallo Nicolodium,
bei mir in der Aufgabe wurde der Bescheid aus am 21.11.2012 zur Post gegeben...Aber irgendwie kommst Du mit den Tagen nicht ganz hin...Vielleicht schaust Du nochmal nach eventuellen Samstagen / Feiertagen? Meine obige Antwort müsste richtig sein (hatte volle Punktzahl bekommen)...
Gruß Elfi -
Hallo Nicolodium,
bei der Aufgabe 1 hatte ich damals was anderes gehabt:
Bekanntgabe: 26.11.2012
Bei der Rechtsbehelfsfrist gegen einen Steuerbescheid ist beispielsweise die Bekanntgabe (§ 122 AO) des Steuerbescheids das Ereignis. Steuerbescheide, die mit einfachem Brief durch die Post übermittelt wurden, gelten nach § 122 Abs.2 AO grundsätzlich am dritten Tag nach Aufgabe zur Post als bekannt gegeben. Hier handelt es sich um eine Vermutung des Zugangs. Der Bescheid gilt grundsätzlich am 24.11.2012 als bekannt gegeben. Fällt das Fristenende bei der Bekanntgabe auf einen Samstag, Sonntag oder gesetzlichen Feiertag, so verlängert sich die Bekanntgabe bis zum nächstfolgenden Werktag (§ 108 Abs.3 AO).
Die Rechtsbehelfsfrist beginnt am 27.11.2012 und endet am 26.12.2012. Da der 26.12.2012 jedoch ein gesetzlicher Feiertag ist, so endet die Frist erst mit Ablauf des nächstfolgenden Werktags (§ 193 BGB), also am 27.12.2012. Der Einspruch wurde also fristgerecht eingelegt.Muss nochmal mit Deinen Tagen schauen, hast Dich da vielleicht nur vertan...
Gruß Elfi -
Hallo HonischBär,
Dein erster Buchungssatz ist richtig...hatte ich damals auch so aufgeschrieben.
Gruß Elfi -
Hallo Krümel,
ich könnte mit Dir Deine Ergebnisse vergleichen und bei anderen Aufgaben weiterhelfen. Hab das Heft vorigen Monat bearbeitet...
Gruß Elfi -
Hallo...
bräuchte mal einen Gedankenanstoß zu oben genannter Aufgabe die wie folgt lautet:Für die Bereitstellung des Lagergutes im Rahmen der Kommissionierung gibt es zwei grundsätzliche Organisationsmöglichkeiten. Nennen und beschreiben Sie beide Möglichkeiten.
Habe mich da im Heft an der Abbildung orientiert (Einsatz von Menschen / Einsatz von Maschinen). Als Antwort habe ich bisher folgendes:
Bei dem Einsatz unter Maschinen kann man untergliedern in Kommissionierautomat und Kommissionierroboter. Beide weisen eine hohe Kommissionierleistung auf. Die Fehlerrate bei der Artikelentnahme ist äußerst gering. Sie können jedoch nur dann eingesetzt werden, wenn die Artikel annähernd einheitlich verpackt sind und damit die Greiffähigkeit gewährleistet ist. Ansonsten werden sehr hohe Investitionen notwendig.
Unter Einsatz von Menschen wird untergliedert in Ware-zum-Mann-System und Mann-zur-Ware-System (dynamische und statische Methode).
Statische Bereitstellung bedeutet, das der Kommissionierer zwecks Entnahme zum Lagerplatz geht (Mann zur Ware) und das Lagergut entnimmt. Auf einem Gang durch das Lager wird er im Regelfall mehrere Positionen (auftrags- oder artikelweise) eines oder mehrerer Entnahmeaufträge in einer beliebigen oder vorgegebenen Reihenfolge entnehmen, sammeln und geschlossen zur Ausgabe oder zu einem Aufnahmepunkt eines Fördersystems transportieren.Dynamische Bereitstellung bedeutet, die Materialien werden meist in Lagereinheiten auf mechanischem Wege dem Kommissionierplatz zugeführt (Ware zum Mann). Dort werden die benötigten Artikeleinheiten entnommen und die Lagereinheit wird anschließend wieder zu ihrem ursprünglichen Standort befördert.
Tendenziell kann festgestellt werden, dass die statische Bereitstellung dann vorteilhaft ist, wenn die Lagergüter nicht zu sperrig sind, zur Erledigung eines Auftrages mehrere Lagerfächer anzufahren sind und wenn ein Eilauftrag vorliegt. Ansonsten überwiegen die Vorteile der dynamischen Bereitstellung, wegen der höheren Kommissionierleistung und dem Einsatz mechanischer sowie automatischer Fördermittel.
Bin mir jetzt etwas unsicher, ob nicht nur nach dem Einsatz von Menschen gefragt ist?
Wer kann mir hier weiterhelfen....
gruß Elfi -
Hallo zusammen,
bearbeite gerade die ESA des oben genannten Heftes und wollte mal wissen, ob der Aufgabe 1a) noch jemand das gleiche geschrieben hat wie ich...Frage:
Die permanente Forderung nach Kostenminimierung stellt sich sowohl bei der Einrichtung neuer Lager als auch bei der Modernisierung vorhandener Lager.
a) Was versteht man dabei unter einem optimalen Lagerlayout und welche Ziele werden damit verfolgt?Meine Antwort hierzu:
Unter dem Lagerlayout versteht man die Zuordnung der Lagereinrichtungen zu bestimmten Standorten im Lager. In Abhängigkeit von den im Lager zu manipulierenden Mengen, dem gewählten Aufbewahrungsverfahren, der Raumgröße des Lagers sind bei der Festlegung des Lagerlayouts - neben Aspekten der Flächen- und Raumnutzung - Transportgesichtspunkte zu beachten. Dabei werden nicht zuletzt aus Kostengründen zwei Ziele verfolgt: 1. Minimierung der erforderlichen Transportleistung; 2. Minimierung der Zugriffsdauer zum Lagergut.
Auf diesem Streben beruht auch die folgende Grundregel für die Zuordnung der Lagergüter zu Lagerplätzen und, damit zusammenhängend, die Zuweisung von Lagereinrichtungen zu Standorten im Lager. Für jedes Lagergut sollte folgende Beziehung erfüllt sein: die Entfernung zwischen Lagereingang und -ausgang und dem Lagerplatz steht im umgekehrten Verhältnis zur Umschlaghäufigkeit des Lagergutes. Bedeutet = Lagergüter mit hoher Umschlagshäufigkeit (Schnelldreher) sind in der Nähe des Lagerein- und ausgangs zu lagern, und Lagergüter mit geringer Umschlagshäufigkeit (Langsamdreher) können weiter entfernt gelagert werden.
Eigentlich habe ich mit der Antwort das Lagerlayout + die Ziele beschrieben...aber mit dem Rest weiß ich nicht, ob ich damit an der Frage vorbeischramme oder ob das noch mit dazu zählt...
Über Rückmeldungen würde ich mich sehr freuen
gruß Elfi -
Hallo Maexchen24,
die Antworten sehen sehr gut aus...habe mit meinen verglichen und kann sagen....Du bist auf dem richtigen Weg.
Gruß Elfi