Beiträge von kris2906

    Hallo zusammen,

    ich brauch dringend mal wieder Hilfe, diese Aufgabe bringt mich um den Verstand. Es handelt sich um das Lernheft Bewi04 Groß-und Außenhandelskalkulation Aufgabe 7.

    Die Aufgabe:

    Ein Transithändler kauft in Schweden brutto 10980 kg einer Ware zu 10,80 skr je kg netto, Tara 180 kg. Das schwedische Lieferwerk räumt ihm 10% Exporteurrabatt und 2% Skonto ein. Für Seemäßige Verpackung werden insgesamt 1800 skr berechnet. Die Fracht von Schweden nach Hamburg beträgt einschließlich der Transportversicherung 3750 skr.

    Der Transithändler rechnet mit einem Handlungskostensatz von 6% und einem Gewinnzuschlag von 5%. Die Verschiffungskosten in Hamburg betragen 0,60 € pro 100kg, an sonstigen Abfertigungskosten entstehen 98€.

    Dir Ware wird nach Charleston (South Carloina) verkauft.

    Die Seefrachtrate beträgt 23,60 $ je 1000kg oder 19,80 $ je m3 (Kubikmeter) jeweils abzüglich 9,5% Sofortrabatt. (Das Bruttogewicht beträgt 10980kg, und das Maß wurde reedereiseitig mit insgesamt 9,750 m3 (Kubikmeter) festgestellt). Die Seetransportversicherung beträgt 9,5 Promille zuzuüglich 10% imag. Gewinn (vom CIF-Preis).

    Kurse: 100skr = 10€ 1$ = 1,20€

    Wie bietet der Transithändler 100kg dieser Ware "CIF Charleston" in US-$ an?


    Ich habe mal so mit der Aufgabe angefangen....

    10980kg zu 10,80skr = 118.584,00 skr
    - 10% Exporteurrabatt = 11.858,40 skr
    = 106.725,60 skr
    - 2% Skonto = 2.134,50 skr
    = 104.591,10 skr
    + Seemäßige Verpackung = 1.800,00 skr
    = 106.391,10 skr
    + Seefracht = 3.750,00 skr
    = 110.141,10 skr (CRF-Preis)

    Und nun komm ich einfach nicht weiter, zumal ich mir auch nicht sicher bin, ob diese Rechnung bisher so stimmt.
    Wäre super wenn mir jemand helfen kann und mir die Ausführliche Antwort schreiben kann.

    Ich dank euch schonmal,

    Liebe Grüße Kris

    Hallo....
    habe bei der Reinschrift festgestellt, das ich doch etwas hoch liege mit meinem Meldebestand...
    Nachdem ich nochmals im Heft nachgelesen habe, müsste der Rechenweg richtig sein: Gesamtstückzahl (2.880) : 12 (Monate)=240 * 30 (Lieferzeit)=7.200 Stück.


    Hallo Elfi,
    auch Dir erstmal Danke für deine Antwort. Hat mir geholfen, und ist Richtig so. Hab die Korrektur heute erhalten :)

    LG

    Wenn kein Mindestbestand gegeben ist, nimm doch einfach an, dass es keinen gibt u. schreib das zur Aufgabe dazu, dann kannst du ja einen Meldebestand ausrechnen. (Es käme eine glatte Zahl raus!!!!)
    Gruß Dörte

    Hallo Dörte,

    erstmal vielen Dank für deine Antwort.
    Die Überlegung hatte ich auch schon :)
    Nur stell ich mir nun die Frage...
    ...Kann ich das so auf das ganze Jahr berechnen?
    Dann wäre die Rechnung ja, alle Stückzahlen addiert mal die Lieferzeit ergibt bei mir 86400Stk.
    Ist das Richtig?
    Oder muss ich die Gesamtstückzahl noch durch 12(Monate) nehmen.
    Dann wär die Rechnung 2880Stk/12Monate = 240 * 30Tage Lieferzeit = 7200Stk.

    Wäre super wenn Du mir weiter helfen kannst.

    LG Kris

    Hallo Leute,

    ich brauch Hilfe bei meiner ESA...ich verzweifel, mein Kopf raucht :(

    6) Betrachten Sie die Abbildung 10 genau und ergänzen Sie dann die folgenden Sätze...

    a) Sinkende Produktivität verringert die Rentabilität,weil.........vorrausgesetzt,dass....
    b) Höhere Verkaufspreise erhöhen die Rentabilität,weil.....vorrausgesetzt, dass....
    c) Höhere Kosten verringern die Rentabilität, weil....vorrausgesetzt,dass....

    Zu dieser Aufgabe hab ich schon Lösungen, möchte mir aber noch ein paar Vorschläge einholen um sicher zu gehen.

    Wichtiger ist folgende Aufgabe, bei der ich auf gar keinen grünen Zweig komme...

    Aufgabe 10

    In einem Industriebetrieb zur Herstellung von Waschmaschinen wurden in den letzten 12 Monaten folgende Mengen eines bestimmten Werkstoffes (in Stück) verbraucht:

    Januar: 220
    Februar: 240
    März: 205
    April: 230
    Mai: 240
    Juni: 220
    Juli: 276
    August: 285
    September: 270
    Oktober: 240
    November: 220
    Dezember: 234

    Wie hoch ist der Meldebestand bei einer durchschnittlichen Lieferzeit von 30 Tagen? Geben Sie den Rechenweg an.

    Also, im normalfall errechnet man den Meldebestand ja mit der Formel:
    Tagesverbrauch * Lieferzeit + Mindestbestand
    Richtig???

    Aber da ich keine Angaben über den Mindestbestand habe, kann ich mit der Formel nicht rechnen. Eine andere Formel kenne ich nicht.

    Kann mir irgendwer bitte helfen, ich verzweifel.

    Danke schonmal im vorraus.

    LG Kris

    Hey Leute,

    ich brauch da mal wieder eure Hilfe, ich häng grad über meiner ESA zum Thema Grundlagen des Güterverkehrs.
    Den großteil der Aufgaben habe ich gelöst, aber bei ein paar Antworten komm ich einfach nicht zu einem Ergebnis.

    Hier die Aufgaben.

    3. Schnell hat mit der Hansa-Reederei in Hamburg den Seefrachtvertrag geschlossen.
    a) Auf welche Weise konnte das geschehen?


    4. Die Kaffee-Import-GmbH in Hamburg beauftragt den Spediteur Richard Schnell, die mit MS "HERTHA" eingetroffenen Güter zu übernehmen und teilweise einzulagern. Eine Partie von 1500 kg soll so schnell wie möglich nach Hannover gebracht werden, eine weitere innerhalb von etwa einer Woche nach München.
    Eine größere Parie soll eingelagert werden.
    a) Kann Schnell selbst einlagern.
    b) Wie heißt das über die Lagerung auszustellende Wertpapier; welche Werpapiere gibt es? Darf er alle dafür infrage kommenden Papierarten ausstellen?
    c) Welchen Verkehrsträger wird er nach München wählen, und welche Versandart bietet sich bei einer Partie von etwa 2000 kg an, die Frachtersparnis bringt?
    d) Welche Frachtpapiere werden in diesen beiden Fällen ausgefertigt?


    Meine Antwort Ideen zu Aufgabe 4:

    a) Ja, er kann selbst einlagern. (Warum?)
    b) Lagerschein (weitere Wertpapiere?)
    c) LKW-Transport, Güterfrachtverkehr. Frachtersparnis bei Eisenbahngüterverkehr.
    d) Frachtbrief bei beiden Arten der auslieferung.

    Ich hoffe Ihr könnt mir helfen und Lösungen schicken oder verbesserungsvorschläge machen.

    Danke schonmal,
    Liebe Grüße
    Kris

    Hallo zusammen,

    ich bin gerade mit meiner ESA beschäftigt. Habe alle Lösungen fertig nur fehlt mir die Nr. 6, da häng ich total fest.

    Die Aufgabe:

    Die sehr verdichtet dargestellte Bilanz eines Unternehmens zeigt folgende Beträge (in 1000€)

    Aktiva Bilanz auf den... Passiva

    Anlagevermögen 300 Eigenkapital der Gesellschafter 320
    Umlaufvermögen 1100 Schulden 1680
    Jahresfehlbetrag 600

    20002000

    (wird als Tabelle dargestellt)
    Die Bilanzposten enthalten keine stillen Reserven.

    Welche Situation wird durch diese Bilanz abgebildet?

    Welche Folgerungen sind aus dieser Situation abzu leiten, wenn es sich bei
    a) eine GmbH
    B) eine oHG
    handelt?

    Vielleicht kann mir jemand einen Lösungstipp geben. Ich steh im Moment völlig auf dem Schlauch und hab noch nichtmal ansatzweise eine Idee.
    Freue mich auf eure Antworten.

    Liebe Grüße
    Kris

    Hallo mudi,

    war denn deine Lösung richtig? Ich habe genau dieselbe Rechnung aufgestellt und komme ebenfalls auf diese Ergebnisse. Wäre gut zu wissen, ob das Ergebniss richtig ist.

    Freu mich auf eine Antwort
    Grüße Kris

    Hallo HaPe,

    danke für die Antwort. So in der Art ist meine Antwort auch ausgefallen, wollte nur sicher gehen,dass ich nicht ganz so falsch mit
    meiner Antwort liege :)

    Liebe Grüße

    Hallo Leute,

    so langsam bin ich am verzweifeln...mir will einfach keine Antwort zu Frage 1 einfallen. Vielleicht könnt Ihr mir helfen oder Tipp´s geben.

    Die Frage lautet:

    Beschreiben Sie an selbst gewähelten Beispielen,

    - in welchen Bereichen des Industriebetriebes und
    - auf welche Weise

    die Ausgleichsfunktion der Lagerhaltung wirksam ist.

    Mir fällt dazu einfach nichts ein, hab das Heft jetzt zwei mal durch gearbeitet und bin immernoch nicht schlauer was diese Aufgabe angeht!

    Wär super wenn Ihr mir helfen könnt oder ein paar Tipp´s habt!!!

    Liebe Grüße