Beiträge von @work
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Zitat
Hier steht, dass die unabhängige Nachfrage (Primärnachfrage) nach einem Produkt in einen abhängigen Teil seiner Komponenten aufgelöst wird.Ich würde sagen hier geht es um die Bedarfsermittlung. Aus der Nachfrage der Kunden wird, unter Berücksichtigung von Lagerbeständen, ermittelt, welche "Kompononten" in welchem Umfang benötigt werden. Im Regelfall wird dies über Stücklisten geregelt.
Allerdings ist dieses Vorgehen bereits Teil von sog. PPS-Systemen. MRP I plant nicht nur Bedarfe sondern auch optimale Kapazitäten bzw. eine optimale Kapazitätsauslastung.
Gruß
Michael -
25.10. 14:41:01
Bayern
Kabinett beschließt Studiengebühren
Die bayerische Staatsregierung hat die
Einführung von Studiengebühren ab dem
Jahr 2007 beschlossen.
Wissenschaftsminister Goppel sagte nach
der Sitzung des Kabinetts, die Gebühr
solle pro Semester zwischen 300 und 500
Euro an Hochschulen und zwischen 100
und 500 Euro an Fachhochschulen betra-
gen. Den Universitäten werde es freige-
stellt, bis zu 10 Prozent ihrer Studie-
renden etwa wegen besonderen Engage-
ments oder guter Leistungen von den Ge-
bühren zu befreien.
Die Verabschiedung des Gesetzes im
Landtag soll bis Sommer 2006 erfolgen. -
http://www.e-lancer-nrw.de/start/index.php
Ich habe zwar schon länger keinen Blick mehr drauf geworfen, hoffe aberl, dass die Seite noch immer recht informativ ist.
Gruß
Michael -
Zitat
Original von Jantxu
Am Auskommentieren liegt es leider nicht, aber die Methode von Thurman funktioniert!!!Hmm, sonst sehe ich an dem Code auf die schnelle aber keinen Fehler. Kann es sein, dass nun alle " zu nem \" gemacht wurden? Das funktioniert natürlich nicht. Die Referenz zum Datenfeld muss schon nach wie vor in normalen Anführungszeichen stehen.
Nichtsdestotrotz ist eine Trennung von Code und Funktionalität, wie bei Thurman, immer schöner.
Gruß
Michael -
Sehr hilfreich wenn man häufig zwischen verschiedenen Netzwerken wechselt und das regelmäßige Einrichten des Netzwerks inklusive seiner Sicherheitseinstellungen und Proxies leid ist.
In diesem Zusammenhang nutze ich noch das Firefox-Plugin "SwitchProxy".
Gruß
Michael -
@Con:
Ne schöne Liste die ich so unterschreiben würde.Was mir so gerade noch in den Sinn kommt ist https://www.study-board.de/www.gobinder.com
GoBinder ist ein ganz nettes und hilfreiches Programm. Zwar werden in Deutschland kaum Vorlesungen in entsprechendem Format bereitgestellt, aber auch so bringt es Struktur in den Alltag.
Außerdem lassen sich mathematische Formeln im Allgemeinen wesentlich schöner mit LaTeX in Texte einbetten als dies bei MS Office der Fall ist.
Gruß
Michael -
Reichenweitenprobleme im WLAN sind nun ja nichts Neues. Da man recht ungern Decken und Wände rausreißt, empfehle ich in solchen Fällen regelmäßig Devolo:
https://www.study-board.de/www.devolo.de
Dabei erweitert das hausinterne Stromnetz das Lokale Netzwerk. Nähere Infos dazu auf der erwähnten Homepage, bei Fragen einfach noch mal posten.
Jedenfalls ist es eine saubere Lösung ohne Strahlen aber mit einer Menge erspartem Ärger. Der etwas höhere Anschaffungspreis hat sich so sehr schnell amortisiert.
Gruß
Michael -
Hmm, eine HTML-Seite würde meiner Ansicht nach jetzt nicht wirklich viel bringen, da Du dort den Quellcode ja nicht sehen kannst. Zum erstellen einer Seite nach deinen Wünschen inkl. Quellcode fehlt mir gerade die Zeit. Aber wenn ich das richtig verfolgt habe soll es ja auf PHP hinaus laufen. Wühl dich doch mal durch folgende Seite durch:
http://www.freewebmasterhelp.com/tutorials/phpmysql/1
Das sollte die meisten allgemeinen Fragen klären. Konkrete Fragen lassen sich dann einfacher beantworten.
Gruß
MichaelAllgemeiner Hinweis: PHP/MySQL ist sicherlich ein geeignetes Mittel aber nicht das Einzige. Nur falls mal jemand den Thread liest und meint er müsste seinen kompletten ASP-Code jetzt in PHP umschreiben. Ok, derjenige sollte derartige Bemerkungen auch so als falsch identifizieren.
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Naja, wenn die Datenbank prinzipiell schon läuft fehlt eigentlich nur noch die passende Programmiersprache um das in ein Webfrontend einzubinden.
Möglichkeiten gibt's da viele, z.B. PHP, Java, ASP ...Mit irgendwas schon Erfahrung, um etwas konkreter antworten zu können? Letztlich übergibst du den SQL-Befehl als Zeichenkette und bindest die Antwort in den HTML-Code ein.
Gruß
Michael -
Ohne Frage subjektiv aber dennoch ganz interessant:
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Naja, ein MP3-Player ist im Normalfall dafür ausgelegt MP3-Dateien abzuspielen. Also komprimierte Audio-Dateien. Auf einer CD liegen die Musikstücke in einem anderen Format, in besserer Qualität. Deshalb passen ja auch so viele MP3-Dateien auf eine CD.
Abhilfe schafft zum Beispiel der in Windows mitgelieferte Windows Media Player, der die Musikstücke "Vom Medium kopieren" kann. Dort wählst Du anstatt "Windows Media Audio" das MP3-Format und schon liegen sie passend auf der Festplatte, fertig zum kopieren auf den MP3-Player.
Gruß
Michael -
Der entsprechende Server muss das unterstützen. Chancen dafür stehen bei ca. Null. Ich nehme mal an, dass dieses Buch nicht mehr wirklich neu ist...
Wenn es nicht ganz soo wichtig ist vergiss es einfach - jeder hat schon mal unerwünschte Mails bekommen. Ansonsten bleibt dir beispielsweise die Möglichkeit, über den Header der E-Mail etwas herauszufinden. Ob das was bringt? Naja. -
Zitat
Original von Daemon
Und ich hoffe inständig, dass die Prozentzahl hinter der Linkspartei hier nur ein Fehler in der Matrix ist!Danke! Ich hoffe jetzt mal Du willst es mit deiner Aussauge nicht noch nach oben korrigieren.
Ansonsten war es doch ein ganz gesittetes Duell. Als es mit Herrn Kirchhof und Frau Schröder-Köpf etwas persönlich wurde, wurde es auch etwas brenzlig, aber das war's in der Richtung auch schon.
Neues konnte man auch nicht wirklich erwarten würde ich sagen. Eine Sache die mich etwas traurig stimmt ist, dass augenscheinlich keiner eine Ahnung von Kirchhofs Steuermodell hat, aber damit ständig Ängste propagiert werden (nein, ich habe das komplette Programm auch nicht . Nichtsdestotrotz halte ich die Einführung in Deutschland unter den Umständen nicht für angemessen. FlatTax lässt sich nur dann einführen, wenn man das Geld an einer anderen Stelle einnimmt. Wäre die MwSt in D bei 8 % könnte man sie auch auf 18 % erhöhen und damit eine FlatTax einigermaßen gerecht refinanzieren, so ist mir allerdings unklar, wie er das in D verwirklichen will. Aber ich will damit nur mal zum Ausdruck bringen, dass der Typ sich schließlich auch was dabei gedacht hat und es deshalb nicht nur Unsinn ist, wie so mancher von vornherein vermutet. Vielleicht hat er zwar weiter aber nicht weit genug gedacht.
Und: Dass eine FlatTax grundsätzlich Besserverdienstete stärker begünstigt ist schon auch richtig, das Argument will ich damit sicher nicht streitig machen. Nur mal so als Denkanstoß.Gruß denn.
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Ich sage nur: Zugreifen! Ist ein wirklich netter Browser...
Danke.
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Wenn Du nen sehr guten Bachelor in Aachen hinlegst, werden Sie dich an jeder Uni mit Handkuss für nen Master nehmen. Demnach ist die Ausgangsposition nicht so schlecht. Dass dies auch in Aachen kein Kinderspiel wird, steht auf nem anderen Blatt - aber es liegt in deinen Händen. Ich finde dass sich die Flexibilität durch die Einführung von Bachelor/Master schon einigermaßen erhöht hat. Klar, ein Chaos wird es wohl werden wenn es das erste Semester angeboten wird, aber wenn man etwas Selbstdisziplin an den Tag legt ist auch das zu meistern.
Gruß
Michael -
Zitat
Original von Markus
Wie schon von @work in einem anderen Thread erwähnt ist deren Spezialisierung auf Wirtschaftsinformatik vielmehr ihre Kernkompetenz als die typische harte BWL.Du beziehst dich vermutlich auf meinen Post in diesem Thread: Abi 2,3 und Ablehnungsbescheid BWL München LMU
Der von mir erwähnte Bezug in Richtung Informationstechnik ist schon richtig. Allerdings ist gerade eine andere Stütze in Augsburg die Bankenbetriebslehre, weshalb die Wahl meiner Meinung nach so schlecht nicht wäre, wenn man in dieser Richtung was machen will. Die perfekte Hochschule gibt es ohnehin [noch?] nicht.
Gruß
Michael -
Zitat
Original von Arvind
vielen dank
apple, ja ich würde so gerne jedoch weiss ich nicht wie das ist wenn sozusagen das ganze netzwerk auf windows basiert ob apple kompatibel ist.Also netzwerktechnisch sollte das kein Problem sein. Protokolle sind mittlerweile fast alle die gleichen. Wie es mit spezieller Software für Mediziner o.ä. aussieht hab ich keine Ahnung.
ZitatWas gibt es denn für Kompabilitätsschwierigkeiten beim tablet pc mit der normalen XpSoftware?
Keine. Ich meinte nur, dass dadurch dass nicht soo viele Leute nen Tablet nutzen es oft nicht ganz einfach ist alle Features voll auszunutzen und man, um zum eigentlichen Nutzen zu kommen, hin und wieder nen Umweg in Kauf nehmen muss.
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AFAIK sind Business Webs ein e-Business Model, also ein Geschäftsmodell, das erst durch die Entwicklung elektronischer Medien (v.a. natürlich des Internets) möglich wurde. Ich weiß jetzt aber nicht, ob das als Antwort auf 2. schon reichen würde.
Erstens erklärt sich dadurch eigentlich auch schon fast von selbst. Natürlich sind Business Webs keine Erklärung für virtuelle Unternehmen, da sie ja Interaktion zwischen Unternehmen beschreiben. Voraussetzung ist allerdings, dass das Unternehmen virtuell tätig ist.
Das GSM-Web kenne ich jetzt nicht, kann mir aber schon was drunter vorstellen und bin mir sicher, dass Google da etwas hergeben würde.
Gruß
Michael -
Erkennung funktioniert sehr gut und zum mitschreiben in der Uni oder erstellen von Skizzen gibt es meiner Meinung nach nichts, was besser geeignet wäre. Schade ist nur, dass Software bisher nur sehr teuer zu erstehen ist und viele gute Tools einfach von sonst niemandem genutzt werden, so dass die Kompatibilität etwas leidet und man unter Umständen Skripte etc. erst mal in passende Formate konvertieren muss.
Ansonsten aber eine prima Sache.