Hi,
denke schon, ich interpretiere das auch so.
Danke und Gruß
Paul_II
Beiträge von Paul_II
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Hallo,
welche der angegebenen Relationsvorschriften stellt eine Funktionsgleichung dar?a) x hoch 2 = y
b) x = y hoch 2
c) x = y
d) x * y = 0Bitte mit Begründung.
Mein Tipp wäre c), jedoch kann ich es nicht wirklich begründen.
Bitte helft mir
Danke und Gruß
Paul_II -
Hallo zusammen,
welch möglicher Konflikt kann zwischen Rentabilität und Liquidität bestehen?
Ich hab folgenden Ansatz:
Die Rentabilität einer Unternehmung ist verhältnismäßig hoch, jedoch muss das nicht automatisch auch für die Liquidität der Fall sein. Man sollte bei einer eventuellen Investition in das Unternehmen bzw. bei einer Beteiligung beide Größen betrachten, da sie unabhänig voneinander sind.
Ist das ok oder bin ich völlig neben der Spur?
Thx und Gruß
Tobi -
Hi,
ich hab mir jetzt mal ein Beispiel überlegt:1.Beispiel (Zwangsreserven)
Aktiv- und Passivseite
Zwangsläufig gebildete stille Rücklagen resultieren aus der Verfolgung des Anschaffungswert- oder Realisationsprinzips bei der Bewertung der Aktiva
.
Beispiel: Preissteigerungen von Werkstoffen über die Anschaffungskosten hinaus.Dieser höhere Wert am Bilanzstichtag darf nicht ausgewiesen werden, da laut HGB die Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten die Wertobergrenze bilden.
Analog dürfen auf der Passivseite der Bilanz z. B. Valutaverbindlichkeiten nicht unter dem Anschaffungskurs bilanziert werden.Ist der Ansatz so ok?
Hat jemand ein anderes Beispiel?Gruß
Tobias -
Hi,
danke für den Link.
Die Begrifflichkeiten sind mir schon geläufig, nur weiß ich nicht was unter "Angabe der Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften" zu verstehen ist bzw. was ich da schreiben soll.Gruß
Tobias -
Hallo zusammen,
ich arbeite zur Zeit an folgender Aufgabe, die mir ein wenig Kopfzerbrechen bereitet:
Im Zuge der Bilanzierung und Bewertung kommt es häufig zur Bildung so genannter stiller Rücklagen oder Reserven, die von den offenen Rücklagen zu unterscheiden sind.
Aufgabe:
Verdeutlichen Sie anhand von konkreten, inhaltlich unterschiedlichen Beispielen, wie stille Reserven auf der Aktivseite (zwei Beispiele) bzw. auf der Passivseite (zwei Beispiele) der Bilanz entstehen - unter Angabe der Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften.Kann mir jemand helfen?
Danke und Gruß
Tobias -
Hallo zusammen,
hab da ne Frage bzgl einer Aufgabe der SGD Darmstadt.
Frage:
In einer Volkswirtschaft ist das BIP zu Marktpreisen zweier aufeinander folgender Perioden gleich hoch, nicht jedoch das Volkseinkommen.
Bitte finden Sie eine Erklärung für diese Abweichung.Antwort:
Mein Gedanke wäre jetzt, dass beispielsweise weniger Inländer bereit stehen (z. B. hohe Todesrate), denen die Faktorentgelte zustehen bzw zufließen.
Volkseinkommen = Summer der Faktorentgelte, die Inländern in einer Periode aus dem In- und Ausland zufließt.Liege ich hier total falsch?
Danke und Gruß
Tobias -
Hallo zusammen,
seit Dezember 04 habe ich mit einem Studium bei der SGD begonnen.
Wie kann ich mir bestmöglich den Lernstoff von vor 3 Monaten merken?Was habt ihr für Erfahrungen?
Mittlerweile bekomm ich wirklich Angst, dass ich das alte wieder alles vergesse.Danke und Gruß
Tobias -
Hi B-rebbit,
erstmal Danke für deinen Bericht.
Das mit dem wiederholen habe ich in letzter Zeit auch so gehandhabt.
Wieviel Stunden pro Woche verbringst du denn so vor den Lernheften?
Ich kann mich mit dieser Angabe (10-12 Stunden/Woche) der Studiengemeinschaft nicht so recht anfreunden.Hast du in den bisherigen 10 Monaten schon irgendwelche Prüfungen absolvieren müssen?
Viele Grüße
Tobi -
Hallo zusammen,
hab seit ca. 2 Monaten mit einem Fernstudium bei der SGD angefangen und stelle mir die Frage, welches die "beste" Lerntechnik ist um den ganzen Lerninhalt behalten zu können.
Welche Erfahrungen/Techniken sind besonders effektiv?
Wieviel Zeit sollte man pro Woche investieren?Ich fasse mittlerweile den Inhalt der Lernhefte nochmal zusammen. Es fällt mir aber schwer, die ganzen Informationen schnell abzurufen.
Kann mir jemand helfen? Bin für jeden Tipp dankbar.
Würde mich auch über Mails von Gleichgesinnten freuen, um Erfahrungen über das Fernstudium auszustauschen.Viele Grüße
Tobi -
Hallo,
vielen Dank für die Tipps, hat mir sehr weitergeholfen. Mich haben die Prozentangaben ein wenig verwirrt, nun hab ich es aber begriffen.
Gruß
Paul_II -
Hallo zusammen,
hab folgendes Problem:Für ein neues Erzeugnis werden Sie gebeten, die Selbstkosten/Stück zu ermitteln:
Materialpreis: 1.675,00 €/Tonne
Materialmenge: 25 kg/Stück
Fertigungszeit: 7,5 Minuten/Stück
Fertigungslohn: 80,00 €/Stunde
Fertigungsgemeinkosten: 125%
Materialgemeinkosten: 10%
Verwaltungs-/Vertriebsgemeinkosten: 30%Den €-Betrag pro Stück hab ich soweit, nur wie muss ich die Fertigungsgemeinkosten, Materialgemeinkosten und Verwaltungsgemeinkosten berücksichtigen?
Ich weiß, dass normalerweise die Gemeinkosten auf die Produkte verrechnet bzw. aufgeschlagen werden. Nur wie sieht es aus, wenn ich die Kosten pro Stück berechnen muss? Da mir nicht bekannt ist wieviel insgesamt produziert wurde, komme ich nicht weiter.Kann mir jemand helfen? Bin für jeden Vorschlag dankbar.
Paul_II