und das war richtig?
Kannst du mir den Rechenweg zeigen? Das ist die letzte Aufgabe die mir noch fehlt...
Beiträge von Fachwirt2002
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ich habe mal eben rumprobiert, aber wie komme ich denn auf 86,77???
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Danke erstmal für die tolle Antwort.
War bei dir alles richtig außer c.3d? -
Hallo ihr Lieben,
ich BITTE euch mir einen Denkanstoß zu geben...
Folgendes Problem:
Wie setzen sich
a)Materialgemeinkosten
b)Fertigungsgemeinkosten
c)Herstellkosten der Produktion
d) Herstellkosten des Umsatzes
e) Verwaltungs und Vertriebskosten
f) Selbstkosten
zusammen, bzw. wie lassen sich diese errechnen, wenn man folgende Daten besitzt
a) produzierte Menge
b) abgesetzte Menge
c)Fertigungsmaterial
d)Fertigungslohn
e)Fertigungszeit
f)Verkaufsprovision
g)Verkaufspreis
h)Umsatz
i)Materialeinzelkosten
j)Fertigungseinzelkosten
k)var. Fertigungsgemeinkosten
l)var. Herstellkosten der Produktion
m)Bestandsveränderung
n)var. Herstellkosten des Umsatzes
o)vra. Selbstkosten
p)Gesamddeckungsbeitrag
q)fixe Kosten
r)Betriebsergebnis
+
die Gemeinkosten, die auf die Kostenstellen verteilt sind
Material 20.000,- fix
Fertigung 90.000,- fix und 54.000,- variabel und Bezugsgröße: Fertigungszeit
Verwaltung 31.320,- fix
und VertriebSind die Verkaufsprovisionen Sondereinzelkosten???
Ich hab in meinen Heft schon nachgeschaut, doch alles was dadrin steht, kommt in den Aufgaben gar nicht vor. Drecksding!
Ich hab die Aufgabe 2a schon durch, doch ich würde gerne die ganze Aufgabe mit meinen Überlegungen abgleichen.Bitte dringend um Hilfe...
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Aufgabe 1 => Die Kranbau GmbH stellt unteranderem Baukräne in drei Ausführungen A,B,C her. Es wird davon ausgegangen, dass ein Verkäufer pro Jahr 12 Aufträge hereinholt. Die Entlohung besteht in einem Fixum zzgl. Spesen für Fahrten und Unterbringung. Es soll nun eine leistungsorientierte Entlohnung eingeführt werden. Zwei Möglichkeiten sind zu prüfen:
a) Umsatzprovision => neues Entgelt = Fixum + v.H. vom Umsatz
b) Deckungsbeitragsprovision => neues Entgelt = Fixum + v.H. vom DeckungsbeitragUntersucht werden muss, die Auswirkung beider Entlohnungsformen auf den Betriebsgewinn unter Berücksichtung folgender Zahlen:
Baukran---Absatzmenge---p (€/Stk)---kv (€/Stk)---d (€/Stk)---D (€/Jahr)
A--------------4----------------250--------125-------------125--------500
B--------------4----------------500--------400-------------100--------400
C-------------4-----------------800--------750-------------50---------200
--------------12----------Gesamtdeckungsbeitrag je Verkäufer: 1.100Leider find ich hier keinen Ansatz wie ich daran gehen soll. Das Thema kam so auch gar nicht im Heft vor. Kann mir jmd sagen wie ich das berechnen muss?
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waren die Antworten soweit richtig oder gab es da Beanstandungen?
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Hat da wirklich keiner einen Tipp oder irgend eine Hilfe?
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Die Liquiditätsstaffel habe ich berechnet. Das Ergebnis sieht zwar für das Unternehmen nicht gut aus, aber ich denke das ist so richtig.
Danke für die Hilfe -
Bei C habe ich nun die Eigenkapital-und Fremdkapitalquote berechnet und bewertet.
Bei D würde ich nun die Liquiditätsgrade 1 bis 3 für beide jahre berechnen und bewertet und bei E dann die Deckungsgrade 1 bis 3.
Ist das richtig so? Da ich ja eigentlich bei A schon den Deckungsgrad II und den Liquiditätsgrad III berechnet habe -
wirklich niemand n Idee?
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Die aufbereitete Bilanz einer AG hat folgendes Aussehen (Zahlen in TEUR)
Berichtsjahr Vorjahr
Aktiva
Anlagevermögen 4.352 4.130
Vorräte 5.258 4.121
Forderungen 1.470 1.867
flüssige Mittel 110 102
Umlaufvermögen 6.838 6.090
Gesamtvermögen 11.190 10.220
Passiva
Eigenkapital 3.290 3.490
langfr. Fremdkapital 2.580 2.455
kurzfr. Fremdkapital 5.320 4.275
Gesamtkapital 11.190 10.220
a) Ermitteln Sie die Kennziffer für
1, Grad der finanziellen Unabhängigkeit
2, Deckungsgrad 2
3, Liquidität 3
b) Erstellen Sie eine Liquiditätsstaffelrechnung
c) Wie beurteilen Sie die Kapitalausstattung in den beiden Jahren?
d) Was kann über die liquidität an beiden Bilanzstichtagen gesagt werden?
e) Wie beurteilen Sie die Anlagedeckung in den beiden Jahren?Aufgabe a habe ich bereits fertig, aber was muss ich bei den anderen Aufgaben machen?
Jmd n Idee oder n Lösung? Stehe da echt auf dem Schlauch. Liquiditätsstaffelrechnung finde ich im Buch auch nicht -
hallo, erst einmal danke für die tolle Hilfe
ich hab nun folgendes geschrieben:
Wasserrecht:
- Das Wasserhaushaltsgetz (WHG) des Bundes regelt die Grundsätze über die Erlaubnis und Bewilligung zur Nutzung der Gewässer. Es legt z.B. Mindestanforderungen für das Einleiten von Abwässern in Gewässer fest oder regelt die Ausbringung von Klärschlämmen. Dieses Gesetz wird durch die Wassergesetze der Bundesländer ergänzt.
Immissionsschutzrecht:- Das Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) wurde erlassen, um die Bevölkerung vor Luftverschmutzung und Lärm zu schützen. Das BImSchG wird durch zwei technische Anleitungen ergänzt. Zum einen durch die technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft und zweitens durch die technische Anleitung zur Vermeidung von Lärm. Diese Anleitungen beinhalten Auflagen zur Begrenzung von Emissionen von Schadstoffen und Lärm durch z.B. Industrieanlagen oder private Heizungsanlagen.
Abfallrecht:- Das Abfallrecht umfasst einige Rechtsverordnungen. Z.B. das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (KrW-/AbfG), die Abfallverbringungsverordnung (AbVerG) oder die Verpackungsverordnung (VerpackV). Auch die Altölverordnung gehört dazu und regelt z.B. das Aufbereiten von Altölen zu Grundölen. Weiterhin beinhaltet es ein Vermischungsverbot für PCB- und halogenhaltige Öle.
meint ihr da fehlt noch was?
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Ich hoffe ihr könnt mir hier helfen.
Für die Frage 2b muss erst die Frage 2a beantwortet werden.
Die Frage 2a:
Listen sie die 3 Hauptbereiche der Umweltschutzgesetzgebung auf.Meine Antwort:
- das Wasserrecht (Wasserhaushaltsgesetz, WHG)
- das Immissionsschutzrecht (Bundesimmissionsschutzgesetz, BImSchG)
- das Abfallrecht (Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz, KrW-/AbfG)
Nun zur Frage 2b:
Führen Sie jeweils ein Beispiel dazu an, aus dem wirtschaftlichen oder privaten Sektor.
Kann mir da jmd helfen?
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wirklich keiner eine Ahnung? Ich komme im Prinzip beim ganzen Heft nicht weiter :-/
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Hallo Leute ich komme mit folgender Aufgabe so gar nicht klar.
Der Chemiebetrieb Bana Chemie AG produziert seit 40 Jahren bananenbasierte Körperpflegemittel. Das Unternehmen wird geführt von einem Mitglied der Inhaberfamilie. Er wird es in 5 Jahren an seinen Sohn weitergeben. Es gibt eine Hierachie über viele Stufen. Der Mitarbeiter sind weisungsabhängig und haben nur geringen Entscheidungsspielraum - sie erhalten ihr Wissen für ihr wichtigstes Mittel, um ihre Position zu halten. Vor fünf Jahren wurde ein Qualitätshandbuch erstellt, in dem alles Wichtige aufgeschrieben wurde. Es umfasst 50 Seiten und ca. 100 Ausdrucke von Regeln, die von der Geschäftsleitung inzwischen ergänzt worden sind. Ein Beratungsunternehmen hat nun vorgeschlagen, dass ein Wissensmanagement eingeführt werden soll. Das soll vor allem dazu dienen, den Kunden mehr aktuelle Information über die Produkte zu bieten, ohne dass alles mehrfach aufbereitet werden muss. Gleichzeitig soll es der Schulung der Händler dienen . Immer häufiger werden neue Produkte auf den Markt gebracht und die Schulungen kosten sehr viel Geld. Deshalb soll es nicht notwendig sein, die Mitarbeiter mit vielen Informationen zu versorgen. Es betrifft ja ohnehin nur die Externen - Kunden und Händler.
Das Beratungsunternehmen hat die Geschäftsleitung überzeugt, dass es am besten ist, wenn die IT-Abteilung zuerst die Software bereitstellt und dann alle Dokumente automatisch eingesammelt werden. Die Software bietet eine Versionsverwaltung, eine hervorragende Unterstützung, sobald mehrere Mitarbeitene an einem Dokument arbeiten und und andere Vorteile. Als der Betriebsrat das erfährt, gibt es sofort Ärger. Das Projekt wird zuerst ganz gestoppt. Aber der Vertrag mit dem Softwarehersteller ist einzuhalten. Also wird die Software implementiert und eine kurze Information an die Mitarbeitenden verteilt, dass sie bitte ihre Dokumente hochladen.
Ein Jahr später informiert soch der Geschäftsführer in der IT-Abteilung. Es sind 15 Dokumente in dem neuen System, 3 davon von den Administratoren zu Testzwecken hochgeladen, den Rest hat eine Praktikantin eingepflegt, die drei Wochen im Vertrieb tätig war. Der Ärger ist groß. Die Geschäftsleitung verklagt das Beratungsunternehmen.
a. Was wurde hier falsch gemacht? Denken Sie dabei auch an die Besonderheiten eines Wissensmanagement Projekt.
b. Halten sie ein Change Management für angebracht? begründen sie ihre antwort.
c. Was empfehlen sie bezüglich der Softwareeinsatzes, umdie situation im zweiten jahr zu ändern?
d. Suchen sie mindestens drei beschreibungen zu von praxisbeispielen heraus, die sie auf die situation übertragen können. nennen sie auch solche, die sie gefunden haben, die aber nichts beigetragen haben. schreiben sie eine begründung, warum das praxisbeispiel etwas zur lösung des problems beiträgt oder nicht. geben sie die quellen der praxisbeispiele an.
solch eine übersicht macht sich gut im anhang eines berichts zur begründung für die freigabe von budgets oder ähnlichem. bauen sie ihre übersicht so auf, dass sie dafür geeignet ist.HOFFE ihr könnt mir dafür n paar Tipps geben, DANKE
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Ich habe da noch eine Frage, muss ich beim dynamischen Verschuldungsgrad auch die Zinsen für die Bankkredite mitrechnen?
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Super danke
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Nein leider hilft das nicht, die Beschreibung von den ganzen Zusätzen kenne ich bereits und hab auch alles verstanden. Meine Frage ist halt nur wo ich die Umsatzsteuer mitrechnen muss und wo nicht. Der Anschaffungspreis ist ohne UST mit einzurechnen, aber was ist mit z.B. den Anschaffungsnebenkosten und den anderen Aufwendungen?
Hoffe du weißt da weiter... -
Ich weiß zwar wie die Anschaffungskosten berechnet werden, aber kann mir jmd sagen ob die Aufwendungen für die Versetzung in den Zustand der Betriebsbereitschaft, die Anschaffungsnebenkosten und die nachträglichen Anschaffungskosten mit der Umsatzsteuer in die Anschaffungskosten fließen oder nicht? Bitte wenn möglich erklären warum oder warum nicht. danke