Beiträge von B-rebbit

    hallo,
    ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Ich seh den wald vor lauter bäumen nicht !?!!

    Folgender sachverhalt:

    Geben sie für jedes der folgenden probleme den (oder die) erfolgsfaktoren an, der dadurch stark betroffen ist. kurze begründung wieso die probleme für den erfolg eines unternehmens relevant sind.

    a) die eigenkapitalquote liegt nur noch bei 8%.
    b)ein mittelständisches unternehmen besitz kein contolling system.
    c) im unternehmen gibt es keine regelung, die besagen, welche mitarbeiter einen erkrankten kollegen zu vertreten haben,
    d) im unternehmen treten außergewöhnlich häufig produktions-unterbrechungen wegen technischer störungen auf.
    e) die häufigkeit der kundenreklamationen steigt erheblich an.
    f) der quick ratio liegt bei 52%

    also a,b, und f sind für mich sehr einleuchtend und waren auch schnell beantwortet. aber die anderen ..?
    bei c bspw. sollte da in der stellenbeschreibung festgelegt werden, wer wen zu vertreten hat?

    ich danke euch sehr für eure hilfe.

    wie gesagt folgende lösungshinweise habe ich vom fachmann erhalten:

    zu Aufgabe 1.(charakteriesung der art des absatzweges und eventuelle alternativen erörtern)

    es handelt sich um indirekten absatz mit indirekter belieferung des einzel-bzw des fachhandels.
    alternative lösungen wären:
    -belieferung von großhändlern der branche, also des zweistufigen indirekten betriebs
    -evtl. anfangs wenige eigene handelsbetrieb auf einzelhandelsebene gründen und somit zum reinen direktvertrieb übergehen
    - über den aussendienst endkunden direkt ansprechen

    zu Aufgabe 2.(wie die vertragshändler unterstützt werden können)
    -übernahme der lagerhaltung für sorimentsteile, die dann von der gmbh kurzfristig geliefert werden können
    -produktschulungen, verkäuferschulungen für verkäufer und inhaber des handels
    -werdemaßnahmen innerhalb des fachhandels, also verkaufshilfen
    -werbehilfe wie zeitungsanzeigen, steckzettel usw für die febrü vorleistung erbringt(druckvorlagen,finanzhilfen)
    -unterstützung von messen und ausstellungen
    -organisatorische hilfe bei abrechnung, betriebsvergleiche
    -hilfe im ladenlayout und innendeko

    zu aufgabe 3. (wie die aussendienstorganisation aussehen könnte)
    dazu gehört beispielsweise das organigramm der AD-organisation, ansonsten wäre begründet zu entscheiden, ob regionale verkaufsbezirke gebildet werden oder die aufgliederung nach kundengruppen erfolgt.

    so, im nachhinein würd ich ja sagen, "ja, logisch, hab ich`s doch gewußt" eigentlich klingts ja auch logisch, aber woher soll ich als nichtfachfrau denn auf diese lösungen kommen, wo ich doch gar keinen bezug zu diesem unternehmen habe, und ehrlich gesagt, mit den "groben brocken" des lehrheftes kann man solch eine aufgabe nicht lösen.

    gruß
    b.rebbit

    also meine lösungen gehen in die gleiche richtung wie von tati,

    Markus,
    du hast recht, es bedarf natürlich einiges mehr als diese paar kennzahlen. aber in der aufgabe ist extra ausgedrückt das nur die im heft vorgestellt wurden benutzt werden sollen.

    vielleicht wäre es ja noch ratsam den kapitalumschlag, die kapitalrückflußquote, Umsatzrendite, sicherheitsgrad und cashflow-marge zu errechnen ??

    wie gesagt bin für jeden hinweis dankbar.

    grüße
    b-rebbit

    hallo berfin,

    also so ganz konkret kann ich dir da nicht antworten, aber ich würde es folgendermaßen machen :

    zuerst einmal die benötigten kennzahlen errechnen ( EKQ/ EKR/ DV/ QR /AD II), und diese dann nach ihrem ergebnis auswerten, wie denn nun die liquiditätslage und die finanzielle stabilität dieses unternehmens ist.

    wobei mein problem ganz konkret bei den kennzahlen liegt. die formeln sind im lehrheft ja ganz gut erklärt, aber irgendwie ist es bei dieser aufgabe mit der umsetzung nicht ganz einfach. ich habe zum beispiel komplett andere ergebnisse errechnet als du ?! :no:
    aber was hast du jetzt anders gemacht als ich ?

    viele grüße b-rebbit

    hallo zusammen,

    also ehrlich gesagt verwirrt mich diese aufgabe ein bissel.
    zB. die Eigenkapitalquote EKQ läßt sich ja wie folgt errechnen:

    EKQ = Eigenkapital *100
    Bilanzsumme

    wäre also 500.000 *100 = 47,6 % ???
    1.050.000

    irgendwie weiß ich nicht so richtig :gruebel:

    wäre echt dankbar, wenn mir da jemand weiter helfen könnte

    grüße b-rebbit

    hallo,

    ich sitze momentan auch an dieser aufgabe.. und weiß nicht so genau was ich damit anfangen soll...

    also mein problem:
    zu 1. die Kennziffern:
    für Grad der finaniellen Unabhängigkeit ?? noch nicht gehört !
    muss ich den Deckungsgrad II und Liquidität III für beide jahre (sprich berichtsjahr und vorjahr) berechnen ?

    zu 2.
    Was ist eine Liquiditätstaffelrechnung ? also, ich habe dazu nichts gefunden. was ich mir noch vorstellen könnte dass damit die drei stufen der lquidität gemeint sind?

    hoffe auf eure hilfe

    gruß b-rebbit

    hallo,

    hat jemand vielleicht ne ahnung ob ich soweit richtig liege !? Bin mir mit dieser aufgabe ziemlich unsicher.

    ich weiß ja das ich es nicht grade übersichtlich dargestellt habe, wollte niemanden abschrecken ?! :D

    weiß aber auch nicht wie ich hier ne tabelle erstellen kann !?!

    Danke für euer Interesse

    Produkte --------------A--------B--------- C------------- D------------ E

    Verkaufserlös------- 90,- ----120,----- 160,----- 140, -------180,-
    pro Stück

    Kosten variabel -----60,------ 80,- ------70,- ------80,- ------140,-
    pro Stück

    Kosten/Stück ------------------------------100,- -----80,------- 100,-
    Fremdbezug

    Fertigungszeit ------16--------6----------- 24------ 12---------- 10
    Stk/min

    Absatzmenge ---20.000 ---12.000 ---16.000 --18.000 ---14.000
    Stück

    Deckungsbeitrag---- 30,------- 40,-------- 90,------ 60,------- 40,-
    pro Stück

    Deckungsbeitrag/-- 112,50,--- 400,- ----225------- 300,------- 240,-
    Maschinenstd.

    Produkte A und B müssen in angegebenen Mengen gefertigt werden und können nicht fremd bezogen werden.
    Es stehen insgesamt 10.000 Fertigungsstunden zur Verfügung. ( also 600.000 min)

    A) Die Reihenfolge der Förderwürdigkeit:

    C D B E A

    B)Entscheiden welche Produkte in welcher Menge selbst gefertigt und welche Produkte in welcher Menge fremd bezogen werden :

    Also Produkt A und B scheiden ja schon mal aus.
    Tja, nun stellt sich mir die Frage wie ich das errechnen soll? Zuerst hab ich an folgendes gedacht:
    Bsp.
    Produkt C:
    600.000 min / 24 min = 25.000 Stk die ich herstellen kann
    Anzahl Stück x Kosten je Stück = 25.000 x 70,- = 1.750.000 ,-
    Ich setze aber „nur“ 16.000 Stück ab und wenn ich diese fremd beziehe für 100,- pro Stück
    ( 16.000 x 100 = 1.600.000 ) spare ich mir 150.000,- ein. Also lieber fremdbezug ?

    Ist das überhaupt der richtige Lösungsweg ?

    hab zwar das buch gefunden war zwar ne ältere auflage aber sonst okay.

    bin mit dieser aufgabe dennoch leider nicht viel weiter, wobei mein lösungsversuch in folgende richtung geht :

    zuerst mal den deckungsbeitrag je stück berechnen:

    deckungsbeitrag/stück = Erlös/Stk - variabel Kosten/Stk

    und anschließend den Deckungsbeitrag je Maschinenstunde berechnen:

    deckungsbeitrag/maschinenstd = 60 min x Deckungsbeitrag/Stk
    benötigte Zeit

    und das für alle 5 produkte.

    ist das der richtige weg ? würde mich über eine antwort freuen !

    hallo ich hänge teilweise an dieser aufgabe fest: wer kann mir auf die sprünge helfen ??

    Aufgaben sollen für ein Maschinenbauunternehmen das Heimwerkermaschinen herstellt gelöst werden !

    a)
    unterscheide breites, tiefes und dichtes produktionsprogramm mit beispiel !

    -lösung von a) gar kein problem..
    b)
    wie hoch wäre der deckungsbeitrag je kapazitätsstunde bei
    deckungsbeitrag je stück : 12,-€
    Gesamtfertigungszeit je stück (kapazitätsbedarf):20 min

    -meine vermutung 12/20 ?? verbessert mich, wenn ich mich irre !!

    c)
    erstelle ein optimales produktionsprogramm indem du
    - die reihenfolge der förderwürdigkeit der produkte ermittelst und
    -entscheide, welche produkte in welcher menge selbst gefertigt und welche produkte in welcher menge fremdbezogen werden

    Als entscheidungsgrundlage soll der deckungsbeitrag verwendet werden. die produkte A und B können nicht als handelsware bezogen werden und müssen aus konkurrenzgründen in den angegebenen mengen gefertigt werden. es stehen insgesamt 10 000 fertigungsstunden zur verfügung.

    es liegen folgende daten vor:

    produkt k/ variabel je Stk min/Stk Absatzmenge/Stk Erlös/Stk Kosten/€ Stk bei
    Fremdbezug

    A 60,- 16 20.000 90 -
    B 80,- 6 12.000 120 -
    C 70 24 16.000 160 100
    D 80 12 18.000 140 80
    E 140 10 14.000 180 100

    das eigentliche problem liegt bei c) ! bin über jeden hinweis dankbar!!

    schon mal danke im voraus

    hallo tobi,

    ich nehme ebenfalls an einem fernstudium teil. inzwischen schon seit 10 monaten. ja, dasmit der lerntechnik ist gar nicht so einfach.

    also ich habe mir inzwischen angewöhnt immer zu gleichen tageszeit zu lernen. mache mir zur jeder lektion notizen, und wenn nötig wiederhole ich eine lektion mehrmals.
    am ende der lektion sind immer verschiedenste fragen gestellt, die ich dann (ohne zu schummeln) versuche zu lösen.
    meist ist es so das wenn ich abends auf`m sofa oder im bett liege gehe ich gedanklich nochmals alle frisch gelernten informationen durch.

    besser ist es auch, nach meiner erfahrung, sich nicht zuviel an einem tag vorzunehmen. wenn ich mich auf maximal 2 lektionen pro lerneinheit vornehme hab ich den kopf irgendwie freier. und bevor ich zur dritten lektion überwechsle gehe ich nochmals stichpunktartig die ersten 2 lektionen durch um zu prüfen, ob sich das wissen verfestigt hat.

    vielleicht hilft dir ja davon etwas.

    wer kann mir einen denkanstoss geben ????

    habe folgende aufgaben zu lösen und finde keinen anhaltspunkt !

    Zuerst einmal:
    " Obwohl die Konsumenten die größte Zahl der Marktteilnehmer stellen, können sie ncht allein die Marktentwicklung bestimmen"

    es ist ja so, das mehrere marktteilnehmer das marktgeschehen beeinflussen. dazu zählen : produzenten, absatzmittler, absatzhelfer und sonstige, die den kaufprozeß beeinflussende personen.
    die konsumenten müssen ja auch vom kauf überzeugt werden bzw man muss sie ja anwerben.

    wer kann ergänzen ??

    Und dann noch:
    beschreibe und analysiere anhand eines beispiels ihrer wahl die Anpassungsstrategie des ökologisch orientierten marketings einer Unternehmung !!

    Leider hab ich dazu noch nicht mal einen kleinen ansatz ..

    freue mich über eure komentare

    Def.: Marketing ist die ausrichtung von unternehmen, organisationen und anderen wirtschaftenden Einheiten auf kunden und märkte. durch marketing wird ein unternehmen systematisch mit seiner umwelt verbunden.

    Marketingaktivitäten werden heute nicht nur von unternehmungen, sondern zunehmend von Institutionen wie komunen, bund und Lander durchgeführt.

    wer kann ergänzen ??